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Erfahrungsbericht Beretta 92 FS

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Leonardo
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Re: Erfahrungsbericht Beretta 92 FS

Beitrag von Leonardo » Sa 15. Mai 2010, 22:00

Churchill hat geschrieben:@ maggo

muss dir eh recht geben mit dem was du sagst. preis/leistungs-verhältnis ist mit sicherheit bei der cz besser. ich wollt eigentlich darauf hinaus, dass man eine 92er auch tunen kann und auch dahinbekommt, dass sie präzisionsmäßig genauso top wird wie die cz. dein post war mir nur ein bisserl zu negativ und so in die richtung, dass man eine 92er auch nicht zum präzisionswerkzeug hin herrichten kann. der preis.... klar da darf man nicht nachdenken! :naughty:



Wenn man eine CZ in der Preisklasse der Beretta kaufen würde,dann wäre es die CZ 75 Sport II und in diesem Vergleich würde die Beretta recht blass aussehen. :oops:

Im Visier war mal ein Bericht über das Tuning der Beretta und selbst Spezialisten haben kein großartiges Ergebniss beim Tuning erzielt. :naughty:

Gruß Leonardo
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Re: Erfahrungsbericht Beretta 92 FS

Beitrag von Maggo » Sa 15. Mai 2010, 22:40

Man muss schon eine günstige gebrauchte im sehr guten Zustand wie ich sie bekommen habe (350 Euro) das man sich eine zulegt.Mehr war und wäre sie mir auch nicht wert.Ich habe sie ausgiebig geschossen,ich habe sie genossen,ich habe sie kennen gelernt,und nach einen Halben jahr habe ich sie wieder um 450 Euro verkauft. ;)
Meine Cz 75 habe ich um 250 Euro gekauft,sie schießt gut,die wird bei halbwegs guter Pflege auch mich überleben.
Neu wäre mir die Beretta einfach viel zu teuer,
Man liebt sie,oder man hasst sie,jeder soll sich das kaufen was und wie man will,und jeder soll mit dem Glücklich werden....
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Re: Erfahrungsbericht Beretta 92 FS

Beitrag von Hugh Thompson Jr. » Sa 15. Mai 2010, 23:27

Maggo hat geschrieben:Man liebt sie,oder man hasst sie,jeder soll sich das kaufen was und wie man will,und jeder soll mit dem Glücklich werden....
Dem stimme ich zu! Letztlich ist gerade bei einer Waffe auch was Haptisches dabei. Wenn mir die Waffe soviel Spaß macht, daß ich sie gerne in die Hand nehme (und eine vielleicht viel Preiswertere irgendwie innerlich ablehne und nicht gerne in die Hand nehme), dann ist bereits sehr viel gewonnen!

Genau so fiel meine pro Beretta Entscheidung. Ich merkte einfach, daß mir jeder Handgriff mit der Waffe Spaß macht.

By the way: Ich suchte einige Zeit auch nach einer gebrauchten - man ist ja nicht völlig Feind der eigenen Geldbörse. Ich ich wollte unbedingt die Inox - noch seltener zu bekommen. Dann bot zufällig auf waffengebraucht.at jemand eine 92 FS Inox an. Nach den Fotos sehr guter Erhaltungszustand. Wollte aber 990,- dafür haben (mit Verhandlungsspielraum). Nachdem ich ein gut recherchierender Mensch bin (und die Serien Nr. auf dem Fotos auf dem Rahmen klar erkennbar war.), fragte ich beim Importeur nach, wann die erzeugt wurde. Antwort kam prompt: "1992. Der Import lief über uns, 1993 wurde sie dann an den Endkunden verkauft."

Darauf kontaktiere ich wieder den Verkäufer und sage ihm höflich, aber klar, daß ich für eine 18 Jahre alte Waffe nicht mehr, als den halben Listenpreis zahle. Also 670 maximal. Lehnte er glatt ab.

Und dann dachte ich mir: "Ich habe keine Lust, das zigmal durchzuspielen. Dann eben eine nagelneue und alles ist erledigt!"

Außerdem hatte der Verkäufer in Einem recht: Daß ich im Grunde Pflegertypus und Fabriksneukäufer-Typ bin. Insoferne schluckte ich den Beretta Preis letztlich deshalb, weil es (soferne ich damit punkto Schußleistung zufrieden sein werde) eine "once in a lifetime" Ausgabe ist.

Nicht deshalb, weil ich annehme, dass sie 60 Jahre überlebt, sondern deshalb, weil ich keine 20 mehr bin ;-).

Meine erste HiFi Anlage (Inzwischen gibt's die zweite), da war ich auch bereit, tiefer in die Tasche zu greifen, tat sage und schreibe 29 Jahre ihren Dienst. Letztes Jahr wurde sie ausgemustert, 1980 gekauft.

Mein Contax Fotokameragehäuse und die Zeiss-Optiken von 1982 sehen aus, wie eben von der Fabrik gekommen. (Allerdings bekomme ich immer schwerer Filmmaterial dafür.)

Ich glaub', ich bin der Schrecken jeglicher Konsumgesellschaft. Deshalb schreckt(e) mich der Beretta Preis letztlich nicht ab.

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Re: Erfahrungsbericht Beretta 92 FS

Beitrag von Leonardo » So 16. Mai 2010, 07:47

Hugh Thompson Jr
Darauf kontaktiere ich wieder den Verkäufer und sage ihm höflich, aber klar, daß ich für eine 18 Jahre alte Waffe nicht mehr, als den halben Listenpreis zahle. Also 670 maximal. Lehnte er glatt ab.




Hätte ich auch abgelehnt.Eine Waffe die wenig gebraucht wurde,und im Safe gelegen hat wird nicht weniger dadurch. :naughty:

Und umgerechnet zb. 450.- Euro weniger als Neupreis sind in Schillingen auch noch über 6000.- Schillinge!

Natürlich kann und soll sich jeder selber entscheiden ob er eine Neue oder Gebrauchte Waffe will.

Nehmen wir zb einen K11.Neupreis damals ca 17.- Schweizer Franken. Verkaufspreis nach mehr als 100 Jahren 300.- Euro aufwärts!

Eine Gebrauchte Waffe die wenig geschossen wurde,und gepflegt wurde, ist solch einen Preis auch Wert! :dance:

Auf HIFI und anderen Technische Artikel trifft das nicht zu.Mein erster Videorekorder kostete damals über 17.000.-Schillinge.
Und nach fünf Jahren gab es keine Teile mehr dafür! :angry-banghead:

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Re: Erfahrungsbericht Beretta 92 FS

Beitrag von Maggo » So 16. Mai 2010, 08:09

Leonardo hat geschrieben:Hätte ich auch abgelehnt.Eine Waffe die wenig gebraucht wurde,und im Safe gelegen hat wird nicht weniger dadurch. :naughty:



Nun ja,ein Auto das nur 10.000 Km gefahren ist und dann 15 Jahre gut gepflegt in der Garage gestanden hat ist auch nicht mehr gleich viel oder etwas weniger als der damalige Neupreis wert.
Auch reden wir hier nicht von einer Sammlerwaffe.......
Die Beretta ist eine Stinknormale Pistole die immer noch in Massen Produziert wird.
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Re: Erfahrungsbericht Beretta 92 FS

Beitrag von Leonardo » So 16. Mai 2010, 08:28

Maggo
Auch reden wir hier nicht von einer Sammlerwaffe.......



Die Nachfrage bestimmt den Preis. Und was ist eine Sammlerwaffe? Das entscheidet auf dem Gebraucht Markt jeder für sich selber! :dance:

Bei zb.Autos beginnt erst jetzt der Youngtimer Markt aufzublühen. Golf 1 mit der km Leistung wie du sie beschrieben hast überschreitet schon den Neupreis.Audi Quattro,BMW Z1,Ente........
Und da gäbe es viele Beispiele.



Die Beretta ist eine Stinknormale Pistole die immer noch in Massen Produziert wird.


Aber in Österreich gebraucht nicht auf den Bäumen wächst!

Die Glock Gen1 erzielt als Top Gebrachtwaffe auch schon fast Neuwaffen Preis.

Und die wird auch zu tausenden noch produziert.Oder? :dance:
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Re: Erfahrungsbericht Beretta 92 FS

Beitrag von Maggo » So 16. Mai 2010, 08:47

Aber man sollte auch dort die Kirche im Dorf lassen. ;)
Natürlich ist überhaupt am Waffen-Sammlermarkt die Preise in letzter Zeit deutlich gestiegen.
Aber einige Preise sind Deutlich Überbewertet.............
Wenn man wirklich nur die eine Waffe sucht und in unseren Waffenmarkt nicht fündig wird würde ich mal bei den Germanen über Egun mein Glück versuchen und den Preis samt Nebenkosten den Kosten eine Gebrauchtwaffe wie sie bei uns angeboten wird gegenüberstellen.
Oft rentiert sich es überhaupt jetzt wo Waffen in DE recht günstig zu haben sind.

Mein Carcano samt nebenkosten hat mich 160 Euro gekostet.Bei und wirst dich extrem hart tun überhaupt einen guten unberbastelten Carcano egal welchen zu bekommen.
Überhaupt einen in 7,35 da wirst bei uns kaum fündig.
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Re: Erfahrungsbericht Beretta 92 FS

Beitrag von Expat » So 16. Mai 2010, 08:50

Schon mal versucht eine 1911 zu einem angemessenen Preis in Österreich zu bekommen?
Fast ein Ding der Unmöglichkeit auf dem Markt...
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Re: Erfahrungsbericht Beretta 92 FS

Beitrag von Maggo » So 16. Mai 2010, 10:18

Sofern du die Originalen GI 1911er meinst ,da hast du recht,das betrifft aber fast jede Sammlerwaffe.Der Österreichische Markt ist klein,die Gesetze im Gegensatz zu anderen Ländern in gewissen dingen recht Liberal.Das macht Waffen seltener und noch Teurer.
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Re: Erfahrungsbericht Beretta 92 FS

Beitrag von Leonardo » So 16. Mai 2010, 10:31

Maggo Aber einige Preise sind Deutlich Überbewertet.............



+1 :handgestures-thumbup:
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Re: Erfahrungsbericht Beretta 92 FS

Beitrag von Leonardo » So 16. Mai 2010, 10:33

Maggo hat geschrieben:Sofern du die Originalen GI 1911er meinst ,da hast du recht,das betrifft aber fast jede Sammlerwaffe.Der Österreichische Markt ist klein,die Gesetze im Gegensatz zu anderen Ländern in gewissen dingen recht Liberal.Das macht Waffen seltener und noch Teurer.



1911 aller Klassen sind zur Zeit wieder mal aus und wenn was auf den Markt kommt zu teuer.

Wobei "Teuer" immer relativ ist.Der Verkäufer will eben auch ein gutes Geschäft machen. :whistle:

Aber es gibt immer wieder aus Nachlass ein paar Schätzchen für nen Appel und ein Ei ! :clap:
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Re: Erfahrungsbericht Beretta 92 FS

Beitrag von Hugh Thompson Jr. » So 16. Mai 2010, 16:14

In dem Punkt tendiere ich zu Maggo's Meinung. (Claro, sonst hätt' ich mir ja die gebrauchte Beretta gekauft ;-) )

Natürlich bestimmt der Markt, was eine Sammlerwaffe ist. Aber solange die Waffe in exakt der Form noch produziert wird (Und die Beretta 92 FS Inox wird eben noch produziert), steht dem Käufer als Alternative ja immer offen, eine fabriksneue zu kaufen. Diese Option fällt schlagartig weg, sobald ein Modell nicht mehr produziert wird.

Solange aber die Neuoption da ist, denke ich als Käufer immer mit: "Wo liegt die Grenze, ab der es für mich interessanter ist, ein paar Hunderter draufzulegen und gleich die fabriksneue zu nehmen?"

Ich gebe Leonardo völlig recht, daß eine Waffe (noch dazu Edelstahl), die im Schrank liegt, nicht altert. Aber bei einer 17 Jahre alten Waffe ist nicht garantiert, daß die "nur" im Schrank lag. Die kann auch zigtausend Schuß drauf haben und das ist angesichts des Alters nicht so unwahrscheinlich.

Ich habe übrigens ausdrücklich keinerlei negatives Bild des Anbieters dieser gebrauchten Beretta. Er meinte auch sehr freundlich (ohne ironischen Unterton), daß ich vielleicht wirklich mit einer Neuen besser bedient bin, weil der Perfektionisten-/Pflegetyp. Wir kamen nur nicht zusammen in unseren Vorstellungen. Aber das ist freier Markt.

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Re: Erfahrungsbericht Beretta 92 FS

Beitrag von Leonardo » So 16. Mai 2010, 16:20

Das wichtigste ist das "Du" mit deiner Waffe zufrieden bist. Es spielt keine Rolle wieviel du ausgegeben hast sondern nur das du sie gerne in die Hand nimmst und sie dir Spaß bringt! :whistle:


So sehe ich es! :hand:

Ausserdem ist sie eine Wunderschöne Waffe! :clap:
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Re: Erfahrungsbericht Beretta 92 FS

Beitrag von Fox » Do 7. Nov 2013, 11:42

Um wieder einaml die Beretta FS herauszukramen.
Meine Frau schießt seit 7 Jahren eine Beretta -Stock.
Mit dieser hat es noch nie eine Hemmung oder sonstige Unartigkeiten gegeben.
Von der Trefferlage ist sie auch als sehr gut einzustufen.
Beim Einschießen hat sich die Magtech 95 grs als beste Variante herausgestellt.
Kommt halt auch auf die Person an,einer mag sie,andere wieder nicht.
Sicherlich ist die Stock der normalen FS überlegen,da der Lauf im Verschluss vorne verriegelt.

Bild

Dazu haben wir auch noch ein WS cal 22 Lr.von Beretta.
Fox

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Re: Erfahrungsbericht Beretta 92 FS

Beitrag von swerdeofwar » Do 7. Nov 2013, 13:01

Fox hat geschrieben:Um wieder einaml die Beretta FS herauszukramen.
Meine Frau schießt seit 7 Jahren eine Beretta -Stock.
Mit dieser hat es noch nie eine Hemmung oder sonstige Unartigkeiten gegeben.
Von der Trefferlage ist sie auch als sehr gut einzustufen.
Beim Einschießen hat sich die Magtech 95 grs als beste Variante herausgestellt.
Kommt halt auch auf die Person an,einer mag sie,andere wieder nicht.
Sicherlich ist die Stock der normalen FS überlegen,da der Lauf im Verschluss vorne verriegelt.

Bild

Dazu haben wir auch noch ein WS cal 22 Lr.von Beretta.
Fox


Ich verschieße aus meiner stinknormalen 92FS auch bevorzugt die 95 grs Magtech.

Wie zufrieden seit Ihr eigentlich mit den .22er WS? Ich bin am überlegen mir in den nächsten Jahren eine .22er zuzulegen, entweder eine Ruger oder Hämmerli oder in der Form eines WS für die Beretta oder Sig-Sauer. Würde das mit dem WS Sinn machen, oder sollte ich eher den Platz mit einer echten .22 Lr. belegen?

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