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kaufberatung: revolver in .44 oder doch .454???

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quildor82
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Re: kaufberatung: revolver in .44 oder doch .454???

Beitrag von quildor82 » Fr 16. Mär 2012, 19:02

rotznjaga hat geschrieben:
doc steel hat geschrieben:du hast post! :handgestures-thumbup:




antwort hängt in "gesendete" fest. ist dein fachl voll ?



aus gesendete verschwindet er erst, wenn die Nachricht gelesen wurde
"mit einem netten wort und einer pistole erreicht man mehr, als mit einem netten wort allein .."
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Charles
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Re: kaufberatung: revolver in .44 oder doch .454???

Beitrag von Charles » Fr 16. Mär 2012, 19:19

Schnittbrot hat geschrieben:
Charles hat geschrieben:Mein uneingeschränkter Tipp ist der Ruger Blackhawk, das ist so stabil gebaut, aus dieser Rampe kann man beruhigt die allerhärtesten Ladungen rausfeuern.
Blackhawk oder Redhawk? die Blackhawk sind reine SA-Revolver, oder? Wobei mir der grundlegende technische Unterschied zwischen den Blacks und Red sowie deren Super-Varianten ohnehin nicht ganz klar ist. Abgesehen von den optischen Unterschieden.



Die drei Kilo H110 sind ca. 2250 Schuss, wenn man sie mit 20grs. ladet.

Bis jetzt habe ich aus meiner langen M29 an die 7000 Schuss rausgeballert, die harten Ladungen überwiegen wesentlich mehr als die Scheibenladungen.

Jetzt sieht man an der M29 einige Verschleißerscheinungen wie Erosion des Übergangskonus sowie die ersten 5cm des Laufes (Pitting!), die Trommelarretierung sowie das Timing als auch axialer Trommelspiel auf der Trommelachse hat ganz schön Luft, ungefähr das doppelte Spiel als im neuen Zustand, der Lauf hat sich schon drei Mal um einige Grad ausgedreht (jetzt ist er verklebt, rührt sich nicht mehr), und die Seitenplatten schließen nicht mehr bündig ab mit dem Rahmen, Rahmen hat sich also etwas verzogen...
Die Trommelbohrungen habe ich mir noch nicht genauer angeschaut, denn noch flutschen die Hülsen sauber raus...

Ich habe von Fälle gehört, daß die Trommelwand, nach sehr häufigem Gebrauch, genau an der Stelle, wo die Trommelstop-Ausfräsungen sind, nachgibt, und die Hülsen wollen nicht mehr raus, sie klemmen richtiggehend fest. Das ist bei meinem M29 (noch) nicht der Fall.

Schnittbrot hat geschrieben:
Charles hat geschrieben:Mein uneingeschränkter Tipp ist der Ruger Blackhawk, das ist so stabil gebaut, aus dieser Rampe kann man beruhigt die allerhärtesten Ladungen rausfeuern.
Blackhawk oder Redhawk? die Blackhawk sind reine SA-Revolver, oder? Wobei mir der grundlegende technische Unterschied zwischen den Blacks und Red sowie deren Super-Varianten ohnehin nicht ganz klar ist. Abgesehen von den optischen Unterschieden.


Hallo Schnittbrot,

Die Blackhawk hat konstruktive Merkmale eines SAA Revolvers, die Trommelachse ist also fix im Rahmen arretiert. Abnützung gibt es in diesem Fall kaum, sowas ist im Schuss, also unter Belastung, nicht so nachgiebig als eine Konstruktion mit seitlich ausschwenkbarer Trommelkran.
Die Redhawk ist also ein Modell mit seitlich ausschwenkbarer Trommel, was zum Nachladen ganz angenehm ist. Nichtsdestotrotz sind auch die Super Redhawks irre stabil.

Eine Ruger Super Redhawk in .44 Magnum werde ich mir noch zulegen, sobald die Vorderladerrevolver keine WBK-Plätze mehr belegen. Hoffentlich schon am 1. Juli dieses Jahres...

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Re: kaufberatung: revolver in .44 oder doch .454???

Beitrag von franky111 » Fr 16. Mär 2012, 23:52

Herst Doc, wennst no a paar tag wartest kannst die Raging Bull von mein bladen Freund auch probeschiessen. is aber zu meiner Anaconda ned wirklich merkbarer Unterschied.
Warum mit einem Six Pack zufrieden geben wenn man ein ganzes Fass haben kann.....

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Re: kaufberatung: revolver in .44 oder doch .454???

Beitrag von 454casull » So 18. Mär 2012, 07:43

Charles hat geschrieben:
Schnittbrot hat geschrieben:
Charles hat geschrieben:Mein uneingeschränkter Tipp ist der Ruger Blackhawk, das ist so stabil gebaut, aus dieser Rampe kann man beruhigt die allerhärtesten Ladungen rausfeuern.
Blackhawk oder Redhawk? die Blackhawk sind reine SA-Revolver, oder? Wobei mir der grundlegende technische Unterschied zwischen den Blacks und Red sowie deren Super-Varianten ohnehin nicht ganz klar ist. Abgesehen von den optischen Unterschieden.



Die drei Kilo H110 sind ca. 2250 Schuss, wenn man sie mit 20grs. ladet.

Bis jetzt habe ich aus meiner langen M29 an die 7000 Schuss rausgeballert, die harten Ladungen überwiegen wesentlich mehr als die Scheibenladungen.

Jetzt sieht man an der M29 einige Verschleißerscheinungen wie Erosion des Übergangskonus sowie die ersten 5cm des Laufes (Pitting!), die Trommelarretierung sowie das Timing als auch axialer Trommelspiel auf der Trommelachse hat ganz schön Luft, ungefähr das doppelte Spiel als im neuen Zustand, der Lauf hat sich schon drei Mal um einige Grad ausgedreht (jetzt ist er verklebt, rührt sich nicht mehr), und die Seitenplatten schließen nicht mehr bündig ab mit dem Rahmen, Rahmen hat sich also etwas verzogen...
Die Trommelbohrungen habe ich mir noch nicht genauer angeschaut, denn noch flutschen die Hülsen sauber raus...

Ich habe von Fälle gehört, daß die Trommelwand, nach sehr häufigem Gebrauch, genau an der Stelle, wo die Trommelstop-Ausfräsungen sind, nachgibt, und die Hülsen wollen nicht mehr raus, sie klemmen richtiggehend fest. Das ist bei meinem M29 (noch) nicht der Fall.

Schnittbrot hat geschrieben:
Charles hat geschrieben:Mein uneingeschränkter Tipp ist der Ruger Blackhawk, das ist so stabil gebaut, aus dieser Rampe kann man beruhigt die allerhärtesten Ladungen rausfeuern.
Blackhawk oder Redhawk? die Blackhawk sind reine SA-Revolver, oder? Wobei mir der grundlegende technische Unterschied zwischen den Blacks und Red sowie deren Super-Varianten ohnehin nicht ganz klar ist. Abgesehen von den optischen Unterschieden.


Hallo Schnittbrot,

Die Blackhawk hat konstruktive Merkmale eines SAA Revolvers, die Trommelachse ist also fix im Rahmen arretiert. Abnützung gibt es in diesem Fall kaum, sowas ist im Schuss, also unter Belastung, nicht so nachgiebig als eine Konstruktion mit seitlich ausschwenkbarer Trommelkran.
Die Redhawk ist also ein Modell mit seitlich ausschwenkbarer Trommel, was zum Nachladen ganz angenehm ist. Nichtsdestotrotz sind auch die Super Redhawks irre stabil.

Eine Ruger Super Redhawk in .44 Magnum werde ich mir noch zulegen, sobald die Vorderladerrevolver keine WBK-Plätze mehr belegen. Hoffentlich schon am 1. Juli dieses Jahres...




Hoffentlich schon am 1. Juli dieses Jahres...


das wäre schöner als weihnachten....

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Re: kaufberatung: revolver in .44 oder doch .454???

Beitrag von doc steel » So 18. Mär 2012, 19:11

Charles hat geschrieben:Eine Ruger Super Redhawk in .44 Magnum werde ich mir noch zulegen, sobald die Vorderladerrevolver keine WBK-Plätze mehr belegen. Hoffentlich schon am 1. Juli dieses Jahres...

454casull hat geschrieben:das wäre schöner als weihnachten....


ich kunnt mich ja heut noch die hauptstrassn auffe und owe spaziernfotzen, dass ich damals als die starkrauchrevo...äh...weihrauchre...äh, na des weihrauch is wer anderer...schwarzpulverrevolver noch frei waren nicht an sack voll kauft hab um dann mit der gesetzesänderung von damals die automatische erweiterung zu erhalten.

aber zruck zum thema: wer hat noch erfahrung mit den beiden kalibern .44 und .454?
nowos, in tattendorf hab ich einmal einen älteren herren mit einem FA schiessen gesehen. der hatte so einen schwarzen handschuh an. anscheinend um das ding zu bändigen.
leider war er als ich fertig war dann schon weg und ich konnte mit ihm nicht mehr reden.
weiss jemand wo man so einen handschuh bekommt?
für den fall, dass i eahm brauchen tät, weil mir der osterhase was ins nesterl glegt hat!
Zuletzt geändert von doc steel am So 18. Mär 2012, 20:28, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: kaufberatung: revolver in .44 oder doch .454???

Beitrag von Charles » So 18. Mär 2012, 19:47

Jo, echt ein Jammer mit den Vorderladerrevolvern, wenn man das damals gewußt hätte. Wurscht.

Handschuh nimmst einfach ein Golfhandschuh für Linkshändler, wennst Rechtshänder bist. Da gibt es viele verschiedene Golfhandschuhe in alles Ausführungen, die kannst alle in einem Golfgeschäft ausprobieren :)

Den Zeigefinger (natürlich den des Golfhandschuhs, eh kloar) schneidest einfach ab, fertig.

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Re: kaufberatung: revolver in .44 oder doch .454???

Beitrag von doc steel » So 18. Mär 2012, 23:47

Charles hat geschrieben:
Den Zeigefinger (natürlich den des Golfhandschuhs, eh kloar) schneidest einfach ab, fertig.
ah eh nur den vom handschuh! pfuuh...heast, jetzt hab i mi aber gschreckt!

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Re: kaufberatung: revolver in .44 oder doch .454???

Beitrag von Charles » Mo 19. Mär 2012, 00:32

doc steel hat geschrieben:
Charles hat geschrieben:
Den Zeigefinger (natürlich den des Golfhandschuhs, eh kloar) schneidest einfach ab, fertig.
ah eh nur den vom handschuh! pfuuh...heast, jetzt hab i mi aber gschreckt!


Warum nicht? Wennst Geld brauchst und gut versichert bist... ;) :whistle: 8-)

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Re: kaufberatung: revolver in .44 oder doch .454???

Beitrag von 454casull » Mo 19. Mär 2012, 09:34

da ich ja selber mit meinen 454.casull baller habe ich die an.

http://www.google.at/imgres?q=elysee+ha ... 29,r:1,s:0

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Re: kaufberatung: revolver in .44 oder doch .454???

Beitrag von doc steel » Mo 19. Mär 2012, 10:41

454casull hat geschrieben:da ich ja selber mit meinen 454.casull baller habe ich die an.

http://www.google.at/imgres?q=elysee+ha ... 29,r:1,s:0


super, danke!
Charles hat geschrieben:...Golfhandschuhe in alles Ausführungen, die kannst alle in einem Golfgeschäft ausprobieren :)

is auch a guter tip, danke!
i wer am besten mit der kanon in den golfshop gehn...

"grüssi, i hätt da a fr......???? was is???? wo rennts'n alle hin???? herns! bleims do, ich wü wos kaufen!!!
....bagasch faule, unfreindliche!!! i sogs jo, golfer san a hochnäsigs gsindl, glaum se san wos besseres!
na i woart a bissl...vielleicht kummt jo eh glei wieder wer.
...
woart, i glaub do drausst rührt si wos! i geh schaun...
ah, grüssi die herren von der cobra!!
ans kann i ihner glei sagen, mit eicherer kanon brauchts da gar ned einagehn!
die rennen olle dav...heee! auaa! sads deppert!!! hüüfeee!! se verdrahn ma jo die händ...auweeeh!!!"

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Re: kaufberatung: revolver in .44 oder doch .454???

Beitrag von Capulus » Mo 19. Mär 2012, 10:47

andere Variante ist hingegen, du bekommst nach Auftritt mit der Knarre die Handschuhe gratis und noch ein Taschengeld dazu und musst dich erst später mit der Cobra unterhalten :mrgreen:
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Re: kaufberatung: revolver in .44 oder doch .454???

Beitrag von Xandl » Mo 19. Mär 2012, 10:48

Alsdann gebe ich auch meinen Kommentar ab:
Ich interessiere mich auch für einen .454 Casull, wobei für mich nur ein Freedom Arms Premier Grade in Frage käme. Handschuh zu CASig,.... der Griff von einem Casull von FA ist nicht ohne Hintergedanken Single Action Army mäßig mit glattem Palisandergriff. So rollt der Revolver in der Hand und man braucht keine schmerzstillenden Mittel wie Handschuhe usw. Seit ich einmal einen geschossen habe und hervorragend getroffen habe, möchte ich so ein Ding.

Ein 44er, da Style und coolness Faktor angesprochen wurde, wäre ein Modell 29. 29-2 vorzugsweise, der nämlich kaum einen Spalt zwischen Trommel und Stoßboden hat, weil die Hülsen zur Gänze in die Trommel gehen.

Weil es weiter oben angesprochen war - einen BFR Magnum Research in 450 Marlin hatte ich einmal in der Hand als dieser geliefert wurde als ich gerade beim Büchsenmacher war. Der Hahn ließ sich nicht ganz spannen und die Trommel hat ordentlich gespießt. Ich frage mich (so wie der Büchser damals), wieso so etwas ausgeliefert wird. Und ich frage mich wieso auf das Ding von einem deutschen Beschussamt die Beschusszeichen gekommen sind, da damit unmöglich geschossen werden konnte.

Alex

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Re: kaufberatung: revolver in .44 oder doch .454???

Beitrag von doc steel » Mo 19. Mär 2012, 11:27

ich hab da eine website gefunden von jemand der sich mit starken kw-kalibern aus jagdlicher sicht auseinandersetzt.
man muss die ganze hp lesen um einen fertigen eindruck zu gewinnen.
mir jedenfalls scheint der gute mann zu wissen wovon er redet.
http://jasw.de/454_casull.html
der schreibt auch FA ist top of the line was die verarbeitung angeht, lässt sich allerdings nicht so komfortabel schiessen wie der BFR Magnum Research und der Taurus Raging Bull.
von allen mitbewerbern unter den .454er rohren bietet seiner ansicht nach der BFR das beste preis/leistungsverhältnis.
aber lest selbst.

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Re: kaufberatung: revolver in .44 oder doch .454???

Beitrag von Charles » Mo 19. Mär 2012, 14:10

Die schweren Revolver sind nichts für mich. Der Bumms ist zwar schon spektakulär, aber der mehr zurückschiebende Rückstoß aufgrund des Gewichts des Revolvers, womöglich in Verbindung mit einem Kompensator, dies befriedigt mich auf Dauer nicht. Wirklich nicht.

Eben die "leichte" Freedom Arms in .454 Casull ist für mich, was Wildheit im Schuss anbelangt, erste Wahl, DAS ist Magnumschießen!

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Re: kaufberatung: revolver in .44 oder doch .454???

Beitrag von doc steel » Mo 19. Mär 2012, 15:31

Charles hat geschrieben:was Wildheit im Schuss anbelangt, erste Wahl, DAS ist Magnumschießen!

i versteh schon, wildheit im schuß, wie du es fast schon prosaisch formulierst ist geil und sexy aber man muss sie auch leben können.
damit mein ich, dass man es ohne weiteres schafft pro standbesuch ein packl patronen zu verschiessen ohne nachher weder orthopäden, osteopathen oder chiropraktiker sekkieren zu müssen.

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