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Bye bye long range in Österreich
Re: Bye bye long range in Österreich
Diverse HSVs versuchen das schriftlich zu kriegen.
Der Herr hat auch die Weisung die HSVs zu unterstützen.... wozu ist zB unser Verein beim HSV wenn die Unterstützung vom BH weg fällt? Warum dann Werbung für's BH machen?
Beim ASKÖ gibt's wenigtens finanzielle Unterstützung, Hilfe beim Stand-Bau etc.
Im Prinzip wird's auf die Wahlen ankommen.
Bei einer Volksfrontregierung (überspitztes Zitat vom trenk) wird das unser geringstes Problem. Bei einem blauen Verteidigungsminister könnt' sich das schnell wieder regeln.
Schau ma moi...
Der Herr hat auch die Weisung die HSVs zu unterstützen.... wozu ist zB unser Verein beim HSV wenn die Unterstützung vom BH weg fällt? Warum dann Werbung für's BH machen?
Beim ASKÖ gibt's wenigtens finanzielle Unterstützung, Hilfe beim Stand-Bau etc.
Im Prinzip wird's auf die Wahlen ankommen.
Bei einer Volksfrontregierung (überspitztes Zitat vom trenk) wird das unser geringstes Problem. Bei einem blauen Verteidigungsminister könnt' sich das schnell wieder regeln.
Schau ma moi...
Re: Bye bye long range in Österreich
Die Hoffnung stirbt zuletzt

Re: Bye bye long range in Österreich
Die 300 Meter sind ja insofern illusorisch, als dass das Geschoss nicht auch in dieser Entfernung gefangen wird.
- kemira
- Supporter .45 ACP Black Talon
- Beiträge: 6823
- Registriert: Mo 10. Mai 2010, 10:43
- Wohnort: Los Karawancos
Re: Bye bye long range in Österreich
In den Wällen hinter der Polytronik, z.B. auf der Marwiesen, wird das Geschoss durchaus dort gefangen...
illegitimi non carborundum
...the Brotherhood of Blackpowder...
...the Brotherhood of Blackpowder...
Re: Bye bye long range in Österreich
Privilegien die man geben und nehmen kann.
So macht man es auch mit dem Waffenrecht.
Und wenn der Bürger, der die Show zahlt, keinen demokratischen Einfluss mehr darauf hat nennt sich das....
So macht man es auch mit dem Waffenrecht.
Und wenn der Bürger, der die Show zahlt, keinen demokratischen Einfluss mehr darauf hat nennt sich das....
Re: Bye bye long range in Österreich
Wenn das so durchgezogen wird wäre das wirklch sehr schade...
Kann nicht einer von euch im EuroMillionen gewinnen und einen feinen privaten 1.000m Stand hinstellen irgendwo?
Kann nicht einer von euch im EuroMillionen gewinnen und einen feinen privaten 1.000m Stand hinstellen irgendwo?

"Nimm auseinander, erkenne Aufbau, Ablauf und Kräfte, ändere nach Wünschen!" - Lutz Möller
Re: Bye bye long range in Österreich
Zum einen muss man sagen, dass das BH bzw konkreter die MilKdos und/oder Tüplverantwortlichen den Vereinen mit der Erlaubnis zur Nutzung der militärischen Schießplätze für HSV Veranstaltungen ja entgegengekommen ist/sind. Das war/ist immer ein zusätzlicher Aufwand an Personal, den man zur Förderung des sportlichen Schießens auf sich genommen und natürlich freiwillig geleistet hat!
Interessant ist, dass bei 300m Veranstaltungen der HSVs dieser Aufwand ja eigentlich nicht geringer wäre. Dies würde die Schlussfolgerung nahelegen, das es sich nicht um ein "wirtschaftliches" Thema handelt.
Vielleicht hat man ja vor Zivilisten Angst, die in der Lage sind auch jenseits von 300 Metern Ziele zu treffen. Würde mich nicht wundern, wenn dem so wäre. Zur Zeit hat man ja vor so vielem Angst ( Messer, Gabel, Scher....)!
Wie dem auch sei. Generalstabschefs sind bis zu einem gewissen Grad politisch besetzte Positionen. Die kommen und gehen. Schaun wir mal was die Zeit bringt.
Bin aber in jedem Fall gespannt ob es auch ein offizielles Schreiben zu dem Thema geben wird!
Interessant ist, dass bei 300m Veranstaltungen der HSVs dieser Aufwand ja eigentlich nicht geringer wäre. Dies würde die Schlussfolgerung nahelegen, das es sich nicht um ein "wirtschaftliches" Thema handelt.
Vielleicht hat man ja vor Zivilisten Angst, die in der Lage sind auch jenseits von 300 Metern Ziele zu treffen. Würde mich nicht wundern, wenn dem so wäre. Zur Zeit hat man ja vor so vielem Angst ( Messer, Gabel, Scher....)!
Wie dem auch sei. Generalstabschefs sind bis zu einem gewissen Grad politisch besetzte Positionen. Die kommen und gehen. Schaun wir mal was die Zeit bringt.
Bin aber in jedem Fall gespannt ob es auch ein offizielles Schreiben zu dem Thema geben wird!
„Die Wahrscheinlichkeit, von einem Meteoriten am Kopf getroffen zu werden ist in Österreich größer als Opfer eines Schussattentats durch einen legalen Waffenbesitzer zu werden.“
(Dr. Andreas Khol, 1998, Präsident des österreichischen Nationalrats a.D.)
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Re: Bye bye long range in Österreich
Schon in Planung! (Den Lottogewinn meine ich natürlich)

„Die Wahrscheinlichkeit, von einem Meteoriten am Kopf getroffen zu werden ist in Österreich größer als Opfer eines Schussattentats durch einen legalen Waffenbesitzer zu werden.“
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Re: Bye bye long range in Österreich
Hab grad bei meinem HSV-Obmann nachgefragt, der auch für den TüPl zuständig ist auf dem wir schießen.
Er hat den Buschfunk auch schon gehört aber offizielles gibts bis dato nix.
Er meint mal, cool bleiben
Er hat den Buschfunk auch schon gehört aber offizielles gibts bis dato nix.
Er meint mal, cool bleiben

"Ich hab hier 6 kleine Freunde, die alle schneller laufen als du ... "
22.lr, 9x19, 7,62x54 R, 45 acp, 40 s&w, 16/70, 38.spec, 357 mag, .243, .308, .223, .300 Winmag, 454 Casull
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Re: Bye bye long range in Österreich
genauso ist es... solange nix schriftliches via MiKden kommt, würd ich persönich gar nichts machen.. Erst dann wenns da ist, kann man entsprechend argumentieren...
is wie bei de WS...

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suche günstige KK .22lr Repetierer... Westösterreich (SBG, angrenzendes OÖ und Tirol)
Re: Bye bye long range in Österreich
sagt wer?ekeith44 hat geschrieben: ↑Mi 11. Sep 2024, 09:22Zum einen muss man sagen, dass das BH bzw konkreter die MilKdos und/oder Tüplverantwortlichen den Vereinen mit der Erlaubnis zur Nutzung der militärischen Schießplätze für HSV Veranstaltungen ja entgegengekommen ist/sind. Das war/ist immer ein zusätzlicher Aufwand an Personal, den man zur Förderung des sportlichen Schießens auf sich genommen und natürlich freiwillig geleistet hat!
...
die nutzung war nur moeglich wenn bundesheer personal am platz war
die stunden dieser zwei bundesheerler mussten vom HSV bezahlt werden
zu mindestens in wien
Re: Bye bye long range in Österreich
Überstunden waren zu bezahlen, die Leute die so und so da waren nicht.twin2000 hat geschrieben: ↑Mi 11. Sep 2024, 10:34sagt wer?ekeith44 hat geschrieben: ↑Mi 11. Sep 2024, 09:22Zum einen muss man sagen, dass das BH bzw konkreter die MilKdos und/oder Tüplverantwortlichen den Vereinen mit der Erlaubnis zur Nutzung der militärischen Schießplätze für HSV Veranstaltungen ja entgegengekommen ist/sind. Das war/ist immer ein zusätzlicher Aufwand an Personal, den man zur Förderung des sportlichen Schießens auf sich genommen und natürlich freiwillig geleistet hat!
...
die nutzung war nur moeglich wenn bundesheer personal am platz war
die stunden dieser zwei bundesheerler mussten vom HSV bezahlt werden
zu mindestens in wien
Problematisch war eher dass Teilnehmer-Plätze verkauft wurden und Leute abseits von HSVs Reibach gemacht haben. Das ist "oben" sehr sauer aufgestoßen. Deshalb die HSV Ausweis Kontrollen...
Re: Bye bye long range in Österreich
Ich finde die Entwicklung extrem schade. Eine der wenigen Möglichkeiten im Inland LR Erfahrung zu sammeln und zu trainieren. Ich habe beim HSV auch zum ersten Mal 600m geschnuppert und war angespornt vom Kahles-Cup. Wenn es gar keine Möglichkeit mehr gibt, dann kommen auch keine Jungen mehr nach.
Wehrpolitisch auch ein Desaster, wenn außer Spezialfunktionen niemand mehr die Basics lernen kann. Hey, am Papier haben wir immer noch ein Milizheer, das sich durch eine enge Verzahnung mit dem zivilen Teil der Gesellschaft auszeichnen soll.
Wäre schön, wenn jemand teilen kann von wo/wem genau das ausgeht, wenn es klar bzw. schriftlich ist - so ohne weiteres möchte ich das nicht hinnehmen. Ich hab meinen Dienst geleistet - jetzt sind mal andere dran mit liefern. //Selbstüberschätzung off
Wehrpolitisch auch ein Desaster, wenn außer Spezialfunktionen niemand mehr die Basics lernen kann. Hey, am Papier haben wir immer noch ein Milizheer, das sich durch eine enge Verzahnung mit dem zivilen Teil der Gesellschaft auszeichnen soll.
Wäre schön, wenn jemand teilen kann von wo/wem genau das ausgeht, wenn es klar bzw. schriftlich ist - so ohne weiteres möchte ich das nicht hinnehmen. Ich hab meinen Dienst geleistet - jetzt sind mal andere dran mit liefern. //Selbstüberschätzung off
Zuletzt geändert von Focus am Do 12. Sep 2024, 09:54, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Bye bye long range in Österreich
Erklär mir das bitte. Es klingt nach: ich war 6 Monate Systemerhalter, ich hab mir das verdient.
Das war sicher nicht so gemeint, oder?



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Re: Bye bye long range in Österreich
Ein bissl Trotz kannst da schon rauslesen



Aber mal im Ernst, von wem immer das auch ausgeht - ich finde es angemessen das derjenige auch Feedback bekommt, was er damit anrichtet. Wird es etwas ändern? Kommt darauf an, wie viele Stimmen sprechen.
Ich bin es aber Leid, mich nur darüber aufzuregen, das machts auch nicht besser und mir nur schlechte Laune
