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Fiocchi EMB - Verarbeitungsqualität?

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Capulus
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Re: Fiocchi EMB - Verarbeitungsqualität?

Beitrag von Capulus » Sa 26. Dez 2015, 00:06

ich hab sie für 9mm mit 115gr und 145gr und für die 38er mit 158gr - muss aber erst die passende Ladung dafür finden.
die 38er soll dann für den Fangschussgeber sein.
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Re: Fiocchi EMB - Verarbeitungsqualität?

Beitrag von Helmal » Sa 26. Dez 2015, 00:42

Schick ich dir morgen per PM für XTPs in 38er. Lg
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cas81
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Re: Fiocchi EMB - Verarbeitungsqualität?

Beitrag von cas81 » Sa 26. Dez 2015, 08:48

Capulus hat geschrieben:Was haltet ihr von den hornady xtp Geschossen?

Wenn keine HST, Gold Dot, Golden Saber bonded verfügbar sind, dann sind die XTP immer noch besser als EMB ;)

EMB sind leider in jedem Test schlecht davon gekommen, sobald auch nur ein T-Shirt vor dem Gel war und für Real-Life-Erfahrungen wird sie zu selten eingesetzt. Ebenso die Magtech FD, die ist vorn zu stark und deshalb braucht's extra Widerstand zum Aufpilzen, gut für aggressive Telefonbücher, das war's dann schon. Wenn man jetzt noch den nicht unwesentlichen Faktor des Geschossgewichtes dazuaddiert, dann sollte einem klar sein, dass das Design bei beiden für'n Popo ist (und Nein, die FD ist eben nicht wie die Barnes X- bullet konstruiert). Da triffst in die Brust und am Ende prallt das Ding schon so weit von der Rippe ab, dass es beim Schlüsselbein wieder rauskommt. Sachen wie EMB und Magtech FD also nur als Notlösung, wenn die einzigen Alternativen VM oder GuardDog lauten. Schnell und leicht ist eben nicht immer gut, Geschwindigkeit hat eine Grenze, ab der sie zu wirken beginnt, diese ist aber weit abseits der 9mm-Liga. Falls die EMB also angeschafft wird, weil das leichte Projektive ja eher nicht durchgeht: Falls es durchgeht hat's aber noch einiges an Energie übrig und wird zur Drittgefährdung, während die schweren Geschosse falls sie durchgehen schon mehr Energie abgegeben haben. Einfach deshalb, weil das leichte Projektil eher dazu neigt eben nicht aufzumachen, das moderne schwere aber schon, bzw gleichmäßiger. Und ein offenes Projektil, das trotzdem durchgeht hat weniger Energie + größeren Querschnitt als ein geschlossenes Projektil, das eben darum durchfetzt. Ultraleicht und ultraschnell prallt übrigens nicht nur gerne von Knochen ab, wennst daneben schiesst, dann hast einen Flummi in der Wohnung. Damit man sich überhaupt erst keine Gedanken zu sowas machen muss, sollte man vielleicht gleich ein Geschoss nehmen, das auch verlässlich unter möglichst vielen Umständen funktioniert. EMB erfüllt das nicht.

XTP sind da besser, Hornady-typisch pilzen sie nur dezent auf, deshalb tiefe Penetration, ziemlich verlässlich. Vom Gesamteindruck her aber immer noch hinter GD oder HST, sowie GS bonded. Dennoch eines von den besseren Geschossen.

Wir reden hier hoffentlich eh von SV!?! Bei EMB kann ich mir das zumindest denken, ist eigentlich keine Jagdpatrone, genauso wenig wie die HST zB.
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Re: Fiocchi EMB - Verarbeitungsqualität?

Beitrag von Musashi » Sa 26. Dez 2015, 09:36

cas81 hat geschrieben:EMB sind leider in jedem Test schlecht davon gekommen, sobald auch nur ein T-Shirt vor dem Gel war und für Real-Life-Erfahrungen wird sie zu selten eingesetzt.


100% +1

Eine typisch österr. Sache, bei der man schon bei der Konstruktion jede Erfahrung aus dem Ausland wie die Pest gemieden hat und die sich nie im Einsatz bewähren musste. Verbesserungen erfolgten nie.

Die (im Vergleich zur VM od TM) durchschnittlich weit geringere notwendige Anzahl an Schüssen, geringere Verletzung des Angreifers und geringere Umfeldgefährdung durch Steckschüsse - all das spricht für gut expandierende Defensivmunition für Exekutive und den Selbstschutz. Amis schütteln einfach nur den Kopf, wenn man ihnen erzählt, welche Munition den Beamten hierzulande aufgezwungen wird. VM und TM gefährden Unbeteiligte, den Verteidiger und sogar den Angreifer um ein x-faches mehr. Die HST und Gold Dot sind heute der Standard und werden in den USA jeden Tag mehrfach eingesetzt. Aufgrund dieser beiden Geschoßkonstruktionen wendet sich das FBI wieder der 9mm zu- weil gerade die enorm von der richtigen Geschoßkonstruktion profitiert, oder eben verliert. Veranschaulichung:

http://www.le.vistaoutdoor.com/download ... Poster.pdf
Zuletzt geändert von Musashi am Sa 26. Dez 2015, 09:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fiocchi EMB - Verarbeitungsqualität?

Beitrag von Incite » Sa 26. Dez 2015, 09:53

Ging es hier nicht um die Fiocchi EMB und nicht um Alternativen? Schönheitspreis gewinnen die nicht aber ich hatte mit den EMB beim Testen keine Probleme was die Funktion mit (Glock und CZ betraf).

Vor Jahren ein paar Testreihen mit nem Kollegen gemacht - eine EMB hat nicht aufgemacht, alle anderen schon. Das selbe passierte übrigens mit der EFMJ die hier genannt wurde in .40, da verhielt sich auch eine wie ein VM.

Was aber sehr gut funktionierte Gold Dot P+
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Re: Fiocchi EMB - Verarbeitungsqualität?

Beitrag von gertsch » Sa 26. Dez 2015, 23:38

also ich hab welche mit roter UND weißer schachtel (seidler bzw. irgendein großhändler).
ja, die muni schaut grauslich aus. in beiden schachteln gleich. wenn eine sellerie&blumenkohl schüttmuni daneben liegt, greifst da aufs hirn, weil die tschechnmurmeln 10x geiler ausschaun wie des klumpert von den katzingern!

gut, aber mal ehrlich, was zum geier interessiert einen die optik im sv-fall? genau null. wirkung ist das stichwort. womit wir am anfang wären: hau weg den dreck, hol dir einen schützenausweis und zb. hornady critical defense. wirken, blenden wenig, gehen laut tests nicht durch.


http://youtu.be/AiWMo9GFrws
Zuletzt geändert von Gast am So 27. Dez 2015, 09:19, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: unsinn entfernt

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Re: Fiocchi EMB - Verarbeitungsqualität?

Beitrag von cas81 » So 27. Dez 2015, 08:36

Und selbst wennst es "getestet" hast, dann ist jeder "Test" anders. Eintrittswinkel, Barriere (Jeansknopf, Reißverschluss, Fett, Röhren- oder Plattenknochen, Handy oder Geldbörserl, T-Shirt oder Daunenjacke, etc), Beschaffenheit und Ladung der einzelnen Patrone(n), uvm spielen jedes mal mit rein und machen genauso viel aus wie das Projektil selber. Selbst "Testen" ist hoffentlich eh nie nötig und die Gel- und Barrieretests machen bereits andere für uns, es genügt also, wenn wir uns ein bisschen bilden und informieren. Unser Test sollte dann nur noch die Treffpunktlage und Rückstoßverhalten sowie Verlässlichkeit bei der Zuführung beinhalten. Alles andere können Andere besser und es gibt bereits Tonnenweise Info darüber.

Und auf diesen Fall bezogen, leider, alles in AT an "legaler Verteidigungsmunition" (das nennen die in der Apotheke wirklich so! ) ist eine Notlösung, die nur unter Idealbedingungen so funktioniert wie gedacht.

Darum, wie hier der Tenor ziemlich eindeutig ist: verschiessen oder als Notlösung aufheben, Sportschützenausweis von irgendwo und zu einem Händler, der das Gesetz auch kennt und je nach Bedarf mit "echter" SV - Muni eindecken. Und da der böse Einbrecher wohl eher die geringere Gefahr ist als die Plünderer und sich SV nicht nur auf eine Angreifer der direkt vor dir steht erstreckt, würde ich eine Muni kaufen, die auch ein Allrounder ist, da fallen die leichten Critical Defence raus. Wenn du Angst vor Durchschüssen hast, dann ist eine Pistole schon mal per se verkehrt, aber selbst wenn bspw ein 147gr HST durchgeht, dann ist zum einen der Querschnitt stark vergrößert und zum anderen ist die Energie dahinter schon minimiert. Schwer und langsam behält die Flugbahn eher bei, auch im Ziel, neigt weniger dazu abzuprallen und schießt sich weicher und leiser. Es expandiert gleichmäßiger und trifft härter auf das Ziel, somit auch beser für steile Eintrittswinkel geeignet. Moderne schwere barriereblinde Ladungen haben heutzutage nur Vorteile, in jedem Fall.

Es ist eh überall eindeutig: HST 147 , GD 124, Win Ranger T 147 (gibts bei uns glaub ich gar nicht) oder die 147 bzw 124gr Brüder des jeweiligen Geschosses. Aber nichts mit 115gr, ausser Barnes X und dies gibts in 9mm nicht verladen in AT soviel ich weiss. Crittical Defence ist für ungeschutzte Ziele ok, Critical Duty ohne + p eine schwache Mogelpackung und mit +p ok aber Steckschuss kannst mit beiden vergessen. Golden Sabor bitte nur bonded sonst gibts auch nur Durchschuss, bei den Federal bonded ebenfalls, aber die 135gr +p gehen eher in Richtung schwer und langsam.

Glaub das wars. Die Kurzfassung aus zwei Jahren Recherche auf allen erdenklichen Seiten, in allen erdenklichen Foren, auf allen erdenklichen Kanälen. Vergiss die EMB. Damit tust du niemandem was Gutes. Da ist sogar die extrem V0 abhängige EFMJ in 9mm besser, wenn dein Lauf eher schnell spuckt. Aber die kommt ja eh nicht mehr zu uns rüber, wie es scheint.
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Re: Fiocchi EMB - Verarbeitungsqualität?

Beitrag von Helmal » So 27. Dez 2015, 09:29

Absolut richtig, die Critical Duty is aber sogar selbst als +P noch kein Reißer, kein Vergleich mit den 9 Para 124gr +P+ Gold Dots.
Dass die Ranger nicht gecipt werden ist schade.
In 357 Sig ist die Federal THP auch alle andere als lahm.
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Re: Fiocchi EMB - Verarbeitungsqualität?

Beitrag von cas81 » So 27. Dez 2015, 10:47

GD in 124gr gibt es mit nur einem + vorm p. Die mit 2 Plus sind entweder 115gr oder von Fremdherstellern und expandieren nicht mehr richtig sondern werden nur noch in alle Richtungen gequetscht. Das ist hat keine Konsistenz mehr, das Projektil deformiert nur noch irgendwie und wenn sowas durchgeht, dann hast wieder den Flummi im Haus bei nicht nennenswerten ballistischen Vorteilen. Und auch die 124gr +p prallen gerne ab wenn sie im falschen Winkel auftreffen, bei sowas hilft nur mehr Masse. Dennoch, für manche Situationen ist die Geschwindigkeit von Vorteil und sie sind im Großen und Ganzen auf Augenhöhe mit den jeweils schwersten HST.
Also weg mit den EMB. Eine klassisch österreichische Lösung. Nicht Fisch nicht Fleisch, aber auch keine Vitamine wie in Obst und Gemüse. Einfach nur Nachteile, ausser du schießt auf Nudisten. Das will ich doch nicht hoffen...
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Fiocchi EMB - Verarbeitungsqualität?

Beitrag von Helmal » So 27. Dez 2015, 10:50

Seltsam, schau mal:

Bild

Und auf der Packung steht 124gr. Ich werd am Abend mal ein Geschoss ziehen und nachwiegen.
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Re: Fiocchi EMB - Verarbeitungsqualität?

Beitrag von cas81 » So 27. Dez 2015, 11:26

http://www.le.vistaoutdoor.com/ammunition/speer/handgun/default.aspx
Auf der HP gibt's die nicht, habe auch noch nie etwas über die gelesen, gehört oder gesehen. Wie viele fps stehen denn angeschrieben? Giorgia Arms produziert auch GD, die gehen oft als Original durch in der WhiteBox, aber das sind dann ja Fremdhersteller und bei deinem Bild schaut's so aus wie ein "er" am Schluss, kommt hoffentlich von Speer? Aber der Buchstabe vor dem "er" sieht eher aus wie ein C. Was steht denn nun auf dem Boden drauf?
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Re: Fiocchi EMB - Verarbeitungsqualität?

Beitrag von Thule » So 27. Dez 2015, 11:54

Das wird das "G" von Luger sein. ;) :whistle:

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Re: Fiocchi EMB - Verarbeitungsqualität?

Beitrag von cas81 » So 27. Dez 2015, 12:51

:headslap:
what else...
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Re: Fiocchi EMB - Verarbeitungsqualität?

Beitrag von Helmal » So 27. Dez 2015, 15:24

Geheimnis gelüftet: ich habe offensichtlich den einen Einschub in die falsche Verpackung gegeben (115 in die 124gr), wusste gar nicht, dass ich auch 115gr habe, äußerlich schauen die auch fast ident aus, nur wenn man mit dem Messschieber nachmisst, wird der minimale Längenunterschied deutlich.

Also ganz richtig: 124 + P, 115 +P+
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Re: Fiocchi EMB - Verarbeitungsqualität?

Beitrag von cas81 » So 27. Dez 2015, 15:45

Das heißt, du hast die 115gr geladen obwohl du 124gr besitzt :lol:
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