Re: Neues Schiesssportzentrum TARO
Verfasst: Do 10. Dez 2020, 11:34
Laut homepage nimmt die Anlage den Betrieb auf, so bald es wegen den virus-auflagen möglich ist - https://www.taro.at/
Das österreichische Waffenforum
https://www.pulverdampf.com/
Besser ein Stand zuviel, als einer zuwenig! Gerade im dynamischen bzw HA Bereich gibts da immer mehr Bedarf.
Ich hab mir dort einen Bogen gekauft, aaaber falls du Bogenneuling sein solltest und demnach anfängerspezifische Beratung brauchst...
Ich häng´ mich da gleich mit der gleichen Frage an!Mindfreeq hat geschrieben: ↑Mo 8. Feb 2021, 20:20Aha, Schiessen im Zuge von Einzelunterricht erlaubt, wenn gerade kein Unterricht ist darf dann immer 1 Person in die Anlage zum schiessen?
War der Stand schon mal geöffnet vor dem Lockdown oder ist das gerade die Eröffnung?
Wenn vorher schon mal offen war bzw jemand schon dort geschossen hat wie läuft der Range Check ab den sie dort Quasi als Schiessstand Pondon zur Platzreife am Golfplatz haben?
Das kann aber viele Interessenten abschrecken so eine "Prüfung ".minimax0307 hat geschrieben: ↑Di 9. Feb 2021, 07:07TARO „Range-Check“:
Einhaltung der Grundregeln „Finger lang“ und „Mündung Richtung Kugelfang“
Herstellen „Zustand der Waffe am Schießplatz“
Laden und Entladen
Bei Revolvern: Spannen und Entspannen
Verhalten bei Feuerhemmung und offener Hemmung
Nach den obigen Übungen mit Pufferpatronen machen Sie ein paar Schüsse auf 10m. Wenn Ihre Handhabung und Treffsicherheit den grundlegenden Anforderungen entsprechen, erhalten Sie die Freigabe zum statischen Schießen bei TARO. Auf Wunsch können Sie auch den Check zur Freigabe für dynamische Elemente wie Holstern machen.
Also ganz normale Dinge für jeden Schützen
Wenn sie das von sich aus machen, habe ich kein Problem damit, ihr Schießstand, ihre Regeln. Ein Problem habe ich nur mit jenen, die den Staat dazu auffordern wollen, wie damals die tolle "Interessensvertretung" mit ihrem "erweiterten Waffenführerschein".AUG-andy hat geschrieben: ↑Di 9. Feb 2021, 08:17Das kann aber viele Interessenten abschrecken so eine "Prüfung ".minimax0307 hat geschrieben: ↑Di 9. Feb 2021, 07:07TARO „Range-Check“:
Einhaltung der Grundregeln „Finger lang“ und „Mündung Richtung Kugelfang“
Herstellen „Zustand der Waffe am Schießplatz“
Laden und Entladen
Bei Revolvern: Spannen und Entspannen
Verhalten bei Feuerhemmung und offener Hemmung
Nach den obigen Übungen mit Pufferpatronen machen Sie ein paar Schüsse auf 10m. Wenn Ihre Handhabung und Treffsicherheit den grundlegenden Anforderungen entsprechen, erhalten Sie die Freigabe zum statischen Schießen bei TARO. Auf Wunsch können Sie auch den Check zur Freigabe für dynamische Elemente wie Holstern machen.
Also ganz normale Dinge für jeden Schützen
Wäre ja mit einer Kontrollfahrt beim Ausleihen eines Mietwagen zu vergleichen.
Das macht auch niemand, und ist sicher nicht weniger gefährlich im Straßenverkehr.
Wenn sie meinen damit mehr Leute anzulocken könnte das leicht in die Hose gehen.
Aber mal ganz ehrlich, was ist denn in den letzten Jahren passiert auf unseren Schießständen? Aber wie du geschrieben hast, sind es ihre Regeln. Trotzdem wird es viele Abschrecken wenn sie das lesen. Manch erfahrener Schütze denkt sich vermutlich : Das tu ich mir nicht an und lass es bleiben. Das Wort Schulung oder Unterweisung kann ein Ausschlusskriterium sein. Das wollen Leute ganz und gar nicht. Gibt ja genügend Alternativen die das nicht so handhaben. Wie gesagt, um beim Beispiel Mietwagen zu bleiben. Wenn ich da vorher meine Fahrkünste demonstrieren muss, geh ich zu einer anderen Firma. Aber wie gesagt, muss jeder selbst Entscheiden, wie bei Corona.The_Governor hat geschrieben: ↑Di 9. Feb 2021, 08:40Wenn sie das von sich aus machen, habe ich kein Problem damit, ihr Schießstand, ihre Regeln. Ein Problem habe ich nur mit jenen, die den Staat dazu auffordern wollen, wie damals die tolle "Interessensvertretung" mit ihrem "erweiterten Waffenführerschein".AUG-andy hat geschrieben: ↑Di 9. Feb 2021, 08:17Das kann aber viele Interessenten abschrecken so eine "Prüfung ".minimax0307 hat geschrieben: ↑Di 9. Feb 2021, 07:07TARO „Range-Check“:
Einhaltung der Grundregeln „Finger lang“ und „Mündung Richtung Kugelfang“
Herstellen „Zustand der Waffe am Schießplatz“
Laden und Entladen
Bei Revolvern: Spannen und Entspannen
Verhalten bei Feuerhemmung und offener Hemmung
Nach den obigen Übungen mit Pufferpatronen machen Sie ein paar Schüsse auf 10m. Wenn Ihre Handhabung und Treffsicherheit den grundlegenden Anforderungen entsprechen, erhalten Sie die Freigabe zum statischen Schießen bei TARO. Auf Wunsch können Sie auch den Check zur Freigabe für dynamische Elemente wie Holstern machen.
Also ganz normale Dinge für jeden Schützen
Wäre ja mit einer Kontrollfahrt beim Ausleihen eines Mietwagen zu vergleichen.
Das macht auch niemand, und ist sicher nicht weniger gefährlich im Straßenverkehr.
Wenn sie meinen damit mehr Leute anzulocken könnte das leicht in die Hose gehen.
Nichts ist passiert, außer ein paar Löchern in Decken, Wänden, Zuganlagen. Deshalb gibt es oft Regeln wie "keine Holster", "keine Riemen", "keine schnellen Schussfolgen". Wenn ich das mit einer 5 min. "Prüfung" nachweisen kann, wäre mir das lieber, als z.B. gar kein Holster benutzen zu dürfen.AUG-andy hat geschrieben: ↑Di 9. Feb 2021, 08:58Aber mal ganz ehrlich, was ist denn in den letzten Jahren passiert auf unseren Schießständen? Aber wie du geschrieben hast, sind es ihre Regeln. Trotzdem wird es viele Abschrecken wenn sie das lesen. Manch erfahrener Schütze denkt sich vermutlich : Das tu ich mir nicht an und lass es bleiben. Das Wort Schulung oder Unterweisung kann ein Ausschlusskriterium sein. Das wollen Leute ganz und gar nicht. Gibt ja genügend Alternativen die das nicht so handhaben. Wie gesagt, um beim Beispiel Mietwagen zu bleiben. Wenn ich da vorher meine Fahrkünste demonstrieren muss, geh ich zu einer anderen Firma. Aber wie gesagt, muss jeder selbst Entscheiden, wie bei Corona.The_Governor hat geschrieben: ↑Di 9. Feb 2021, 08:40Wenn sie das von sich aus machen, habe ich kein Problem damit, ihr Schießstand, ihre Regeln. Ein Problem habe ich nur mit jenen, die den Staat dazu auffordern wollen, wie damals die tolle "Interessensvertretung" mit ihrem "erweiterten Waffenführerschein".AUG-andy hat geschrieben: ↑Di 9. Feb 2021, 08:17Das kann aber viele Interessenten abschrecken so eine "Prüfung ".minimax0307 hat geschrieben: ↑Di 9. Feb 2021, 07:07TARO „Range-Check“:
Einhaltung der Grundregeln „Finger lang“ und „Mündung Richtung Kugelfang“
Herstellen „Zustand der Waffe am Schießplatz“
Laden und Entladen
Bei Revolvern: Spannen und Entspannen
Verhalten bei Feuerhemmung und offener Hemmung
Nach den obigen Übungen mit Pufferpatronen machen Sie ein paar Schüsse auf 10m. Wenn Ihre Handhabung und Treffsicherheit den grundlegenden Anforderungen entsprechen, erhalten Sie die Freigabe zum statischen Schießen bei TARO. Auf Wunsch können Sie auch den Check zur Freigabe für dynamische Elemente wie Holstern machen.
Also ganz normale Dinge für jeden Schützen
Wäre ja mit einer Kontrollfahrt beim Ausleihen eines Mietwagen zu vergleichen.
Das macht auch niemand, und ist sicher nicht weniger gefährlich im Straßenverkehr.
Wenn sie meinen damit mehr Leute anzulocken könnte das leicht in die Hose gehen.
Das wirst auch nicht mit der besten Prüfung nicht abstellen können.The_Governor hat geschrieben: ↑Di 9. Feb 2021, 09:06
Nichts ist passiert, außer ein paar Löchern in Decken, Wänden, Zuganlagen. Deshalb gibt es oft Regeln wie "keine Holster", "keine Riemen", "keine schnellen Schussfolgen". Wenn ich das mit einer 5 min. "Prüfung" nachweisen kann, wäre mir das lieber, als z.B. gar kein Holster benutzen zu dürfen.
Stichwort Eigenverantwortung.