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Erfahrungen zu Kompensator für 1911er gesucht

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Fivegunner
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Re: Erfahrungen zu Kompensator für 1911er gesucht

Beitrag von Fivegunner » Di 1. Feb 2022, 14:26

doc steel hat geschrieben:
Di 1. Feb 2022, 08:38
Ich denk grad drüber nach... und da fallt ma ein, dass es für die .45 ja auch Geschosse mit 185gr gibt.

Genau diese Überlegung machte ich mir als seinerzeit meine Custom Wilson eintraf. Die hatte einen normalen 5" Schlitten und ein zweites 6" Oberteil mit einem fetten Kompensator. Da die Waffe mitb meiner .45ACP Standard Handlaborierung nicht die erhofften Resultat erbrachte, versuchte es dann mit den Hdy 185grs VM SWC. Zuerst mit den schnellen AA#2 und Bullseye. Die B'eye Laborierung war höllisch präzise, aber gefühlt brachte der Kompemsator bei der recht vorderlastigen Waffe wenig.

Kleiner Gedankengang - für was hat man eine Ransom Rest?

Verschiedene Probelaboroeriungen gebaut und die Pistole eingespannt. Die folgenden Testserien alle mit gleicher Einstellung der Hochschlagbremse geschossen. Dabe kristallisierte sich ein 500J Labo mit dem AA#5 als bester Kompromiss heraus. Eine 520J Labo mit dem AA#7 hatte die ein bisschen bessere Kompwirkung, aber der Feuerzauber aus den Schlitzen war enorm. Solange ich diese Wilsin hatte, verschoss ich mit dem langen Oberteil nur diese AA#5 Laborierung.
1911 - It's like a Glock, but for men!

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