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6,5x55 vs 6,5x47 vs 6,5 Creedmore vs .308
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6,5x55 vs 6,5x47 vs 6,5 Creedmore vs .308
Hallo,
ich stehe gerade vor einer wichtigen Entscheidung.
Ich möchte mir ein neues Gewehr kaufen.
Mit dem Wiederladen von Langwaffenmunition beginne ich gerade.
Ich möchte eine Patrone mit sehr guter Eigenpräzision.
Sie wird nur sportlich eingesetzt.
Ich schieße
ca. 90 % auf 100 Meter
ca. 7 % auf 300 Meter
ca. 3 % auf 1000 Meter
Wiederladeausrüstung ist für das Kaliber .308 vorhanden, jedoch ist ein neuer Matrizensatz schnell gekauft.
Ich weiß, die schnellen Kaliber sind in punkto Lauflebensdauer nicht besonders gut. Jedoch wäre die die 6,5x47 wegen der Small Rifle Zünder interessant, da man die zu Zeit einfacher bekommt.
Was würdet ihr für meinen Einsatzzweck im Bezug auf Präzision und Erhaltungskosten empfehlen?
ich stehe gerade vor einer wichtigen Entscheidung.
Ich möchte mir ein neues Gewehr kaufen.
Mit dem Wiederladen von Langwaffenmunition beginne ich gerade.
Ich möchte eine Patrone mit sehr guter Eigenpräzision.
Sie wird nur sportlich eingesetzt.
Ich schieße
ca. 90 % auf 100 Meter
ca. 7 % auf 300 Meter
ca. 3 % auf 1000 Meter
Wiederladeausrüstung ist für das Kaliber .308 vorhanden, jedoch ist ein neuer Matrizensatz schnell gekauft.
Ich weiß, die schnellen Kaliber sind in punkto Lauflebensdauer nicht besonders gut. Jedoch wäre die die 6,5x47 wegen der Small Rifle Zünder interessant, da man die zu Zeit einfacher bekommt.
Was würdet ihr für meinen Einsatzzweck im Bezug auf Präzision und Erhaltungskosten empfehlen?
Re: 6,5x55 vs 6,5x47 vs 6,5 Creedmore vs .308
Ich kann nur über die 308 und die 6.5 Creedmoor was sagen.
Die 6.5 Creedmoor ist ballistisch besser als die 308er, und sie ist bis 1000m auf jeden Fall sehr gut geeignet. Aber wenns zu 90% auf 100m und zu 7% auf 300m geht, ist es fast egal, was Du nimmst, außer Du willst es möglichst präzise, dann gewinnst Du mit der 6.5 Creedmoor eher die kleineren Streukreise als mit der 308. Es gibt Leute, die sagen, dass die 6.5 Creedmoor erst ab größeren Distanzen, so ab 300-500m wirklich gut ist - ich kanns nicht nachvollziehen, auf 100m zumindest hab ich damit etwas bessere Ergebnisse als mit der 308, aber es sind jetzt nicht Welten dazwischen, da gehts eher um die Schwankungen in der Tagesverfassung des Schützen. Ich hab mit beiden Kalibern immer wieder mal Streukreise von 0.35MOA, meistens um 0.5MOA herum, aber halt mit der 6.5 Creedmoor etwas öfter als mit der 308er. Ich hab die 308er noch nicht auf größere Distanzen geschossen, aber ich hab Leute gesehen, die mit der 308 auf 900m auf der Scheibe im schwarzen Bereich gelandet sind. Irgendwo in der Gegend, also so bei 900m, dürfte die 308 zu schwächeln beginnen, während die 6.5 Creedmoor noch präsziser weil noch überschallig ist, plus Geometrie des Projektils.
So, ich hab hoffentlich keinen Unsinn verzapft, andere werden da sicher mehr und Besseres zu sagen haben.
Ach ja, die 6.5 Creedmoor schießt sich super angenehm, der Rückstoß ist wirklich kein Thema, ich mag sie sehr - allerdings schieße ich sie weniger, weil ich den Lauf nicht unnötig verbrauchen will, denn angeblich verschleißt sie den Lauf schneller als die 308.
Die 6.5 Creedmoor ist ballistisch besser als die 308er, und sie ist bis 1000m auf jeden Fall sehr gut geeignet. Aber wenns zu 90% auf 100m und zu 7% auf 300m geht, ist es fast egal, was Du nimmst, außer Du willst es möglichst präzise, dann gewinnst Du mit der 6.5 Creedmoor eher die kleineren Streukreise als mit der 308. Es gibt Leute, die sagen, dass die 6.5 Creedmoor erst ab größeren Distanzen, so ab 300-500m wirklich gut ist - ich kanns nicht nachvollziehen, auf 100m zumindest hab ich damit etwas bessere Ergebnisse als mit der 308, aber es sind jetzt nicht Welten dazwischen, da gehts eher um die Schwankungen in der Tagesverfassung des Schützen. Ich hab mit beiden Kalibern immer wieder mal Streukreise von 0.35MOA, meistens um 0.5MOA herum, aber halt mit der 6.5 Creedmoor etwas öfter als mit der 308er. Ich hab die 308er noch nicht auf größere Distanzen geschossen, aber ich hab Leute gesehen, die mit der 308 auf 900m auf der Scheibe im schwarzen Bereich gelandet sind. Irgendwo in der Gegend, also so bei 900m, dürfte die 308 zu schwächeln beginnen, während die 6.5 Creedmoor noch präsziser weil noch überschallig ist, plus Geometrie des Projektils.
So, ich hab hoffentlich keinen Unsinn verzapft, andere werden da sicher mehr und Besseres zu sagen haben.
Ach ja, die 6.5 Creedmoor schießt sich super angenehm, der Rückstoß ist wirklich kein Thema, ich mag sie sehr - allerdings schieße ich sie weniger, weil ich den Lauf nicht unnötig verbrauchen will, denn angeblich verschleißt sie den Lauf schneller als die 308.
"Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet." (Carl Schmitt 1922)
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Re: 6,5x55 vs 6,5x47 vs 6,5 Creedmore vs .308
308 mit 1:10 Drall für die schweren Geschosse damit du auch auf 1000 Meter klar kommst
Und Palma Hülsen in der 308 verwenden auch die Small Rifle Zünder - das ist also kein Ausschlussgrund
Aja - noch dazugefügt - die 308 ist für Anfänger beim Laden sehr verzeihend - also aus diesem Grund schon würde ich diese bevorzugen
Hochwertige Geschosse verwenden - dann sollte die Waffe sehr schnell exzellent schiessen - auf kurze Distanzen hat sich bei mir das 135 Grain Berger FB sehr bewährt
Und Palma Hülsen in der 308 verwenden auch die Small Rifle Zünder - das ist also kein Ausschlussgrund
Aja - noch dazugefügt - die 308 ist für Anfänger beim Laden sehr verzeihend - also aus diesem Grund schon würde ich diese bevorzugen
Hochwertige Geschosse verwenden - dann sollte die Waffe sehr schnell exzellent schiessen - auf kurze Distanzen hat sich bei mir das 135 Grain Berger FB sehr bewährt
Re: 6,5x55 vs 6,5x47 vs 6,5 Creedmore vs .308
ich würde in deinem fall die 308 Win. bevorzugen.
Du bekommst eine Unzahl an verschiedensten Projektilen, Hülsen, etc. in jeder Preisklasse was dabei.
Sie ist relativ leicht zu Laden
Laufverschleiß ist nicht so groß wie bei den 6,5 Kalibern, was ja beim WL und dadurch verbundenen herum Experimentieren doch auch ein nicht zu vernachlässigbarer Vorteil ist.
Du bekommst eine Unzahl an verschiedensten Projektilen, Hülsen, etc. in jeder Preisklasse was dabei.
Sie ist relativ leicht zu Laden
Laufverschleiß ist nicht so groß wie bei den 6,5 Kalibern, was ja beim WL und dadurch verbundenen herum Experimentieren doch auch ein nicht zu vernachlässigbarer Vorteil ist.
9x19 | 357 Mag. | 44 Mag. | 223 Rem. | 308 Win. | 7,62x54R | 8x57JS | 338 Lapua Magnum | 45-70 Govt. | Kal. 12
*** Suche schönes Bajonett für Perser Mauser inkl. Scheide ***
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Re: 6,5x55 vs 6,5x47 vs 6,5 Creedmore vs .308
Nimm die .308, rate ich Dir. Habe sie selbst für zwei unterschiedliche Gewehre geladen und ich sag dir, das Kaliber ist genügsam. Habe zu der Zeit 168 HPBT's mit ca 800m/s geschossen (hab mit Vihta Vouri N140 und N150 experimentiert), das war für die Geschosse ein Sweetspot. Hat auf 100M ein größeres Loch fabriziert, reproduzierbar.dos canones hat geschrieben: ↑Di 14. Feb 2023, 21:49Hallo,
ich stehe gerade vor einer wichtigen Entscheidung.
Ich möchte mir ein neues Gewehr kaufen.
Mit dem Wiederladen von Langwaffenmunition beginne ich gerade.
Ich möchte eine Patrone mit sehr guter Eigenpräzision.
Sie wird nur sportlich eingesetzt.
Ich schieße
ca. 90 % auf 100 Meter
ca. 7 % auf 300 Meter
ca. 3 % auf 1000 Meter
Wiederladeausrüstung ist für das Kaliber .308 vorhanden, jedoch ist ein neuer Matrizensatz schnell gekauft.
Ich weiß, die schnellen Kaliber sind in punkto Lauflebensdauer nicht besonders gut. Jedoch wäre die die 6,5x47 wegen der Small Rifle Zünder interessant, da man die zu Zeit einfacher bekommt.
Was würdet ihr für meinen Einsatzzweck im Bezug auf Präzision und Erhaltungskosten empfehlen?
Hatte keinen Zugang zu Long Range Schießen und weil's irgendwann fast zu einfach war (zumindest mit 2 Gewehrauflagen) hat's den Reiz für mich verloren und ich hab's verkauft.
1:10 Drall ist ein heißer Tipp, für die paar Mal Long Range kannst Du Dir Ladungen mit schweren Geschossen am Maximum der Herstellerempfehlungen des Pulvers basteln und auf 1000M schießen.
Für den Rest empfehle ich Dir eine einfache, moderate Ladung für 100M sowie 300M und der Lauf hat ein langes Leben vor sich.
Lass uns wissen was es geworden ist!
Frag mal beim gewo nach, der hat idR sehr gute Gewehre lagernd zu guten Preisen.
Lg
Spitfire
Stay safe!
Re: 6,5x55 vs 6,5x47 vs 6,5 Creedmore vs .308
Kann mich den Kollegen nur anschließen.
Nimm die 308 Win. , ist in diesem Fall wirklich eine Eierlegendewollmilchsau.
Selbst als Anfänger hast du recht schnell ein passable Ladung gefunden.
VV N140 + Sierra Matchking HPBT 168 Grain #2200 und du hast auf Anhieb eine super Ladung. Von der Lauflebensdauer der anderen Kaliber will ich erst gar nicht anfangen. Gewo ist da eine bereits genannte Anlaufstelle diesbezüglich.
Nimm die 308 Win. , ist in diesem Fall wirklich eine Eierlegendewollmilchsau.
Selbst als Anfänger hast du recht schnell ein passable Ladung gefunden.
VV N140 + Sierra Matchking HPBT 168 Grain #2200 und du hast auf Anhieb eine super Ladung. Von der Lauflebensdauer der anderen Kaliber will ich erst gar nicht anfangen. Gewo ist da eine bereits genannte Anlaufstelle diesbezüglich.
MfG
0.22LR , 223Rem , 308Win , 9mm Para , 38/357 , 44Mag , 45ACP , 12/76
0.22LR , 223Rem , 308Win , 9mm Para , 38/357 , 44Mag , 45ACP , 12/76
Re: 6,5x55 vs 6,5x47 vs 6,5 Creedmore vs .308
Ich schließe mich den vorgenannten Antworten an.dos canones hat geschrieben: ↑Di 14. Feb 2023, 21:49
Wiederladeausrüstung ist für das Kaliber .308 vorhanden, jedoch ist ein neuer Matrizensatz schnell gekauft.
Was würdet ihr für meinen Einsatzzweck im Bezug auf Präzision und Erhaltungskosten empfehlen?
Für deinem Fall: .308 W
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- .308 Win
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Re: 6,5x55 vs 6,5x47 vs 6,5 Creedmore vs .308
Kauf zwei, 308 und 6,5cm
Spaß, ich hab auch beides (und noch einige andere Kaliber) für dein Vorhaben würde ich zur 308 greifen, aus Gründen die oben eh schon genannt wurden... 6,5 ist zwar geil, aber ich persönlich seh von der Präzision her keinen unterschied, beide Waffen schießen 0,5moa oder besser auf 100m bzw wurden auch beide schon erfolgreich auf 1000m geschossen (erfolgreich für mich = ein 40x40cm stell target wiederholbar treffen)
Das präziseste Teil in meiner Sammlung ist ein Tanner standardgewehr in 7,5x55... Mit eld-m 45gr n140, liegen bei 5x 5 Schuss Gruppen, 4 Gruppen unter 0,3moa...
Spaß, ich hab auch beides (und noch einige andere Kaliber) für dein Vorhaben würde ich zur 308 greifen, aus Gründen die oben eh schon genannt wurden... 6,5 ist zwar geil, aber ich persönlich seh von der Präzision her keinen unterschied, beide Waffen schießen 0,5moa oder besser auf 100m bzw wurden auch beide schon erfolgreich auf 1000m geschossen (erfolgreich für mich = ein 40x40cm stell target wiederholbar treffen)
Das präziseste Teil in meiner Sammlung ist ein Tanner standardgewehr in 7,5x55... Mit eld-m 45gr n140, liegen bei 5x 5 Schuss Gruppen, 4 Gruppen unter 0,3moa...
Howa .308Win ESS
Howa 6,5 Cm Lss
Tanner 7,5x55 Swiss
Mosin Nagant 91/30 7,62x54R
Mauser 98 m43 SSG Repro 308win
K31 7,5x55 Swiss
Schwedenmauser m96 6,5x55
Rossi 92 .357Mag
Erma Uhr 22lr
Anschütz 54 Match .22lr
Rossi 711 357Mag
Tisas 1911 9mm
Howa 6,5 Cm Lss
Tanner 7,5x55 Swiss
Mosin Nagant 91/30 7,62x54R
Mauser 98 m43 SSG Repro 308win
K31 7,5x55 Swiss
Schwedenmauser m96 6,5x55
Rossi 92 .357Mag
Erma Uhr 22lr
Anschütz 54 Match .22lr
Rossi 711 357Mag
Tisas 1911 9mm
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Re: 6,5x55 vs 6,5x47 vs 6,5 Creedmore vs .308
223 gebe es noch bloß ist die ein bißchen tricky zu laden.Auf 100 m sicherlich nicht schlechter als die obengenannten- und die Komponenten für's Wiederladen sind auch(wenn auch unwesentlich)billiger.Am wichtigsten ist erstmal die Abschussrampe.
- approach_lowg
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Re: 6,5x55 vs 6,5x47 vs 6,5 Creedmore vs .308
meinst du den Post jz im Ernst und kennst dich auch mit Ballistik aus?Panzerknacker hat geschrieben: ↑Do 16. Feb 2023, 17:04223 gebe es noch bloß ist die ein bißchen tricky zu laden.Auf 100 m sicherlich nicht schlechter als die obengenannten- und die Komponenten für's Wiederladen sind auch(wenn auch unwesentlich)billiger.Am wichtigsten ist erstmal die Abschussrampe.
Numquam Retro
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Re: 6,5x55 vs 6,5x47 vs 6,5 Creedmore vs .308
approach_lowg hat geschrieben: ↑Do 16. Feb 2023, 20:04meinst du den Post jz im Ernst und kennst dich auch mit Ballistik aus?Panzerknacker hat geschrieben: ↑Do 16. Feb 2023, 17:04223 gebe es noch bloß ist die ein bißchen tricky zu laden.Auf 100 m sicherlich nicht schlechter als die obengenannten- und die Komponenten für's Wiederladen sind auch(wenn auch unwesentlich)billiger.Am wichtigsten ist erstmal die Abschussrampe.
Ballistix-ist der Onkel vom Obelix oder?
Mal im Ernst wie oft wird er über 100 m Schießen?Und bis 300 m reicht eine 223 auch.
- kemira
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Re: 6,5x55 vs 6,5x47 vs 6,5 Creedmore vs .308
Bei der Aufgabenstellung des Eingangsposters, besonders hinsichtlich der Verfügbarkeit von Zündern, würd ich ebenfalls eine .308 nehmen, obwohl ich bekennender 6.5x55-Fan bin.
Palma-Hülsen für die kleinen Zünder, Standardhülsen für die großen, und eine Büx mit normal langem Lauf (24"-26") und einem Drall, der auch etwas längere (schwerere) Geschosse stabilisieren kann.
Dann würde ich mehrere Ladungen dafür entwickeln, eine laufschonende für 100m, und wenn die auf 300 auch noch performt,super.
Sonst noch eine separate für 300, und eine mit richtig Dampf für mittlere und weite Strecken.
Grund: Ladungen mit Dampf dahinter, besonders mit mehrbasigen Pulvern, nehmen den Lauf wesentlich stärker mit als gemäßigte.
Ich hab beispielsweise eine 6.5er Ladung für "weiter raus", bei der spuckt der Lauflebensdauerrechner eine Lebensdauer von grad mal 1400 Schuss aus, für meine 100m-Ladung (die auf 100m genauso gut performt wie obige) sinds 4000 Schuss... abgesehen davon kommt das Pulver sowohl von Menge als auch Sorte her wesentlich billiger, ebenso wie die Geschosse.
Für das genannte Anforderungsprofil solltest Du damit ausgezeichnet aufgestellt sein.
SG
Kemira
Palma-Hülsen für die kleinen Zünder, Standardhülsen für die großen, und eine Büx mit normal langem Lauf (24"-26") und einem Drall, der auch etwas längere (schwerere) Geschosse stabilisieren kann.
Dann würde ich mehrere Ladungen dafür entwickeln, eine laufschonende für 100m, und wenn die auf 300 auch noch performt,super.
Sonst noch eine separate für 300, und eine mit richtig Dampf für mittlere und weite Strecken.
Grund: Ladungen mit Dampf dahinter, besonders mit mehrbasigen Pulvern, nehmen den Lauf wesentlich stärker mit als gemäßigte.
Ich hab beispielsweise eine 6.5er Ladung für "weiter raus", bei der spuckt der Lauflebensdauerrechner eine Lebensdauer von grad mal 1400 Schuss aus, für meine 100m-Ladung (die auf 100m genauso gut performt wie obige) sinds 4000 Schuss... abgesehen davon kommt das Pulver sowohl von Menge als auch Sorte her wesentlich billiger, ebenso wie die Geschosse.
Für das genannte Anforderungsprofil solltest Du damit ausgezeichnet aufgestellt sein.
SG
Kemira
illegitimi non carborundum
...the Brotherhood of Blackpowder...
...the Brotherhood of Blackpowder...
Re: 6,5x55 vs 6,5x47 vs 6,5 Creedmore vs .308
Ich hab alle drei - die 308er als sehr präzise Sako TRG22, die 6,5CM als OA10 die für windige SSLG-Bewerbe ein Joker sein kann, und einen sehr präzisen Walküre Repetierer in 6,5x47 vom Andreas Schuler. Vorteil 308er aus meiner Sicht - viele Bewerbe aus dem militärischen Bereich schreiben genau das Kaliber vor z.B. Kahles-Cup. Verfügbarkeit von Fabrikslaborierungen ist sehr groß.
Zu 6,5CM sind hier schon alle Vorzüge glaub ich genannt worden.
Der Vorteil der 6,5x47 ist aus meiner Sicht, dass sie schon mit Fabriksmunition direkt aus der Schachtel heraus wirklich sehr präzise ist. Diese Präzision kommt irgendwie mühelos im Vergleich zur 308er. Vielleicht liegt es daran, dass meine Sako TRG deutlich schwerer ist als die 6,5x47er, oder am geringeren Rückstoß - kann ich nicht genau sagen. Das Kaliber und die Laborierung machen mir einfach Spaß, und wie einer gesagt hat: "Only accurate rifles are interesting."
Hier eine 3er Gruppe mit nagelneuem Gewehr beim ZF-Einschießen:
Alles Gute für Deine Entscheidung,
Ganggerl
Zu 6,5CM sind hier schon alle Vorzüge glaub ich genannt worden.
Der Vorteil der 6,5x47 ist aus meiner Sicht, dass sie schon mit Fabriksmunition direkt aus der Schachtel heraus wirklich sehr präzise ist. Diese Präzision kommt irgendwie mühelos im Vergleich zur 308er. Vielleicht liegt es daran, dass meine Sako TRG deutlich schwerer ist als die 6,5x47er, oder am geringeren Rückstoß - kann ich nicht genau sagen. Das Kaliber und die Laborierung machen mir einfach Spaß, und wie einer gesagt hat: "Only accurate rifles are interesting."
Hier eine 3er Gruppe mit nagelneuem Gewehr beim ZF-Einschießen:
Alles Gute für Deine Entscheidung,
Ganggerl
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Re: 6,5x55 vs 6,5x47 vs 6,5 Creedmore vs .308
Ich hab die 308 und die 6.5 CM. bis 300m ists egal. Ich bin aber ab und zu in allentsteig auf 1.000m und da ist die CM klar im Vorteil. Schieße jetzt aber nur mehr mit der CM.
Wegen verfügbarkeit der muni bist du bei 308 besser dran, bei CM musst du selber laden, da ist die verfügbarkeit sehr rar, vor allem seit dem krieg bekommst so gut wie keine ordentliche Fabriks muni für die CM.
Wegen verfügbarkeit der muni bist du bei 308 besser dran, bei CM musst du selber laden, da ist die verfügbarkeit sehr rar, vor allem seit dem krieg bekommst so gut wie keine ordentliche Fabriks muni für die CM.
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- .223 Rem
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Re: 6,5x55 vs 6,5x47 vs 6,5 Creedmore vs .308
Alles klar, vielen Dank für die Hilfe.
Es wird eine Tikka T3 Varmint mit MDT ESS Chassis und einer Roedale Mündungsbremse. Da kann ich dann Schritt für Schritt erweitern mit z. B. Atzl Abzug, einem längeren Lothar Walther Lauf, etc.
Weiß zufällig jemand, was zur Zeit ein Lothar Walther Lauf mit Einbau und Beschuss, Durchmesser 26 mm Länge 70 cm kostet? Und vor allem, wer sowas gut einbauen kann?
Styria Arms kann man ja weder telefonisch noch per Email erreichen.
Es wird eine Tikka T3 Varmint mit MDT ESS Chassis und einer Roedale Mündungsbremse. Da kann ich dann Schritt für Schritt erweitern mit z. B. Atzl Abzug, einem längeren Lothar Walther Lauf, etc.
Weiß zufällig jemand, was zur Zeit ein Lothar Walther Lauf mit Einbau und Beschuss, Durchmesser 26 mm Länge 70 cm kostet? Und vor allem, wer sowas gut einbauen kann?
Styria Arms kann man ja weder telefonisch noch per Email erreichen.