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Smith&Wesson 629 oder M 69

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Re: Smith&Wesson 629 oder M 69

Beitrag von Alaskan454 » Sa 7. Aug 2021, 22:22

The_Governor hat geschrieben:
Sa 7. Aug 2021, 21:06
Woher kommt das Gerücht, dass .44er S&W "dauerhaft" keine .44er Fabriksmunition aushalten?
Ein Beispiel wie solche Gerüchte in US Foren entstehen und was es nicht an Fabriksmunition so alles gibt. ;)

Bei den Amis reisst mit an 180 oder 240 grain Geschoss mit vielleicht 1000-1300 Joule was unser Fabriksmunition hat kein Leiberl sondern machst dich höchstens lächerlich :whistle:

https://www.buffalobore.com/index.php?l ... etail&p=54

44 Mag mit 340 grain +p+
"1,401 fps -- 5.5-inch factory stock Red Hawk"

"This new load is designed ONLY for certain firearms. They are as follows; Ruger Red Hawk, Ruger Super Red Hawk (the Ruger Alaskan is a short barrel Super Redhawk), Ruger Super Blackhawk or Vaquero, Freedom Arms Model 83, Taurus Raging Bull All Steel Versions (no lightweight alloys), Colt Anaconda, Magnum Research BFR and Dan Wesson Revolvers.

We get hundreds of emails asking if this load can be fired in S&W revolvers or some firearm other than what is in the above list. The answer is NO "

Aber kehren wir wieder zum zum Thema 629 bzw 69 zurück.

Alles was in AT bezüglich Fabriksmunition erhältlich ist werden beide Revolver aushalten und beide Revolver müssen beim Beschuss rund 3600 bar aushalten wobei ich jedoch beim stärkeren N Frame langfristig die größere Haltbarkeit vermute.

S&W Revolver sind kein Klumpert aber sie wurden eindeutig für andere Anforderungen als Ruger oder FA entwickelt.

Je nach persönlichen Präferenzen muss der MarkM hier seine eigene Entscheidung treffen wo für ihn die pro und contra liegen.

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Re: Smith&Wesson 629 oder M 69

Beitrag von lüftl » So 8. Aug 2021, 07:43

Das ganze wird sich in etwa so verhalten, wei damals beim S&W M19 oder M66. Der war auch eher dazu gedacht, im Training die .38er zu nutzen und zum Führen halt die .357. Das war dem Gewicht und der Größe des N Rahmens geschuldet. Es hat halt nicht jeder einen Körperbau, der es gestattet so ein Trumm einen ganzen Tag rumzuschleppen.
Und bei S&W versucht man ja gerne mal einem Trend nachzulaufen.

Die Sache mit dem Laufmantel und der Laufseele aus Stahl hat auch hauptsächlich den Grund das Gewicht des 69ers zu drücken. Muss nicht schlecht sein!

Wenn man aber über einen größeren Zeitraum Ladungen verschiessen will, ich zitiere:" wo Gordon quietschen anfängt" würde ich sicher nicht den kleinen Rahmen nehmen.

Ich hab selber einen 629 hätt aber lieber einen 29er, nur hat mir mein Büchser so ein gutes Angebot gemacht, dass ich mir zwei 629er für des Geld für einen guten gebrauchten 29er hätt kaufen können, also schiess ich den 629er erst mal aus. Wird bei mir aber nicht so schnell passieren, weil ich hauptsächlich Scheibenladungen schiesse. Zwar nicht ganz schlapp aber bei weitem nicht an der Belastungsgrenze. Sonst hätt ich mir wahrscheinlich einen M83 von Freedom Arms geholt. Aber mein 629er überlebt mich so auch.

Ich kenn auch bisher niemanden, der einen 629er wirklich gekillt hat. Ich hab zwar schon viel gesehen, aber einen N Rahmen der die Flügel streckt, mit Munition, die nach CIP Vorgaben hergestellt ist, hab ich in Natura noch nicht erlebt. In den Ami Foren liest man immer wieder mal was drüber, aber dann wird auch meistens zugegeben, dass irgendwelche Experimentalladungen über einen längeren Zeitraum verwendet wurden.

Zur Qualität von neueren S&W kann ich persönlich nicht viel schlechtes sagen. Natürlich waren die "alten" besser verarbeitet. Aaber wenn man aussuchen kann, und aufpasst kann man auch heute noch gute Exemplare finden. Man muss halt Zeit haben und die Möglichkeit zur Auswahl. Speziell da wird sich beim 69er aber nichts tun, wer als Händler legt sich da mehrere auf Lager, damit er eventuell einen verkaufen kann? Und glaubt irgendwer, dass der Importeur sich ein Lager von Retouren hinlegt, mit Beschuss und allem Trallala?

Soweit ich das verstanden hab, steht führen nicht oben auf der Liste. Dann würde ich von den zweien den 629er nehmen. Aber jeder, so wie er will. Wenn dir der "Kleine" besser gefällt nimm Ihn! Hab Spass damit und freu Dich dran.

Edit: Rechtschreibung
Zuletzt geändert von lüftl am So 8. Aug 2021, 09:53, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Smith&Wesson 629 oder M 69

Beitrag von MarkM » So 8. Aug 2021, 09:25

lüftl hat geschrieben:
So 8. Aug 2021, 07:43
Das ganze wird sich in etwa so verhalten, wei damals beim S&W M19 oder M66. Der war auch eher dazu gedacht, im Training die .38er zu nutzen und zum Führen halt die .357. Das war dem Gewicht und der Größe des N Rahmens geschuldet. Es hat halt nicht jeder einen Körperbau, der es gestattet so ein Trumm einen ganzen Tag rumzuschleppen.
Und bei S&W versucht man ja gerne mal einem Trend nachzulaufen.

Die Sache mit dem Laufmantel und der Laufseele aus Stahl hat auch hauptsächlich den Grund das Gewicht des 69ers zu drücken. Muss nicht schlecht sein!

Wenn man aber über einen größeren Zeitraum Ladungen verschiessen will, ich zitiere:" wo Gordon quietschen anfängt" würde ich sicher nicht den kleinen Rahmen nehmen.

Ich hab selber einen 629 hätt aber lieber einen 29er, nur hat mir mein Büchser so ein gutes Angebpot gemacht, dass ich mir zwei 629er für des Geld für einen guten gebrauchten 29er hätt kaufen können, also schiess ich den 629er erst mal aus. Wird bei mir aber nicht so schnell passieren, weil ich hauptsächlich Scheibenladungen schiesse. Zwar nicht ganz schlapp aber bei weitem nicht an der Belastungsgrenze. Sonst hätt ich mir wahrscheinlich einen M83 von Freedom Arm geholt. Aber mein 629er überlebt mich so auch.

Ich kenn auch bisher niemanden, der einen 629er wirklich gekillt hat. Ich hab zwar schon viel gesehen, aber einen N Rahmen der die Flügel streckt, mit Munition, die nach CIP Vorgaben hergestellt ist, hab ich in Natura noch nicht erlebt. In den Ami Foren liest man immer wieder mal was drüber, aber dann wird auch meistens zugegeben, dass irgendwelche Experimentalladungen über einen längeren Zeitraum verwendet wurden.

Zur Qualität von neueren S&W kann ich persönlich nicht viel schlechtes sagen. Natürlich waren die "alten" besser verarbeitet. Aaber wenn man aussuchen kann, und aufpasst kann man auch heute noch gute Exemplare finden. Man muss halt Zeit haben und die Möglichkeit zur Auswahl. Speziell da wird sich beim 69er aber nichts tun, wer als Händler legt sich da mehrere auf Lager, damit er eventuell einen verkaufen kann? Und glaubt iergendwer, dass der Importeur sich ein Lager von Retouren hinlegt, mit Beschuss und allem Trallala?

Soweit ich das verstanden hab, steht führen nicht oben auf der Liste. Dann würde ich von den zweien den 629er nehmen. Aber jeder, so wie er will. Wenn dir der "Kleine" besser gefällt nimm Ihn! Hab Spass damit und freu Dich dran.
Für Scheibenladung habe ich einen 686-3 PPC Silhouette und der hält mit den neuen Competition locker mit.
Führen steht nicht zur Debatte. Liebäugle schon länger mit 44 Magnum Aufwärts.

Der M69 kam mir bei der Suche unter, den hatte ich gar nicht am Schirm…werde mich aber für den 29 oder 629 entscheiden. Ich mag Edelstahl Waffen.

Der Alaskan gefällt mir auch…nur nicht wie es aussieht, wenn der Lauf verlängert wird.
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Re: Smith&Wesson 629 oder M 69

Beitrag von lüftl » So 8. Aug 2021, 10:08

Gute Wahl! Sag uns doch Bescheid, was es irgendwann mal geworden ist! Danke
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Re: Smith&Wesson 629 oder M 69

Beitrag von Alaskan454 » So 8. Aug 2021, 10:21

lüftl hat geschrieben:
So 8. Aug 2021, 07:43

Ich kenn auch bisher niemanden, der einen 629er wirklich gekillt hat. Ich hab zwar schon viel gesehen, aber einen N Rahmen der die Flügel streckt, mit Munition, die nach CIP Vorgaben hergestellt ist, hab ich in Natura noch nicht erlebt.
Das schwächste Glied in der Kette ist grundsätzlich die Trommel und nicht der Rahmen.

Die meisten Revolver die es gekillt hat sind 629er was aber erstens mit der hohen Verbreitung von S&W zu tun hat und zweitens wie du richtig schreibst mit besonders experimentierfreudigen Gesellen die schauen was geht.

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Re: Smith&Wesson 629 oder M 69

Beitrag von lüftl » So 8. Aug 2021, 10:50

Hast Recht Alaskan!

Die Trommel ist eigentlich der Schwachpunkt, speziell die Trommelstopnuten, aber irgedwie gehört bei mir der Rahmen und die Trommel zusammen. Des krieg ich einfach nicht raus.

Was die S&W nicht so gut vertragen sind halt anscheinend "leichte" Geschosse und schnelle Pulver. Dann noch versuchen mit der V0 ans Limit oder a bissserl drüber zu gehen ( Wieso, san doch blos 10%, beim Beschuss hält er doch bis zu 30% mehr aus) und das war es dann! Dann kann man recht schnell zusehen, wie man die Brösel am Besten zusammenkehrt.
Die Schwarzen sind in dem Bereich wohl etwas robuster, aber mit einem Ruger oder Freedom Arms ist man in dem Bereich eher gut bedient.

Für Experimente in dem Bereich ist der S&W auch nie gedacht gewesen. Aber mit "normaler" sprich handelsüblicher Munition hat man ewig Freude dran. Oder man lädt selber und hält sich an die Empfehlungen in den Ladetabellen, dann sollt auch wenig (nein: NIX) passieren!
Pfiat Eich God

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Re: Smith&Wesson 629 oder M 69

Beitrag von Alaskan454 » So 8. Aug 2021, 10:57

lüftl hat geschrieben:
So 8. Aug 2021, 10:50
Hast Recht Alaskan!

Die Trommel ist eigentlich der Schwachpunkt, speziell die Trommelstopnuten, aber irgedwie gehört bei mir der Rahmen und die Trommel zusammen. Des krieg ich einfach nicht raus.
Das kriegst darum nicht raus weil es richtig ist da die Abmessungen der Trommel vom Rahmen abhängig sind.

Je kleiner der Rahmen desto kleiner der Durchmesser der Trommel und desto weniger Wandstärke ist vorhanden, sodass sich eventuell nur mehr 5 Bohrungen ausgehen.

Was Magnum Revolver generell nicht gut vertragen sind leichte Geschosse mit viel sehr heiss brennenden Pulver.

Stellvertretend sei hier das Kaliber 357 Maximum genannt.

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Re: Smith&Wesson 629 oder M 69

Beitrag von Landy » So 8. Aug 2021, 21:08

Ich habe 2 29-2 (in 4 un 6.5" beide BJ. 1969)
Gefallen mir optisch von allen Revolvern am besten.

Für den Stand benutzte ich aber nur den Ruger Redhawk in 5.5" mit den üblichen 21gr Vita 110 und einem 240gr Geschoss und ich muß sagen der Ruger ist optisch nicht ganz mein Fall aber präzision und Trigger 1a

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Re: Smith&Wesson 629 oder M 69

Beitrag von The_Governor » So 8. Aug 2021, 21:14

Sind die Freedom Arms gegossen wie die Ruger oder geschmiedet, wie die S&W? Ein geschmiedeter Rahmen, stärker als der von S&W, aber nicht so klobig wie der von Ruger wäre technisch wohl die beste Lösung für eine robusten Prügel.

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Re: Smith&Wesson 629 oder M 69

Beitrag von Alaskan454 » So 8. Aug 2021, 21:31

Edit Off topic
Zuletzt geändert von Alaskan454 am Mo 9. Aug 2021, 06:51, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Smith&Wesson 629 oder M 69

Beitrag von The_Governor » So 8. Aug 2021, 21:34

Wozu dann die massiven Rahmenbrücken bei den Ruger?
Zuletzt geändert von The_Governor am Mo 9. Aug 2021, 08:31, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Smith&Wesson 629 oder M 69

Beitrag von Alaskan454 » So 8. Aug 2021, 21:51

Edit Off topic
Zuletzt geändert von Alaskan454 am Mo 9. Aug 2021, 06:52, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Smith&Wesson 629 oder M 69

Beitrag von The_Governor » So 8. Aug 2021, 22:02

Außer dem 1. Absatz finde ich deinen Beitrag eine ziemliche Themenverfehlung. ;)

Ich weiß eh, dass Ruger die tollsten Waffen der Welt baut :roll: , aber es ist Fakt, dass ein gutes Schmiedeteil immer besser ist, als ein gutes Gussteil, was aber nicht automatisch für das Schmiedeteil spricht. Deshalb würde mir aus ingenieurstechnischer Sicht ein mäßig überdimensionierter geschmiedeter besser gefallen, als ein massiv überdimensionierter gegossener Revolver.

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Re: Smith&Wesson 629 oder M 69

Beitrag von Steelman » So 8. Aug 2021, 22:19

The_Governor hat geschrieben:
So 8. Aug 2021, 22:02
Außer dem 1. Absatz finde ich deinen Beitrag eine ziemliche Themenverfehlung. ;)

Ich weiß eh, dass Ruger die tollsten Waffen der Welt baut :roll: , aber es ist Fakt, dass ein gutes Schmiedeteil immer besser ist, als ein gutes Gussteil, was aber nicht automatisch für das Schmiedeteil spricht. Deshalb würde mir aus ingenieurstechnischer Sicht ein mäßig überdimensionierter geschmiedeter besser gefallen, als ein massiv überdimensionierter gegossener Revolver.

Ruger: gegossen, nein danke!
S&W: angeblich gesenkgeschmiedet aber fürchterlich dünn.

Das ist auch der Grund warum ich mich mit .357Mag begnügen muß u. keinen .44Mag habe.

Aber wenn mal mehr power notwendig ist hat man(n) ja genug LW.
Mangelnde Vorbereitung ist die Vorbereitung auf das Versagen

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Re: Smith&Wesson 629 oder M 69

Beitrag von AUG-andy » So 8. Aug 2021, 22:37

Jedem Tierchen sein Pläsierchen. ;)

Darum gibt es ja so viele unterschiedliche Waffen.
Es hat noch jeder sein Eisen gefunden.
Wäre doch blöd wenn wir alle auf das selbe Schießeisen scharf wären. :lol:
Ist wie bei den Frauen : Einer mag's dürr und klapprig, der Andere wohl geformt und griffig. :whistle:
MfG
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