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Eine 1911 soll es werden, doch...

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impact
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Re: Eine 1911 soll es werden, doch...

Beitrag von impact » Di 29. Jan 2013, 16:53

DrMabuse hat geschrieben: @impact
Darum meinte ich eben auch das .22 System vom Kimber, da ich mir denke, wenns schon vom selben Hersteller ist, sollte es auch problemlos funktionieren.

@ Xandl

Dein Argument mit der richtigen Munition trainieren hat was - aber ist das, um präzision zu üben nicht egal ob der knall laut oder leise bzw der rückstoß stärker oder schwächer ist? Dann ist die Kugel schon draussen oder sehe ich das falsch?
Funktionieren tuns eh...generell... nur eben ist bei den meisten nicht VORGESEHEN dass der Schlittenfang funktioniert.
Das WS von kimber ist letztendlich ein Ciener Nachbau, ähnlich wie beim AR15 das CMMG.
Präzisionstechnisch sind die meisten wechselsysteme nur nicht gerade allzu berauschend... wennst ne gute, günstige und sehr präzise .22er suchst würde ich eher zu ner Ruger Mark " oder 3 raten, bzw die 22/45 Version dieser Pistolen hat sogar ein Griffstück mit annähender 1911er Form.


Ja und Nein. Mit .22lr zu trainieren hilft schon ungemein, vor allem die richtige Abzugstechnik. visierbild Haltung etc kann auch trocken trainiert werden, aber zumindest beim Training mit .22lr hat du ne ehrlichere Rückmeldung.
Beim schießen mit .45 gilt es dann zusätzlich den Rückstoß, Krach und ggf (Munitionsabhängig) den Mündungsblitz zu verdauen, im Sinne von wenn geht nicht blinseln und verreißen.

Eine Komponente des Rückstoßes beginnt übrigens schon zu wirken in dem Moment in dem das Geschoss sich beginnt zu bewegen, nicht erst wenn das Geschoss den Lauf verlassen hat. Deswegen ist es sehr wichtig (ganz besonders bei Waffen mit abkippendem Lauf) einen konstanten Waffengriff zu haben. Je fester du die Waffe hälst und je mehr du dem Rückstoß entgegensetzt desto tiefer schießt du, je schwächer der Griff ist desto höher!
Also möglichst konstanten Druck auf die Waffe, möglichst viel Kontaktfläche zwischen Waffengriff und Handflächen schaffen ohne dass du dabei verkrampfst, und möglist geradelinig und konstant den Abzug durchziehen.

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Re: Eine 1911 soll es werden, doch...

Beitrag von DrMabuse » Di 29. Jan 2013, 19:40

So, nun zu Teil 2 meines Postings von Heute Nachmittag - Frechheit, die erwarten Tatsächlich, dass ich im Büro auch arbeite... :tipphead:

@ archer
ich nehme an, du meinst eine Ruger und hast dich vertippt. Ja, billigere gibt es viele, aber mir gefällt das design der beiden - wenn du dir die beiden ansiehst, wirst merken um was es mir geht.

@ doc steel, hungarus, impact
ähm, was hat es mit diesem Extractor auf sich? ist das der auswerfer von den leeren hülsen? Wie darf ich mir einen internen/externen vorstellen? Und wenn da diese besagte Feder bricht (wann ist mit sowas zu rechen? 100schuss?1000?10.000?100.000?) ist dass dann so ähnlich wie ein motorschaden oder eher nur eine kleinigkeit, die man easy tauschen kann (wenn man das teil hat)

@ impact
also eine reine .22er kommt leider nicht in frage, da ja nur 2 plätze verfügbar und einen S&W.357mag hab ich ja schon. Ist ein Erbstück von meinem Vater, gut 35Jahre in Familienbesitz und mit dem hab ich vor gut 33 jahren meine ersten Schüsse in Stammersdorf abgegeben. Damals war ich grad 14 - allerdings nur mit 38er geladen :-) den mag ich nicht hergeben, zumal ich da wirklich reichlich Munition hab, da mein Vater fleissiger Wiederlader war.
Ohne je mit einer 45er geschossen zu haben, schätze ich sie Rückstoßmässig zwischen einer 38er und einer 357mag ein - korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege.
Gerade Schusstechnik muß ich viel üben - ich schaffs zwar, wenn ich mich wirklich bemühe, auf 15m bei 6 schuss nur 4 pflaster zu brauchen (ja, alle 6 sind auf der Scheibe ;-) ), kann das aber leider nicht konstant wiederholen und bei 25m streuts dann schon ein bissi (viel) mehr...
Ich bin mir auch sicher, hier recht viel Falsch zu machen (Waffe halten, Abzugstechnik usw...) aber naja, jeder der es kann hats lernen müssen...
Bei leichten Depressionen hilft ein Bad mit ätherischen Ölen, bei schweren ein Bad mit Fön.

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Re: Eine 1911 soll es werden, doch...

Beitrag von impact » Di 29. Jan 2013, 20:20

DrMabuse hat geschrieben:
@ doc steel, hungarus, impact
ähm, was hat es mit diesem Extractor auf sich? ist das der auswerfer von den leeren hülsen? Wie darf ich mir einen internen/externen vorstellen? Und wenn da diese besagte Feder bricht (wann ist mit sowas zu rechen? 100schuss?1000?10.000?100.000?) ist dass dann so ähnlich wie ein motorschaden oder eher nur eine kleinigkeit, die man easy tauschen kann (wenn man das teil hat)
Auszieher... die Ausziehkralle.

Externer:
Bild


Interner:
Bild


Teil des Problem ist: Die 1911 gibt es schon seit 100 Jahren und wurde vor allem duch jeff cooper und (den Anfängen des) IPSC berühmt. Damals War Colt nicht in der Lage den Schützen zu geben was sie wollten und so sind immer mehr Firmen in Erscheinung getreten die 1911 Tuningteile sowie ganze Pistolen fertigen. Und was wollen alle Firmen? Richtig, Geld machen. die Konkurrenz ist enorm also wurde schon viel kreatives, unnötiges und kontraproduktives getan um das 1911er dasein wieder zu beleben.
Eines dieser Aktionen war der 1911 nen externen Auszieher zu verleihen.
Besser ist keiner von beiden, Tatsache ist aber dass es aber mit dem internen auszieher in ner 1911 ca 1000% mal mehr Erfahrung gibt und man inzwischen recht gut weiß wie der funktioniert und wie nicht.
Beim externen ist es etwas schwieriger. Die ersten Versuche bei der Einführung einer 1911er damit schlugen ziemlich fehl weil er überhaupt nicht zuverlässig funktionierte weil die Dimensionierung offensichtlich schlecht war.
Moderne 1911er mit externem Auszieher funktionieren in der Regem mittlerweile genauso zuverlässig wie interne, das problem ist eher dass es wenige geben wird die dir weiterhelfen können wenns tatsächlich mal zu fehlfunktionen kommt, weil einfach weniger "troubleshoot erfahrung" da ist.

Nichtsdestotrotz gibt es auch oft Probleme mit internen ausziehern. Das hat meistens 3 Gründe:
-Spannung: der auszieher ist als ganzes ein federndes element und muss entsprechend gebogen werden um die richtige vorspannung zu haben, anleitungen wie gebogen wird gibt es genug, es ist also einfach diesen punkt zu korrigieren. Idealerweise kauft man einen auszieher aus federstahl sollte man mal das bedürfnis haben den aktuellen zu ersetzen.
-Krallenform: Die Kralle muss bestimmt ausgeformt sein um eine reibungslose Patronenzuführung und extraktion zu gewährleisten. hier kanns passieren dass die Form dank Fertigungstoleranzen soweit daneben ist dass es zu funktionsstörungen kommt. Wenn du mit ner feinen feile umgehen kannst (Dremel geht auch, aber hier wird meist nicht mit entsprechender vorsicht gearbeitet) sollte es kein problem sein diesen punkt auch in den griff zu bekommen. Diagramme und zeichnungen gibts auch hierfür genug.
-"clocking" Verdrehen: der Auszieher wird von einem plättchen ("firing pin stop") welches ganz hinten im schlitten ist und den Schlagbolzen hält gehalten. Ist die passung zwischen den beiden zu locker kann sich der auszieher verdrehen was zur folge hat dass die Kralle ausweicht und nicht mehr die notwendige kontrolle über die Hülse hat. Das wird normal durch ein neues, angepasstes plättchen behoben. auch kein großes thema.


Davon abgesehen gibt es gerne die diskussionen welcher design "besser" ist, diese Diskussionen sind normalerweise alles andere als objektiv...

Vorteile intern:
-bewährt (mehr troubleshooting erfahrung)
-werkzeuglos demontierbar (die eigentliche daseinsberechtigung, das militär wollte es damals so)
-nur 1 teil (siehe oben)

Vorteile extern
-unsensibler (erträgt das schließen des verschlusses bei handgeladener patrone im lauf, verzeiht schlechtere zuführungszustände zB durch schlechte magazine, versaute Rampen etc eher)
-billiger (zumindest in der produktion)
-auch als ladezustandanzeige brauchbar


es gibt übrigens auch so ne art Hybrid aus beiden Designs, ein Auszieher der zwar in den Kanal vom internen kommt aber auch mittels Spiralfeder den Druck ausübt. Obs wirklich das beste aus beiden welten ist bezweifle ich, aber angeblich funktioniert er auch sehr gut. Leider vergess ich immer wie der heißt bzw die Erzeugerfirma.... :roll: --> EDIT: AFTEC


Nochmal alles schön:

Extern:
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intern:
Bild

Aftec:
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-> zB: http://www.egwguns.com/index.php?p=cata ... or&x=0&y=0


mfg

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Re: Eine 1911 soll es werden, doch...

Beitrag von hungarus_old » Di 29. Jan 2013, 22:58

Impact sagt es. Nochmal wiederhole ich hier aber, dass Kimber zum großen teil mit seiner Sparerei dem Externen einen schlechten Ruf verpasst hat. Aus Ami Foren habe ich bei meinen Recherchen nie über Probleme bei den S&W Extractors gelesen. Beides sind Systeme und beides Funktioniert wenn man sie wartet.

Biegen (bzw neu Kaufen wenn man will) oder Feder erneuern.
Ist bei Modernen Pistolen ja auch ned anders mit dem Extractor (Glock) Funktionieren alle ähnlich und nur bei der 1911 gibts einen Höllen-Krieg. Meiner Meinung nur deshalb, weil es die einzige Pistole ist die ich kenne die so verbreitet ist und beide Versionen hat...

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Re: Eine 1911 soll es werden, doch...

Beitrag von CCNIRVANA » Mi 30. Jan 2013, 06:48

@DrMabuse

Warum ich mich für die S&W entscheiden würde?
Ganz einfach weil die schon über 100 Jahre länger Waffen bauen. Man hört, sieht oder liest im Grunde sehr wenig negatives über die Smith 1911er, hingegen die Kimber *brrrr* da gibts negative Berichte zu hauf, angefangen von Verarbeitungsproblemen der Oberflächen bishin zu Rost (auf einer € 1600,-- Stainless Waffe!!!)
Ich möchte Kimber nicht schlechtreden, hab selbst schon einige tadellose gesehen. Ich denke, dass gerade von den genannten höherpreisigeren die Smith mehr für ihr Geld bietet.

mfg
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Re: Eine 1911 soll es werden, doch...

Beitrag von doc steel » Mi 30. Jan 2013, 09:38

irgendwo in den tiefen des internets habe ich einen amerikanischen test über verschiedene 1911-er modelle gelesen.
so ungefähr nach dem motto "welche ist die beste 1911".

bewertet wurde neben verarbeitung und präzision auch die verfügbarkeit der ersatzteile, die servicefreundlichkeit und der preis.

das ergebnis hat mich sehr verwundert!

hat die wer oder weiss wer wen der wen kennt...???
ich habjedenfalls noch nie eine gesehen geschweige denn in der hand gehabt.
von der logik her müsste sie aber eine tolle waffe sein, wenn man die eigenschaften von den 22x-modellen ableiten kann.

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Re: Eine 1911 soll es werden, doch...

Beitrag von Chefkoch41 » Mi 30. Jan 2013, 09:54

Im letzten Visier oder Caliber war so ein Test...


I-Phone...
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Re: Eine 1911 soll es werden, doch...

Beitrag von Chefkoch41 » Mi 30. Jan 2013, 09:58

Caliber 1/2013

Klassischer Großtest:

SPS Falcon
RBF Match MKII
HPS Classic
Les Bear Boss
STI Sentry
Hamann 1911 A1



I-Phone...
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Re: Eine 1911 soll es werden, doch...

Beitrag von thaFr3d » Mi 30. Jan 2013, 10:54

doc steel hat geschrieben:irgendwo in den tiefen des internets habe ich einen amerikanischen test über verschiedene 1911-er modelle gelesen.
so ungefähr nach dem motto "welche ist die beste 1911".

bewertet wurde neben verarbeitung und präzision auch die verfügbarkeit der ersatzteile, die servicefreundlichkeit und der preis.

das ergebnis hat mich sehr verwundert!

hat die wer oder weiss wer wen der wen kennt...???
ich habjedenfalls noch nie eine gesehen geschweige denn in der hand gehabt.
von der logik her müsste sie aber eine tolle waffe sein, wenn man die eigenschaften von den 22x-modellen ableiten kann.

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Hallo

die Waffe ist (angeblich! - aber aus recht fundierter Quelle) qualitativ NICHT mit den sonstigen Sig Waffen vergleichbar sondern um Klassen schlechter.
Das ist eine komplett andere Produktion in Amiland für den Amimarkt. In Europa müsstest du die erst importieren und den Beschuss machen lassen was Geld kostet (macht Sig auch für dich - lohnt dann nur nicht mehr)

p.s. gilt auf jeden Fall für 9mm - die wirst du in EU nicht/kaum finden.
Wie das bei den .45 Modellen aussieht bzgl. Verfügbarkeit weiß ich nicht.

Nur erwarte qualitativ keine Waffe a la x-Five...

p.p.s. http://sigsauer.de/deutsch/sport/gebrau ... /1911.html hier steht auch nochmal, dass "USA Waffen der Re-Export Pflicht unterliegen"...

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Re: Eine 1911 soll es werden, doch...

Beitrag von impact » Mi 30. Jan 2013, 11:23

...verfügbarkeit der ersatzteile ist gut ^^ die gibts wie sand am meer... das meistens aber anpassen oder nacharbeiten erforderlich ist dessen sind sich die meisten nicht bewusst.
Ich würde ne 1911er von einem Hersteller bevorzugeb von dem ich annehme dass der weiß was er tut. Jemand der Erfahrung in der 1911er Branche hat und nicht irgendwie kurzfristig beschlossen hat jetzt auch 1911er fertigen zu müssen...

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Re: Eine 1911 soll es werden, doch...

Beitrag von Warnschuss » Mi 30. Jan 2013, 11:48

an impact:

Tolle Erklärung über den innenliegenden und den außenliegenden Auszieher! Und den Hybrid kannte ich übrigens gar nicht. Wieder was gelernt. :clap:

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Re: Eine 1911 soll es werden, doch...

Beitrag von impact » Mi 30. Jan 2013, 12:01

Warnschuss hat geschrieben:an impact:

Tolle Erklärung über den innenliegenden und den außenliegenden Auszieher! Und den Hybrid kannte ich übrigens gar nicht. Wieder was gelernt. :clap:
Wenn.man sich etwas intensiver mit der 1911er beschäftigt gibt extrem viel zu lernen. Und einen haufen "aha-erlebnisse".
Irgendwer hat nal gesagt dass über die 1911 schon mehr vergessen wurde als die meisten je lernen werden.... ^^

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Re: Eine 1911 soll es werden, doch...

Beitrag von doc steel » Mi 30. Jan 2013, 13:36

@ impact!

magst ned beim pinter in die lehre gehen?
der geht bald in rente und dann hätt ma wenigstens wen der sich auskennt. :handgestures-thumbup:

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Re: Eine 1911 soll es werden, doch...

Beitrag von impact » Mi 30. Jan 2013, 13:43

haha... ehrlich gesagt ich hab mal mit dem gedanken gespielt... aber ich bin mit meinem momentanen job recht glücklich... aber im ruhestand dann irgendwann custom 1911er fertigen hätte scho was... je nachdem wies mit den waffengesetzen in 30 jahren ausschaut.... ^^

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Re: Eine 1911 soll es werden, doch...

Beitrag von DrMabuse » Do 31. Jan 2013, 18:36

wenn ich das jetzt richtig verstehe, sind alle 1911 quasi nach dem selben plan gebaut? geht das so weit, das man teile von einer ausbauen und in eine von einem anderen hersteller einbauen kann?
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