Hat villeicht der Sportminister Einfluss auf den HeeresSportVerein ?
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Bye bye long range in Österreich
Re: Bye bye long range in Österreich
Der grüne Sportminister wird uns was schei..en ...
Ohne Hirn ist gut marschieren 

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Onlinekemira
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Re: Bye bye long range in Österreich
Ich glaube, Poirot wollte damit andeuten, dass der grüne Sportminister genau das bereits getan hat...

illegitimi non carborundum
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Re: Bye bye long range in Österreich
Beim derzeitigen Koalitionsklima hätte das eher den gegenteiligen Effekt gehabt. Schadet ja der ÖVP mehr als den Grünen....
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Onlinekemira
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Re: Bye bye long range in Österreich
Inwiefern schadets der ÖVP, wenn der grüne Sportminister den Long-Rangern via Generalstab die TÜPL zudrehen lässt?
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Re: Bye bye long range in Österreich
weil kaum jemand die Verbindung zu grün herstellen würde womit es dem politischen Gegner = Koalitionspartner schadet
reine Theorie, ob ein Sportminister überhaupt darauf Einfluss hat war ja eine Frage
Re: Bye bye long range in Österreich
Soweit wird der Kogler vermutlich gar nicht denken. Im Grunde ist dieser Posten der hoch bezahlte Beiwagen der Verteidigungsministerin, gleich wie die Verfassungsministerin der Beiwagen des Innenministers ist. Dahinter steht jedoch kein Ministerium und bei letzterem gibt es auch gar nichts zu verwalten.
Die Idee wird von einem Beamten kommend oben vorgelegt und abgesegnet worden sein. Und von wem die Weisung kommt, lässt sich vermutlich leicht herausfinden.
PS: Unterschätz niemals die Bösartigkeit der ÖVP.
Die Idee wird von einem Beamten kommend oben vorgelegt und abgesegnet worden sein. Und von wem die Weisung kommt, lässt sich vermutlich leicht herausfinden.
PS: Unterschätz niemals die Bösartigkeit der ÖVP.
Re: Bye bye long range in Österreich
als zuständige Ministerin wäre wohl Tanner (ÖVP) die Frage zu stellen, warum sie so einen Blödsinn zulässt bzw unterstützt. Dies wird wohl eher der ÖVP schaden, ist ja auch ihr Ministerium.
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Re: Bye bye long range in Österreich
Also, ich kenne nur die Ramsau.
Da hat man sich vorher angeneldet, ist dann genehmigt worden und musste sich bei der Einfahrt mit WBK ausweisen.
Wer da nicht auf der Liste stand, kam da nicht rein.
Wie da Plätze verkauft werden konnten, kann ich nicht nachvollziehen.
Was ich hingegen kenne ist ein Mail von einem HSV-Vorstand. Kurz zusammengefasst:
Der Generalstabschef hat in der letzten Augustwoche eine Weisung auf den Weg gebracht, wonach Vereine/Zivilisten auf militårischen Schießanlagen nicht mehr auf Distanzen über 300 Meter schießen dürfen.
Dieser Befehl wurde mit dem Vorstand des ÖHSV in Wien über längere Zeit hinter verschlossenen Türen besprochen. Jedoch wurden die Einsprüche, vor allem die des Bundesfachwarts für Schießsport (Michael Blaha), ignoriert und die Entscheidung über die Köpfe der Schützen hinaus getroffen.
LG,
Andi
Andi
Re: Bye bye long range in Österreich
Nicht bei Ramsau Terminen. Allentsteig....Grerdinger hat geschrieben: ↑Fr 13. Sep 2024, 06:34Also, ich kenne nur die Ramsau.
[...]
Wie da Plätze verkauft werden konnten, kann ich nicht nachvollziehen.
[.... ]
Re: Bye bye long range in Österreich
Ein Bild der Jämmerlichkeit, was die Führungsfuzzis in Österreich da abliefern. Derweil in Finnland:Grerdinger hat geschrieben: ↑Fr 13. Sep 2024, 06:34Was ich hingegen kenne ist ein Mail von einem HSV-Vorstand. Kurz zusammengefasst:
Der Generalstabschef hat in der letzten Augustwoche eine Weisung auf den Weg gebracht, wonach Vereine/Zivilisten auf militårischen Schießanlagen nicht mehr auf Distanzen über 300 Meter schießen dürfen.
Dieser Befehl wurde mit dem Vorstand des ÖHSV in Wien über längere Zeit hinter verschlossenen Türen besprochen. Jedoch wurden die Einsprüche, vor allem die des Bundesfachwarts für Schießsport (Michael Blaha), ignoriert und die Entscheidung über die Köpfe der Schützen hinaus getroffen.
https://www.focus.de/politik/ausland/sc ... 89953.html
Und folglich:Finnland rüstet auf für mehr Sicherheit: 300 zusätzliche Schießanlagen sollen die Verteidigungsbereitschaft des Landes verbessern.
...
Im Bericht heißt es, dass von den derzeit etwa 670 zivilen Schießständen in Finnland die Zahl bis 2030 auf rund 1.000 steigen soll. „Die Menschen sollten nicht weit reisen müssen, um Schießen zu üben. Es sollte so leicht sein Schießen zu trainieren, wie Fußball oder Eishockey zu spielen“, so Jukka Kopra, Abgeordneter der Nationalen Koalitionspartei und Vorsitzender des Verteidigungsausschusses Finnlands, gegenüber dem finnischen öffentlich-rechtlichen Rundfunk „Yle“.
Das finnische Verteidigungsministerium bekräftigte laut Angaben des „Guardian“ den Plan, „die Aktivitäten der finnischen Schießstände zu schützen und die Errichtung neuer Schießstände zu fördern“. Dabei soll nicht nur die Infrastruktur verbessert, sondern auch die Gesetzgebung vereinfacht werden. Ziel ist es, die Umweltgenehmigungsverfahren zu straffen und die Anzahl der Schießstände zu erhöhen.
Sieht in Österreich deutlich anders aus. Aber logisch, wer soll hierzulande auch für solche - ähem - Figuren in Führungsfunktion im Ernstfall sein Leben riskieren?Antti Lehtisalo, Geschäftsführer der MPK, untermauerte den starken Verteidigungswillen der finnischen Bevölkerung: „Wir haben eine sehr hohe Bereitschaft, das Land zu verteidigen.“ Laut Lehtisalo ist nach Abschluss der Kurse das Praktizieren der neuen Fähigkeiten auf Schießständen ein essentieller Teil dieser Ausbildung.
trenck
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Javier Milei
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Re: Bye bye long range in Österreich
Ein Verteidigungswille ist meiner Erfahrung nach in Österreich weder beim Militär noch in der Zivilbevölkerung gewünscht.
Re: Bye bye long range in Österreich
since 11 März 1938Laubmasta_reloaded hat geschrieben: ↑Fr 13. Sep 2024, 16:06
Ein Verteidigungswille ist meiner Erfahrung nach in Österreich weder beim Militär noch in der Zivilbevölkerung gewünscht.
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Re: Bye bye long range in Österreich
Hat halt schon Tradition hierzulande.Poirot hat geschrieben: ↑Fr 13. Sep 2024, 16:25since 11 März 1938Laubmasta_reloaded hat geschrieben: ↑Fr 13. Sep 2024, 16:06
Ein Verteidigungswille ist meiner Erfahrung nach in Österreich weder beim Militär noch in der Zivilbevölkerung gewünscht.