@habenundsein
Schön, wenn wir dir ein bisschen helfen konnten.
Zum Glück bist du ja offen für Tips.
Noch ein kleiner Tip am Rande :
Beginne beim Probeschiessen mit den kleinsten verfügbaren Kaliber und arbeite dich dann kontinuierlich nach oben.
(hängt natürlich von der Verfügbarkeit ab)
Z.B.:Pistole
1. 22lr.
2. 7,65
3. 9mm
4. 45ACP
5. 10mm Auto
Revolver
1. 22lr
2. 32 S&W
3. 38 Special
4. 357 mag
Der Grund ist, dass die kleineren Kaliber weniger Energie und somit weniger Rückstoß haben (Gibt Ausnahmen, aber die vernachlässigen wir hier mal)
Du beginnst im Fitnescenter (NUR als Beispiel) auch nicht beim Bankdrücken mit 100 Kilo.
Man fängt klein an und arbeitet sich langsam hoch, so erkennt man, was einem noch gut tut und wo es unangenehm wird.
Und lass dich nicht zu irgendwas drängen.
@Chris Mannix
Zitat:
war das ned bei 40S&W schon auch so bei weiblichen Einsatzkräften
Auszug aus :
https://de.wikipedia.org/wiki/.40_S%26W
Mitte der 1990er Jahre gab es bei den Strafverfolgungsbehörden einen Trend .40 S&W gegenüber 9-mm-Parabellum zu favorisieren, der sich später wieder umkehrte. Das FBI schwenkte 2015 wieder auf 9-mm-Parabellum um. Ausschlaggebend war eine Leistungssteigerung der 9-mm-Parabellum durch Verbesserungen des Geschosses und der Treibladung. Gleichzeitig ist der Rückstoß der 9-mm-Parabellum geringer, was die Schussabgabe kontrollierbarer, schneller und treffsicherer macht.[2]