Was mich an der Stelle interessieren würde... womit schießt bzw. trockentrainiert der? auf 0,5s/Schuss komm ich beim besten Willen nicht, weil ich vor jedem Schuss manuell spannen muss. Schießt der Kollege DA?RAR hat geschrieben: ↑So 16. Okt 2022, 21:30Also gleich ein paar Sachen, die meiner Antwort bedürfen:Salem hat geschrieben: ↑So 16. Okt 2022, 15:15Mhm. 100000 Schuß in der Woche. Wennst pro Trainingsschuß nur 10 Sekunden rechnest kommst auf eine Gesamtschiesszeit von 1000000 Sekunden, oder 16666,66 Minuten, oder 277,77 Stunden. Geteilt durch 7 wären das 39,7 Stunden pro Tag... Ja, ne, is klar. Welche Bewerbe hast Du schon gewonnen?
a.) wenn man sich die detaillierte Auswertung dieser > 100 000 Schuss ansieht, so schießt der Kollege teilweise Serien von im Schnitt unter 0,5 Sekunden pro Schuss. Da dauert eine 100 Schuss Serie gerade mal 50 Sekunden, statt deiner Vermutung von 1000 Sekunden Faktor 20 …
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Glock: schnellere Schussabgabe üben
Re: Glock: schnellere Schussabgabe üben
Re: Glock: schnellere Schussabgabe üben
Da der Herr eine Glock verwendet, nehme ich an, dass er den Glock Trigger, der für's Mantis empfohlen wird, nutzt. Aber inzwischen ist er virtuell "verschwunden" und damit kein Kontakt zum Nachforschen möglich. Die andere Möglichkeit, dass er scharf geschossen haben könnte, würde ich aufgrund der Serien > 30 Schuss eher ausschließen
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Re: Glock: schnellere Schussabgabe üben
Reset Trigger Kit, Dryfire Mag, oder etwas ähnliches wäre eine Möglichkeit.
Oder eventuell im C02/Softair Modus mit nem Coolfire Trainer System oder ner C02 Blowback Softgun oder Waffe.
Re: Glock: schnellere Schussabgabe üben
Sicher. Ich habe auch über lange Jahre mein Taschengeld in 4.5 mm Diabolo versenkt.
Bei mir war's eher vor 50 Jahren und ob ich gut war, weiß ich nicht -- aber es hat Spaß gemacht und es war ziemlich günstig. Die Scheiben hatte ich mit Sicherheitsnadeln an einen Teppich geheftet und den an einem Balken abgehängt. Darunter eine Platte Welleternit und so konnten die Pellets ungefähr dreimal geschossen werden
Na ja, der scharfe Schuss ist der "proof of the pudding" -- wenn die Technik fehlt oder die Kondition auslässt, wird man halt einfach nichts treffen oder sehr viel Geld setzen, bis man die Anzahl Schüsse drauf hat, die man braucht, um die Abläufe einigermaßen sauber hinzukriegen. Womit wir wieder da wären:
Luftdruck und Flobert geschossen und viel Zeit investiert. Das kann man heute auch mit Laser-Pistolen haben, billiger, geräuschloser und auch im Haus verwendbar. Ich mag das Mantis, weil ich damit immer die "richtige" Waffe in der Hand habe und, wenn das Mantis auch im scharfen Schuss dabei bleibt, die Parallele zwischen trocken und scharf finden kann. Dass es Abweichungen gibt, ist unbestritten, aber wie viele scharfe Trainingsschüsse bekommt man mit seinem Kaliber heute für 200 Euro?
Wenn die Trainer, die sich auf YT zu Wort melden, recht haben, sollte man für erfolgreiches Schießen zumindest ein 100:1 Verhältnis trocken:scharf trainieren. Und wenn dieses Training von einem Computer wie dem Mantis X kontrolliert wird, ist es wahrscheinlich besser, als sich etwas anzugewöhnen, das später teuer und/oder zeitintensiv korrigiert werden muss.
Daher würde ich annehmen, dass viele der früheren guten Schützen mit Begeisterung das elektronische Klimbims nutzen würden, weil es über weite Strecken einfacheres, komfortableres, leiseres und gesundheitsschonenderes Training zulässt -- die "Alten" hatten die Möglichkeiten einfach nicht, woraus aber nicht geschlossen werden darf, dass sie sie nicht genutzt hätten.
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Re: Glock: schnellere Schussabgabe üben
ich hab mal google angeworfen und sowas gefunden:
https://www.all4shooters.com/de/shootin ... ung-video/
221€ für die Gen 4 ist nicht ganz billig aber das wäre the way to go, korrekt?
Dryfire Mag hab ich nix sinnvolles gefunden... ein Plastikklotz der mit einem Metallgewicht so schwer ist, wie ein volles Mag und den Schlittenstop aushebelt ist zwar lieb aber nicht das, was für's schnell schießen hilft... oder gibt's da was anderes?
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Re: Glock: schnellere Schussabgabe üben
Ich hab mir so ein dryfire kit mal selbst gebastelt. Irgendwo hier (vielleicht im Bastel thread?) kursiert auch noch eine kleine Dokumentation zu meiner V1.0. Ist mein wertvollstes Trainingswerkzeug für die Glock. Soviel dazu.Joewood hat geschrieben: ↑Do 3. Nov 2022, 22:33221€ für die Gen 4 ist nicht ganz billig aber das wäre the way to go, korrekt?
Dryfire Mag hab ich nix sinnvolles gefunden... ein Plastikklotz der mit einem Metallgewicht so schwer ist, wie ein volles Mag und den Schlittenstop aushebelt ist zwar lieb aber nicht das, was für's schnell schießen hilft... oder gibt's da was anderes?
edit: gefunden: viewtopic.php?f=8&t=33767&hilit=glock+reset+trigger
Dryfire Mag ist der Name eines Produktes, das sowas wie nen Reset trigger erzeugt. Ist eine Magazinatrappe mit nem Hebel und mechanismus der auf die Abzugsstange wirkt.
Laserpatrone anschlagen geht damit aber nicht, glaube ich, weil der Schlagbolzen nicht bewegt wird.
https://www.brownells.at/G9-TRAINING-MA ... -100039761
Re: Glock: schnellere Schussabgabe üben
Aus meiner Sicht ist es nicht sehr sinnvoll, für das MantisX die Waffe zu einem Trockenschuss-Halbautomaten umzubauen. Der eigentliche Witz von Trockentraining ist der Ablauf und den lernt man besser in Zeitlupe. Einerseits fehlt mit dem HA-Trigger der Rückstoß und das würde ich schon als "in die falsche Richtung trainiert" betrachten. Andererseits ist die Abgabe genau eines sauberen Schusses das "Molekül" für saubere Serien. Wenn man sich dieses "Molekül" aus den Atomen (Stand, Atmung, Haltung, Griff, Abzug, Nachhalten …) nachhaltig aufbauen will, kommt man um Einzelschüsse nicht herum und damit sollte der größte Teil des Trocken-Trainings schon abgedeckt sein. Läuft das Mantis mit der scharfen Serie mit, kann man sich in der Nachbereitung ansehen, wo man nachbessern sollte und trainiert dann wieder trocken im Einzelschuss, bis das Ding nimmer meckert
Aber wenn's unbedingt sein soll, gibt's ja das Coolfire
https://www.mantisx.at/collections/cool ... 19-45-gen5
Das ist auch nicht billig, aber wenn man die gesparte Munition und die nicht erforderlichen Wege zur Range berücksichtigt, sollte sich das Ding für Ambitionierte durchaus rechnen.
Aber wenn's unbedingt sein soll, gibt's ja das Coolfire
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Das ist auch nicht billig, aber wenn man die gesparte Munition und die nicht erforderlichen Wege zur Range berücksichtigt, sollte sich das Ding für Ambitionierte durchaus rechnen.
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Re: Glock: schnellere Schussabgabe üben
Ich hab mir jetzt die ganzen Möglichkeiten angesehen... das Mantis Dingsi, das aus einer scharfen Waffe eine nicht schussfähige Blowback macht, ist zwar lustig aber wohl nur für sehr intensive Schützen gedacht. Für's Präzi wäre es mir bissi zu teuer. Die Bastellösung find ich cool, führt aber zu relativ viel Bastelei, wenn man wieder rückbauen möchte. Was ab und zu ok ist aber für regelmäßiges Training (wenn ich anschließend wieder meine SV Waffe im Tresor haben will) bissi Overkill. Dafür bräuchte ich ein extra hergerichtetes Griffstückl und wsl eine (verbastelte) Triggereinheit.
Am simpelsten - und fast am billigsten - dürfte das Magazin sein.
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Re: Glock: schnellere Schussabgabe üben
ich halt ne viel von dem mantis
aber unabhanegig davon..
hat schon mal wer versucht die abzuggruppe einer RESET glock in ein normales glock griffstueck einzubauen?
oder ein RESET griffstueck unter einen "scharfen" abzug?
aber unabhanegig davon..
hat schon mal wer versucht die abzuggruppe einer RESET glock in ein normales glock griffstueck einzubauen?
oder ein RESET griffstueck unter einen "scharfen" abzug?
doubleaction OG, Wien
Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
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Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in Salzburg, Tirol und Kärnten möglich.
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Re: Glock: schnellere Schussabgabe üben
Welches? dieses Pseudo Blowback oder das kleine Ding für unter die Pistole?
Wo gibt's denn sowas?
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Re: Glock: schnellere Schussabgabe üben
Was genau meinst du mit "Reset Glock" ? Gibts da von Glock selbst was eigenes? (mit ~DAO Abzugsystem)
Das "Problem" bei normalen Glocks ist (warum auch die Abzugsstange so "komisch" konstruiert wurde, dass sie (die Abzugsfeder) am Abzug zieht und er hinten bleibt nach der Schussabgabe), dass die Abzugsstange in der hinteren/durchgezogenen/abgekippten Stellung sein muss, damit die Fangraste am Schlagbolzen darüberhinweggleiten kann. Wenn die Abzugsstange dagegen in der Ausgangsstellung ist (Abzugszüngel in ausgangsstellung, wie wenn sie gespannt ist), kann die Fangraste am Schlagbolzen nicht sauber drüber gleiten weil die Fallsicherung das abkippen verhindert. Es geht zwar schon irgendwie, weil die Abzugsstange im Kunststoff nachgibt, aber gesund ist das nicht auf dauer.
Nimm mal eine Glock auseinander, und halte Griffstück und Verschluss auf gleicher höhe nebeineinander mit den "innereien" zu dir, sodass man besser sieht was passieren würde.
Beachte besonders die Lage von Fangrasten an Schlagbolzenende und an der Abzugsstange zueinander.
Im entspannten zustand, ist der Abzug hinten und der Schlagbolzen vorne. Wenn man jetzt repetiert, gleitet die Fangraste am Schlagbolzen nach hinten über das "kreuz" mit der Fangraste an der Abzugsstange. Dieses kann in dieser hinteren Lage nach unten nachgeben. Sobald die Rasten sich überschneiden würde beim loslassen des Verschlusses (durch die Verschlussfeder) die Fangrasten ineinander einhaken und den Schlagbolzen vorspannen.
Wenn du dagegen den in der Praxis nicht eintretenden Fall provozierst, und den Abzug des abgenommenen Griffstückes nach vorne drückst, sodass ihn das Züngel der Abzugssicherung in der Ausgangsstellung blockiert, hast du das "kreuz" der Abzugsstange mit der Fangraste in der Lage in der es NICHT nach unten kann festbgezwungen, weil dort eben genau die Fallsicherung verhindern soll, dass diese nach unten kann (um zu verhindern den Teilvorgepsannten Schlagbolzen loszulassen).
Du kannst nun aber den Oberteil (Verschluss, Lauf etc) trotzdem vorsichtig ausetzten. Ziehe ihn aber nicht wie gewohnt bis zum anschlag zurück, sondern gerade so viel, dass die beiden Entriegelungsschieber/Zerlegeschieber/... wieder einrasten. Also gerade 1-2mm weiter als Verschluss ganz verriegelt. Nun ziehe vorsichtig den Verschluss weiter zurück. Wenn man das langsam, vorsichtig und bewusst macht, wird man nach 5-6mm Weg einen erhöhten wiederstand und dann ein Knacken wahrnehmen. Das ist dann genau der Punkt wo die Fangraste am Schlagbolzen unssauber über die Fangraste in der Abzugsstange kratz und springt, die durch die Fallsicherung eigentlich am abkippen blockiert wird. Aber da das ganze Werk eben ein bisschen nachgibt gehts irgendwie.
Man muss den Verschluss natürlich nicht abnehmen um den Abzug bei abgeschlagenem Schlagbolzen nach vor zu drücken und mit der Abzugssicherung zu blockieren, aber wenn man das ganze vorher offen hat und nebeneinander liegen hat, versteht man viel besser was passiert.
Und bei den üblichen aftermarket Reset Trigger lösungen muss aber genau diese Überschneidung sauber funktionieren können. Weshalb ich auch in meinem modifizierten Abugssgruppe für den Reset Trigger die Fallsicherung wegfeilen musste.
Gepaart mit einem längeren Schlagbolzen (statt der distanzhülse wie bei mir), könnte man damit eine DAO Glock basteln. Nur Problem 1 ist, dass dabei die Fallsicherung deaktiviert wird, und Problem 2 ist dass der längere Reset Trigger Schlagbolzen möglicherweise gar nicht hochwertig genug ist um auf Dauer scharfes anschlagen von Patronen zu überstehen. Und wie die Nachrüstlösungen mit der Schlagbolzensicherung umgehen weiß ich auch nicht... Also alles andere als ideal.
Re: Glock: schnellere Schussabgabe üben
Hi,
Ich kann Mantis und Trockentraining etwas abgewinnen. Ich denke Technik sollte man nutzen, wenn sie was bringt. Dass man ohne regelmäßiges Scharfschießen nicht auskommt ist klar.
MantisX3 hab ich bereits angeschafft und werde ich in den nächsten Tagen testen
Wobei ich auch zustimme: Zuerst muss Technik u. Präz. da sein - dann die Geschwindigkeit. Genauso werd ich das jetzt auch angehen.
Danke für eure hilfreichen Beiträge!
Ich kann Mantis und Trockentraining etwas abgewinnen. Ich denke Technik sollte man nutzen, wenn sie was bringt. Dass man ohne regelmäßiges Scharfschießen nicht auskommt ist klar.
MantisX3 hab ich bereits angeschafft und werde ich in den nächsten Tagen testen
Wobei ich auch zustimme: Zuerst muss Technik u. Präz. da sein - dann die Geschwindigkeit. Genauso werd ich das jetzt auch angehen.
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Re: Glock: schnellere Schussabgabe üben
Du kannst dich in die Gruppe "CZ Fanatics" eintragen und bist dann nicht so allein auf der "Home Range"
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Re: Glock: schnellere Schussabgabe üben
Vielleicht ein kleiner Tipp dazu: Achte beim scharfen schießen darauf, welche Grifftechnik dir bei der sauberen Schussabgabe sowie bei der Rückstoßkontrolle hilft. Präge sie dir so gut du kannst ein, damit du sie dann beim Trockentraining so gut wie möglich reproduzieren kannst.phaesun hat geschrieben: ↑Sa 5. Nov 2022, 09:40Hi,
Ich kann Mantis und Trockentraining etwas abgewinnen. Ich denke Technik sollte man nutzen, wenn sie was bringt. Dass man ohne regelmäßiges Scharfschießen nicht auskommt ist klar.
MantisX3 hab ich bereits angeschafft und werde ich in den nächsten Tagen testen
Wobei ich auch zustimme: Zuerst muss Technik u. Präz. da sein - dann die Geschwindigkeit. Genauso werd ich das jetzt auch angehen.
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Lieber nur 5-10min am Stück trocken trainieren können, als nach den ersten 2 minuten mit der Griffspannung nachlassen und dann das nächste mal beim scharfen schießen wundern, warum die Waffe so unkontrolliert ausschlägt.
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Re: Glock: schnellere Schussabgabe üben
@impact: er meint vermutlich die R-Modelle der redglocks …
Für das umbauen eines reset-triggers in eine scharfe glock benötigt man zwei teile, die man vermutlich nicht so leicht bekommt … einen anderen (nämlich längeren) schlagbolzen und einen bauteil „ähnlich“ dem new york-trigger, welcher den Abzug wieder in die vordere Position drückt … mehr unterschiede sind nicht …
Das die red glocks jetzt keine öffnung im verschluss für den schlagbolzen zum zündhütchen sowie einen anderen Lauf inkl. Patronenlager haben lasse ich jetzt außen vor, da dies für die resetfunktion unwesentlich ist …
Für das umbauen eines reset-triggers in eine scharfe glock benötigt man zwei teile, die man vermutlich nicht so leicht bekommt … einen anderen (nämlich längeren) schlagbolzen und einen bauteil „ähnlich“ dem new york-trigger, welcher den Abzug wieder in die vordere Position drückt … mehr unterschiede sind nicht …
Das die red glocks jetzt keine öffnung im verschluss für den schlagbolzen zum zündhütchen sowie einen anderen Lauf inkl. Patronenlager haben lasse ich jetzt außen vor, da dies für die resetfunktion unwesentlich ist …
9x19: 2x CZ 75 Shadow Mamba, 2x Glock 17 Gen4, Glock 19 Gen4, 2x Glock 34 Gen4, Glock 43, Tactical 73 TAC-9
.357: S&W 686-3
.22: TSG.22, CZ 75 Kadett II, CZ 457 Thumbhole
.223: Howa M 1500 Archangel, Troy PAR National, Springfield AR15
.357: S&W 686-3
.22: TSG.22, CZ 75 Kadett II, CZ 457 Thumbhole
.223: Howa M 1500 Archangel, Troy PAR National, Springfield AR15