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Erste Pistole

Rund um den Schiesssport: Technik, Erfahrungen, Tipps und Tricks
Housedog
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Re: Erste Pistole

Beitrag von Housedog » Do 2. Nov 2017, 10:42

Ich hab auch mit einer Glock 19 mit dem Schießsport angefangen und profitiere noch immer davon. Meine 3 Jahre alte Glock 19 hat ca. eine Schussbelastung von 10k und wird noch immer regelmäßig ausgeführt obwohl mein Waffenschrank inzwischen prall gefüllt ist.

Vorteile für einen völligen Anfänger liegen auf der Hand.
1) Einfache Handhabe durch das Fehlen externer Sicherungen.
2) Günstig in der Anschaffung
3) Leicht zu Zerlegen und zu Reinigen
4) Ein ordentlicher Abzug für einen Anfänger (ja wirklich) ich hätte nicht gerne mit einem 1000g Abzug angefangen.
5) Günstige Teile für das erste Nachrüsten (verstellbare Visierung)
6) Keine Probleme beim Trockentraining mit der Waffe

Ich würde zur Gen4 tendieren. Die Vorteile der Gen5 sind keinen Aufpreis wert.

Lg

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impact
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Re: Erste Pistole

Beitrag von impact » Do 2. Nov 2017, 11:06

MarkM hat geschrieben:
Was macht deine Glock so speziell?
Ein Schütze der trifft und ein Kimmenschieber?
Oder braucht es Gaston himself?


Ich finde es sehr wichtig, dass die Treffpunktlage perfekt passt. Vor allem dann, wenn man basierend auf der Treffpunktlage später beim Training dann Fehleranalysen durchführen will. Wenn das nicht astrein ist, zieht man evtl falsche Schlüsse und rennt frustriert im Kreis.
Was die Glock so "speziell" macht, ist wie du oben schon geschrieben hast, dass sie kaum Fehler verzeiht. Und ich persönlich denke, dass es sehr leicht ist, da feine Abzugsfehler miteinzubauen. Einen Hauch links zB. Ist nicht viel auf den ersten Blick. Aber wenn ich später dann mal auf 25m schieße, und die Gruppe tendenziell immer ein paar cm zu weit links ist, und ich den Fehler beim Durchziehen des Abzuges oder bei der Fingerplazierung am Abzug suche, setz ich natürlich falsch an, und gewöhn mir womöglich an, immer ein bissl nach rechts zu reißen, um das auszugleichen.
Dazu kommt dann noch, dass auf Grund von Fehlsichtigkeiten, wie zB Astigmatismus, scheinbar die Wahrnehmung des Visiers bei jedem Schützen etwas variiert, was die Treffpunktlage noch weiter versetzen kann.

Vielleicht sind diese beiden Punkte i-Tüpferl-Reiterei, und bei einem Anfänger der auf 10m den Spiegel treffen will overkill. Mein Punkt ist nur der, dass man, um sich verbessern zu können, Feedback braucht, dass so hochwertig wie möglich ist. Und da spielt ein anstreiner Zero eine große Rolle. Deswegen würde ich eine maschinell eingeschossene Glock bevorzugen, wenn ich keinen wirklich vertrauenswürdigen Schützen an meiner Seite hätte.
So sehe ich das zumindest.

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Re: Erste Pistole

Beitrag von MarkM » Do 2. Nov 2017, 11:12

Der vertrauenswürdige Schütze ist natürlich Vorraussetzung. Hatte ich auch als blutiger Anfänger aber auf jedem Stand.
Beiträge können Spuren von Sarkasmus enthalten.
Bei Fragen - einfach fragen.

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Re: Erste Pistole

Beitrag von rhodium » Do 2. Nov 2017, 11:14

Hauptproblem beim Glock Gebrauchtkauf sind meiner Meinung nach die oft völlig überhöhten Preisvorstellungen der Verkäufer.

450 Euro für Gen 3 ohne Zubehör und so ähnlich....

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mitmart
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Re: Erste Pistole

Beitrag von mitmart » Do 2. Nov 2017, 19:00

impact hat geschrieben: Aber wenn ich später dann mal auf 25m schieße, und die Gruppe tendenziell immer ein paar cm zu weit links ist, und ich den Fehler beim Durchziehen des Abzuges oder bei der Fingerplazierung am Abzug suche, setz ich natürlich falsch an, und gewöhn mir womöglich an, immer ein bissl nach rechts zu reißen, um das auszugleichen.

Sorry aber das hat sicher wirklich noch niemand probiert so zu korrigieren :)

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Re: Erste Pistole

Beitrag von impact » Do 2. Nov 2017, 19:31

mitmart hat geschrieben:
impact hat geschrieben: Aber wenn ich später dann mal auf 25m schieße, und die Gruppe tendenziell immer ein paar cm zu weit links ist, und ich den Fehler beim Durchziehen des Abzuges oder bei der Fingerplazierung am Abzug suche, setz ich natürlich falsch an, und gewöhn mir womöglich an, immer ein bissl nach rechts zu reißen, um das auszugleichen.

Sorry aber das hat sicher wirklich noch niemand probiert so zu korrigieren :)


Naja, da gibts ja diese lustigen Diagramme (diagnostic targets), die dir zB verraten (oder einreden wollen?), dass du nach rechts triffst, wenn der Finger zu tief im Abugsbügel drinnen steckt, bzw nach links triffst, wenn du mit dem letzten Spitzerl des Fingers abziehst. Dementsprechend kann ich mir schon vorstellen, das einige auf die Idee kommen könnten, die Abzugsfinger Platzierung entsprechend dem Schussbild zu modifizieren, anstatt zB eine mehrtägige/wöchige Trockentrainingssession einzulegen, um Abziehen zu lernen ohne dass das Korn muckt, und dann wieder zurück auf den Schießplatz zum scharfen Schießen fahren.

Ich glaube, dass es sehr leicht passiert, dass man ohne Referenz durch Trockentraining (wie perfektes Abziehen wirklich auszusehen hat, und das erstmal anzutrainieren) seine Schieß"technik" mit der Zeit (evtl sogar unterbewusst) so anpasst, dass die Treffpunktlage in die gewünschte Scheibenmitte wandert. Natürlich innerhalb gewisser Grenzen. Wenn das Visier so eingestellt ist, dass die Waffe auf 10m 20 oder 30cm danebenschießt, dann müsste man schon arg verreißen um das auszugleichen. Aber wie gesagt, bei ein paar centimetern auf 25m, lässt sich das locker durch unsaubere Abzugstechnik "kompensieren"

wie gesagt, meine Meinung ;)
Zuletzt geändert von impact am Do 2. Nov 2017, 19:45, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Erste Pistole

Beitrag von Centershot » Do 2. Nov 2017, 19:39

Jetzt habe ich eine Steyr L9-A1...

Nur weil diese Waffe konkret im Thread angesprochen wurde...in Graz habe ich sie heute bei einem Händler fabriksneu um € 490,- gesehen.

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Re: Erste Pistole

Beitrag von gewo » Do 2. Nov 2017, 21:24

Centershot hat geschrieben:Jetzt habe ich eine Steyr L9-A1...

Nur weil diese Waffe konkret im Thread angesprochen wurde...in Graz habe ich sie heute bei einem Händler fabriksneu um € 490,- gesehen.


ja
ist nicht auf graz beschraenkt

da gibt es dzt eine aktion
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Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in OÖ, Slzb., Tirol und der Stmk. möglich.

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Re: Erste Pistole

Beitrag von Dreadnaught » Mo 5. Feb 2018, 23:00

Hi an alle,
ich hole diesen Diskussionsstrang wieder hervor denn ich bin auch in der Situation mich gerade nach „der ersten Pistole“ umzusehen.
Bei meiner Vorstellung hier im Forum wurde mir gleich mal die Glock ans Herz gelegt, allerdings präferiere ich eine Pistole mit DA/SA-Funktion.

Grundsätzlich suche ich einen Kompromiss. :think: Mir ist klar, dass ich als Spaß- und Hobbyschützen nie überragend bei Bewerben sein werde und es soll daher eine Pistole für alles sein, die daher klarer Weise nicht überall perfekt geeignet ist. Ich denke ich werde kaum den Level erreichen wo ich präziser bin als irgendeine gute Pistole und ich z.B. deswegen auch nicht die ultimative Präzisionswaffe brauche. Die Pistole soll zuverlässig sein und mir die Möglichkeit bieten präzise und dynamisch zu schießen. Zuerst gilt es mal die Grundtechnik zu beherrschen, Präzision und später wäre IPSC (z.B. Production oder Standard) ein Ziel.
Preislich ist für mich die absolute Obergrenze € 1.500,- wobei mir 200-300 Euro darunter mehr schmecken würden.

Ich hab mich schon sehr vertiefend eingelesen, schon einige Pistolenmodelle in Händen gehalten, so einen Ersteindruck erhalten und kenne die generelle Empfehlung selber viel zu testen. Nur ist das wie ich finde nicht so leicht. Zumindest empfinde ich das nach meinem ersten Schießen und Testen der CZ Shadow 2 so.

Als blutiger Anfänger, was ich bin, ist man schon mal damit schwer gefordert die Waffe vernünftig zu handhaben. Bei der Schadow 2 war die Treffergruppe auf 10m schön eng gesetzt aber zu tief, sprich ich habe wohl das Hochschlagen überkompensiert. Aber grundsätzlich fand ich das Ergebnis im Vergleich zu anderen Anfängerschützen die ebenso getestet haben sehr passabel.

Das Ergebnis hat also gut gepasst aber der Eindruck der Schadow 2 selbst ist zwiespältig. Die Visierung (es war ein Dreipunktvisier, 2x grün hinten, 1x orange vorne) war sehr gut, der Abzug aber für mich eine Herausforderung. Ich hatte Null-Gefühl wann der Schuss bricht. Grundsätzlich war mir das Ganze zu leichtgängig und ich konnte haptisch kaum was wahrnehmen. Auch fand ich die Metallgriffe nicht so griffig wie z.B. bei Polymermodellen die ich bisher nur in Händen hatte.

So jetzt stehe ich vor dem Dilemma… gleichmäßige Treffer aber schlechtes Gefühl…

Gibt es Tipps wie man am besten testet?
Was sind wichtige Faktoren dabei?
Wie sehr darf die Emotion, sprich das Gefallen der Pistole mit hineinspielen, denn da habe ich einen klaren Favoriten?

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Re: Erste Pistole

Beitrag von Steelman » Di 6. Feb 2018, 00:04

Dreadnaught hat geschrieben:
Gibt es Tipps wie man am besten testet?
Was sind wichtige Faktoren dabei?
Wie sehr darf die Emotion, sprich das Gefallen der Pistole mit hineinspielen, denn da habe ich einen klaren Favoriten?



Auch wenn jetzt wieder viele anderer Meinung sind:

Zur ersten Frage: Du kannst nicht testen, weil du "es" noch nicht kannst (deiner eigenen Beschreibung zu Folge)
Zur zweiten Frage: wie 1.)
Zur dritten: gar nicht.

Zusammenfassend: Lerne schießen. Dazu wirst du jemand brauchen der es dich lehrt.

Und um deinen finanziellen Rahmen (€ 1.200) zu folgen: Eine gute gebrauchte 17er solltest um 500,- bekommen, bleiben dir 700,- über. Dafür bekommst ca 3.500 Stk 9x19 Patronen. Danach hast schon ein bisserl Ahnung.

LG Steelman
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Re: Erste Pistole

Beitrag von SP01-SV » Di 6. Feb 2018, 00:08

Dreadnaught hat geschrieben:Wie sehr darf die Emotion, sprich das Gefallen der Pistole mit hineinspielen, denn da habe ich einen klaren Favoriten?


Ein Auto, das mir nicht gefällt wird nicht gekauft, egal wie "gut" es ist.
So ist es auch bei einer Pistole aus meiner Sicht. Gerade weil du nicht die Nr. 1 werden willst, kann die Optik eine noch größere Rolle spielen.

Welche ist dein Favorit?
Was keinen Anfang hat, findet auch kein Ende.

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Re: Erste Pistole

Beitrag von Balistix » Di 6. Feb 2018, 07:20

Ich würde für den Anfang auch keine überzüchtete Matchwaffe nehmen, da sie zu viele Fehler verzeiht, die sich dann unweigerlich zur Gewohnheit einschleifen. Wenn du dann mal eine andere Waffe in die Hand nimmst, wird das relativ unangenehm auffallen (Gießkanne).

Testen kannst du sehr wohl, allerdings nur was Handlage und empfundenes Schussverhalten/Abzugsverhalten angeht. Sprich, wie fühlt sich die Waffe an, wie liegt sie in der Hand, wie gut erreichst du mit deinen Griffeln die Bedienelemente und so weiter.

Gefallen spielt bei mir auch eine Rolle, das darf es auch. Einen VW Beetle mit den Leistungsdaten eines Bugatti Veyron oder einen perfekt sitzenden, aber neonpinken Anzug würde ich mir trotz der offensichtlichen Features nie zulegen.

Emotionen und Ästhetik sind mMn schon Dinge, die gerade bei einem Anfänger hinsichtlich der ersten eigenen Waffe positiv besetzt sein sollten, damit es Spaß macht und man nicht die Lust verliert. Mit einer räudigen Zicke geht man vermutlich weniger gern schießen. Weniger schießen, weniger Training, schlechterer Schütze.

Glock 17, Walther PPX (günstig und taugt mir mehr als die PPQ), Walther PPQ, Arex Rex Zero 1, Sig P320, CZ P10C (wenn sie denn kommt), Steyr L9-A1, HK P30L, HK SFP9, HK USP, CZ P07/P09 usw sind mE Waffen, die dir als Einsteiger eine gute Lernplattform bieten können, ohne dich zu überfordern oder zu viel zu verzeihen.
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Re: Erste Pistole

Beitrag von hmg382 » Di 6. Feb 2018, 07:37

Dreadnaught hat geschrieben:Grundsätzlich war mir das Ganze zu leichtgängig [...]


:lol: So etwas gibt's eigentlich nicht ...

Spaß beiseite.

Ich war vor ca. 2,5 Jahren in derselben Situation wie du, daher kann ich deine Fragestellung gut nachvollziehen.

Meines Erachtens ist wichtig:
- Die Waffe muss dir gefallen, sonst ist der Spaßfaktor dahin.
- Die Waffe muss dir passen und gut in der Hand liegen. Und die Abzugscharakteristik sollte dir auch zusagen. Da du schon geschossen und befingert hast, um so besser. Dein Trefferbild sollte am Anfang aber bitte nicht ein Auswahlkriterium sein. Das verbessert sich erst mit der Zeit durch das Training (und Trockentraining ... und alles was dazugehört).

Nimm dir eine Waffe, die dir gefällt und die dir gut in der Hand liegt. Der Rest ist Training.

Ich personlich schieße seit meinen Anfängen eine CZ P-09. Bin damit beim IPSC eher ein Exot, aber die Ergebnisse passen halbwegs, von daher ist das ok (bis ich meine Shadow 2 bekomme 8-) ).

Ich würd's so machen, wie von einigen Vorrednern angedeutet: Wenn du zu Beginn keine Ganzstahlwaffe willst, dann schau dich nach geeigneten non-striker-fired Polymerknarren um, die dir passen und investier die Differenz zu deiner maximalen Preisvorstellung in Muni und übe übe übe. ;)
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"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren." - Benjamin Franklin

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Re: Erste Pistole

Beitrag von FFWGK » Di 6. Feb 2018, 09:06

Shadow, egal ob 1 oder 2 und lern damit schießen. Griff und Visier kannst tauschen.
Im Forum zu diskutieren ist wie mit Tauben Schach zu spielen.

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Jo_Kux
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Re: Erste Pistole

Beitrag von Jo_Kux » Di 6. Feb 2018, 09:26

Es wird sich doch sicher jemand finden, wo man mit einer Glock XX probeschiessen kann.
Es wird sich doch sicher jemand finden, wo man mit einer xxxxxxxx probeschiessen kann.

Dann hast schon mal einen guten Ansatzpunkt. Die Antworten, die die Leute VOR dem Kauf einer Waffe immer alle beantwortet haben wollen, gibt es nicht.
Einfach probieren, es hilft nix anderes...

Um schiessen richtig zu lernen, gibts sicher nicht viel besseres als eine Glock, man sollte sich nur im klaren sein, dass das aber viel Zeit und Geld kostet.
PS: Jegliche Diskussion führt ebenfalls zu einer sofortigen permanenten Sperre.

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