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Re: Schiessbuch

Verfasst: Mi 15. Mai 2013, 22:10
von fraxinus
crosseye hat geschrieben:das ist ein schütze der eine waffe schießt, die bei einer armee als dienstwaffe verwendet wird bzw. wurde.
in österreich sind das i.d.r. repetiergewehre, die den beiden weltkriegen eingesetzt wurden.

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okay, danke für die info!

das würde dann aber auch bedeuten das "glock17" schützen ja auch ordonanzschützen sind, oder?

Re: Schiessbuch

Verfasst: Mi 15. Mai 2013, 22:38
von GehtDas
Mhm im weitesten Fall sicher.
Jedoch glaub ich meint man bei uns eher Leute die mit:
Nagant
K31
Mauser
Enfield usw.
unterwegs sind.

Re: Schiessbuch

Verfasst: Mi 15. Mai 2013, 22:43
von GehtDas
[quote="savage3000"]Ungeachtet der Wbk (die i ned hab) führe ich ein Schiessbuch für LW- Hier werden Datum, Ort , Anzahl der Schuss, Wetter, Datum der chem. Reinigung alle 300 Schuss - vermerkt.
Hat für mich den Vorteil, dass ein potentieller Käufer GANZ genau weiss wieviel Schuss die Waffe drauf hat. Is für mi persönlich wie der KM Stand bei am Auto.[\quote]


Ich handhab das genauso, nur das Wetter spar ich mir aber eventueller Jagderfolg und Platzierung bei Wettkämpfen wird vermerkt.

Re: Schiessbuch

Verfasst: Do 16. Mai 2013, 08:01
von -MJ-
@ schriftführer

so sind die Meinungen unterschiedlich. Es gibt zwar keine gesetzliche Grundlage, aber vor einer Behörde geht es immer um Argumentation. Mit einem Schiessbuch, das von der Standaufsicht / Verein / etc.. unterschrieben worden ist, lässt es sich halt auch besser Argumentieren, als man hätte nur Luft und Worte.

Für mich ist es auch relaitv simpel, wird eine Stempel, Unterschrift verweigert war ich auch zum letzten mal dort. Es kostet demjenigen ja nichts, es kann nichts passieren und es tut erm ned weh, wenn er bestätigt dass ich an dem Tag meinem Hobby nachgegangen bin. Und es reicht mir wenn ich die Einstellung "brauchst ned, gibts ned" von der Behörde bekomm.

Zum glück gibts auch schon Vereine die Ergebnissliste einfach zum Download im Internet bereit stellen.

just my 2 cents.

Re: Schiessbuch

Verfasst: Do 16. Mai 2013, 17:36
von Varminter
-MJ- hat geschrieben:@ schriftführer

so sind die Meinungen unterschiedlich. Es gibt zwar keine gesetzliche Grundlage, aber vor einer Behörde geht es immer um Argumentation. Mit einem Schiessbuch, das von der Standaufsicht / Verein / etc.. unterschrieben worden ist, lässt es sich halt auch besser Argumentieren, als man hätte nur Luft und Worte.

Für mich ist es auch relaitv simpel, wird eine Stempel, Unterschrift verweigert war ich auch zum letzten mal dort. Es kostet demjenigen ja nichts, es kann nichts passieren und es tut erm ned weh, wenn er bestätigt dass ich an dem Tag meinem Hobby nachgegangen bin. Und es reicht mir wenn ich die Einstellung "brauchst ned, gibts ned" von der Behörde bekomm.

Zum glück gibts auch schon Vereine die Ergebnissliste einfach zum Download im Internet bereit stellen.

just my 2 cents.



Dein Anliegen ist zweischneidig.

Wie angeführt, gibt es keine gesetzliche Grundlage und wenn Schützen "von sich aus" sowas bei Behörden vorlegen, kann sich das am Amt einbürgern und irgendwann wird es dann aus Gewohnheit der Sachbearbeiter von uns allen verlangt.

Daher verstehe ich das Unbehagen einiger User.

Um auf eine Ergebnisliste zu kommen, musst du sowieso bei keinem Verein sein und nicht vorne auf der Liste, die Vereine kennen die Problematik ja weitgehend und zb. in Tattendorf kommst du leicht auf div. Ergebnislisten.

Re: Schiessbuch

Verfasst: Do 16. Mai 2013, 18:06
von -MJ-
Varminter hat geschrieben:
-MJ- hat geschrieben:@ schriftführer

so sind die Meinungen unterschiedlich. Es gibt zwar keine gesetzliche Grundlage, aber vor einer Behörde geht es immer um Argumentation. Mit einem Schiessbuch, das von der Standaufsicht / Verein / etc.. unterschrieben worden ist, lässt es sich halt auch besser Argumentieren, als man hätte nur Luft und Worte.

Für mich ist es auch relaitv simpel, wird eine Stempel, Unterschrift verweigert war ich auch zum letzten mal dort. Es kostet demjenigen ja nichts, es kann nichts passieren und es tut erm ned weh, wenn er bestätigt dass ich an dem Tag meinem Hobby nachgegangen bin. Und es reicht mir wenn ich die Einstellung "brauchst ned, gibts ned" von der Behörde bekomm.

Zum glück gibts auch schon Vereine die Ergebnissliste einfach zum Download im Internet bereit stellen.

just my 2 cents.



....
Wie angeführt, gibt es keine gesetzliche Grundlage und wenn Schützen "von sich aus" sowas bei Behörden vorlegen, kann sich das am Amt einbürgern und irgendwann wird es dann aus Gewohnheit der Sachbearbeiter von uns allen verlangt.
......


ok jetzt verstehe ich was du meinst.

Wahrscheinlich liegt aber das Hauptproblem in einer gewissen Beamtenwillkür. In Österreich sind wir es ja gewohnt für alles halbwegs durchsichtige "Formulare und Regeln" zu haben. Mach jenen Kurs, fülle das Formular aus, mach jenen Test und du hast einen Führerschein, geh zum AMS füll das und jenes aus, sprich mit dem und du bekommst Arbeitslosenunterstützung, usw....

Aber wenns ums Thema WBK, Waffenpass, Plätze, Faustfeuerwaffen, Halbautomaten, VSR, was auch immer geht, gelten alle Regeln der Physik nicht mehr. :tipphead:

Wie mans macht man kanns halt nur falsch machen. :obscene-hanged: