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Kaliber und Gewehr bis 300m

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Carsten_P
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Kaliber und Gewehr bis 300m

Beitrag von Carsten_P » Di 21. Aug 2012, 01:10

Hallo

Will mich noch vor Okt mit Waffen eindecken und hätte gerade ein gute Angebot für den Savage Precision Carbine in .223Rem oder .308win.
Was würdet Ihr für diese Strecke (100 - 300m)empfehlen.
Ich bin noch Anfänger und will jetzt auch nicht eine Menge Geld ausgeben, aber der Savage wäre mit etwa 1100€ in meine Budget drinnen.
Und ich weiß, das ist nicht so wichtig, aber mir gefällt er auch sehr gut im Synthetikschaft in DigiCamo.
Oder würde ihr was anderes vorziehn um den Preis.
Bitte um Hilfe, da das Angebot nicht lange gilt.
Danke im Voraus.
Carsten
Achja ein Savage in 17HMR hab ich schon und bin vollauf zufrieden.
Aber das ist ja nur ein Spaßgewehr und es gibt keine Bewerbe für das Kaliber und ich will mich ja auch mal messen und da muss noch vor Okt. was richtiges her.
"Ich wurde geboren, ohne dass ich es wollte! Ich werde wahrscheinlich auch sterben, ohne dass ich es will! Also lasst mich doch bitte wenigsten leben wie ich das will!."

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Teal'c
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Re: Kaliber und Gewehr bis 300m

Beitrag von Teal'c » Di 21. Aug 2012, 06:13

Kommt drauf an was dir eher wichtig ist. Kostengünstiges Kaliber oder doch etwas mehr "Dampf".

Bist du wiederlader? Denn dann erübrigt sich das mit den Kostengründen.

Auf 300m kannst mit allen beiden Kalibern schiessen, und brauchbare Schussbilder zusammenbringen.

Ich persönlich bin damals auch vor der Wahl bei meiner Howa gestanden, 223 oder 308. Hab dann doch die 308 genommen. Wenn du wirklich das Beste aus der Waffe holen willst, wirst eh wiederladen "müssen". Dann kommt dir mit Selber Gestopften die 308 Muni auch sehr billig.

Wenns wirklich nur eine reine Funwaffe ist, und du willst nicht wiederladen, dann würd ich zur 223 greifen. Da gibts eine grosse und brauchbare Anzahl an Fabriks Munition.
Magnum mag man eben! :violence-sniperprone:

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trenck
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Re: Kaliber und Gewehr bis 300m

Beitrag von trenck » Di 21. Aug 2012, 07:37

Ich würde die .308 nehmen. Ist einfach das Standard-Kaliber für diese Entfernungen.

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Re: Kaliber und Gewehr bis 300m

Beitrag von buckshot » Di 21. Aug 2012, 08:51

.308!
und 1100 für eine savage erscheint mir nicht unbedingt DER Schnäppchenpreis zu sein, bei dem man sofort zuschlagen muss... (ich persönlich würde mir die Ruger genauer ansehen... http://www.ruger.com/products/m77Hawkey ... odels.html - kostet rund 1 K; 1" Montageringe inklusive )
auf 300m gut treffen können setzt nicht nur ein gutes Gewehr voraus - schon mal überlegt, was für eine Montage, ZFR und welche Muni Du willst?
Wenn Du nicht wiederladest, musst Du bei manchen Waffen u.U. bis zu 10-15 verschiedene Labos testen bis du eine passende gefunden hast - mit billiger Schüttware/Surplus... kommt man meist nicht auf gute Präzi Ergebnisse... - hast Du ein waffenrechtliches Dokument? Wenn nicht, dann bleibt nur Teilmantel - Jagd- bzw Matchmuni zur Auswahl - ein guter Schuss .308 kostet ab 0,70 (remington Premier Match) aufwärts... -
und der Steuermann muss auch "üben" - also 20,-/h auf der 100-300m Bahn + Fahrtkosten... (wie weit zum nächsten Stand?)

bei all diesen (üblichen) Überlegungen kommt man dann schnell drauf, dass die Anschaffung der Büxe eigentlich das billigste an der ganzen Sache ist ;-)

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trenck
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Re: Kaliber und Gewehr bis 300m

Beitrag von trenck » Di 21. Aug 2012, 08:53

buckshot hat geschrieben:Wenn nicht, dann bleibt nur Teilmantel - Jagd- bzw Matchmuni zur Auswahl - ein guter Schuss .308 kostet ab 0,70 (remington Premier Match) aufwärts...


Ehrlich? Der beste Preis, den ich kenne, ist 0.85 pro Schuss.

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Re: Kaliber und Gewehr bis 300m

Beitrag von buckshot » Di 21. Aug 2012, 09:09

trenck hat geschrieben:
buckshot hat geschrieben:Wenn nicht, dann bleibt nur Teilmantel - Jagd- bzw Matchmuni zur Auswahl - ein guter Schuss .308 kostet ab 0,70 (remington Premier Match) aufwärts...


Ehrlich? Der beste Preis, den ich kenne, ist 0.85 pro Schuss.

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kann schon sein. nix wird billiger und remington hat ordentlich die preise angezogen... - ich hab noch welche zum alten preis gekauft... (und von der .223 zu viele davon rumliegen ;-))

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Re: Kaliber und Gewehr bis 300m

Beitrag von Doberman » Di 21. Aug 2012, 09:22

buckshot hat geschrieben:
trenck hat geschrieben:
buckshot hat geschrieben:Wenn nicht, dann bleibt nur Teilmantel - Jagd- bzw Matchmuni zur Auswahl - ein guter Schuss .308 kostet ab 0,70 (remington Premier Match) aufwärts...


Ehrlich? Der beste Preis, den ich kenne, ist 0.85 pro Schuss.

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kann schon sein. nix wird billiger und remington hat ordentlich die preise angezogen... - ich hab noch welche zum alten preis gekauft... (und von der .223 zu viele davon rumliegen ;-))

man kann niiieeeemals zu viel haben! :naughty:

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Re: Kaliber und Gewehr bis 300m

Beitrag von buckshot » Di 21. Aug 2012, 09:24

Doberman hat geschrieben:
buckshot hat geschrieben:
trenck hat geschrieben:
buckshot hat geschrieben:Wenn nicht, dann bleibt nur Teilmantel - Jagd- bzw Matchmuni zur Auswahl - ein guter Schuss .308 kostet ab 0,70 (remington Premier Match) aufwärts...


Ehrlich? Der beste Preis, den ich kenne, ist 0.85 pro Schuss.

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kann schon sein. nix wird billiger und remington hat ordentlich die preise angezogen... - ich hab noch welche zum alten preis gekauft... (und von der .223 zu viele davon rumliegen ;-))

man kann niiieeeemals zu viel haben! :naughty:


das sag ich eigentlich auch immer - aber dank eigener "fabrik" brauchts die fertigware nur mehr als "geldanlage" bzw. für tauschzwecke... - ist zuletzt auch eine platzfrage...

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Re: Kaliber und Gewehr bis 300m

Beitrag von Carsten_P » Di 21. Aug 2012, 21:48

Hallo
Danke, das mit den Kosten ist mir klar, da ich auch Tontauben schieße und das wird auch nicht billiger und das geht an einen Nachmittag auch schon mal Muni um die 100€ raus, da meine Frau und ich zusammen schießen, deshalb auch der Preis, falls sich jetzt Leute fragen, wieviel schießt der denn an einen Nachmittag, aber so eine Schachte mit 250 Schuß ist schon gleich leer, wenn man einen schönen Nachmittag verbringen will.
Und dann kostet auch noch der Trainer usw.
Nur will ich jetzt zu Beginn nicht gleich eine HighEnd Longrange Büchse und habe auch das Geld nicht dafür.
Ich will ab und zu bei Jagdlichen Bewerben mitmachen und werd wahrscheinlich nie ein wirkilcher Longrange shooter, aber das will ich ja auch gar nicht werden.
Ich will schießen, mich verbessern und eine solide Grundlage haben und da dachte ich eben, das ich eben mit dem Savage P.C. nicht so schlecht bedient bin.
Aber ich habe mich mal umgesehen was so in der Preisklasse liegt die ich zZt. ausgeben könnte, ich hoffe ich darf hier Links einstellen:
http://rohofwaffen.at/shop/langwaffen/k ... heavy.html
http://rohofwaffen.at/shop/langwaffen/k ... rican.html
http://rohofwaffen.at/shop/langwaffen/k ... n-270.html
http://rohofwaffen.at/shop/langwaffen/k ... -lauf.html
http://rohofwaffen.at/shop/langwaffen/k ... 40-tn.html
Hier weiß ich nicht, ob die 770er mit der 700er vergleichbar ist, wahrscheinlich nicht, wenn ich den Preisunterschied bedenke.
Oder würdet Ihr von der 700er eine längere Ausführung wählen, denn ich tendiere zu dem Kaliber .223
Wie gesagt ich bin ja am suchen, deshalb auch meine Frage hier.
Es ist schwer, denn die Meinungen gehen auch auseinander.
Zu den Frage, nein ich habe kein Waffenrechtliches Dokument und werde auch keines beantragen, aber es wäre kein Problem, denn meine Frau hat eines also komme ich an jede Muni ran und auf dem Schießstand darf ich dann ja damit schießen.
Zum Schießstand bis 100m habe ich nicht weit, 5min mit dem Auto und der für 300m ca 40min mit dem Auto
Das mit der Optik ist mir auch klar, das der gleiche Betrag wie für das Gewehr oder noch mehr draufgeht.
Aber das ist wieder eine andere Geschichte.
Aber ich werde mich wohl für die 223 rem entscheiden, da es das wirklich mehr Auswahl gibt und ich kein Selbstlader bin.
Ich hoffe ihr versteht mich ein wenig.
Wie gesagt, bin für Vorschläge offen.
Danke für die Unterstützung.
Carsten
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Re: Kaliber und Gewehr bis 300m

Beitrag von Doberman » Mi 22. Aug 2012, 08:27

servus,

wenn .223 lass die cz 527 nicht außer acht!
das ding schießt ausgezeichnet und hat auch einen rückstecher.

für genaueres schreib den bernedti mal an.

cz sind auch für ihre gute qualität bekannt.

lg, doberman

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Re: Kaliber und Gewehr bis 300m

Beitrag von buckshot » Mi 22. Aug 2012, 08:35

als reine scheibenwaffe ist eine .223 bis 300m voll ok - sollte jedenfalls einen 1:9" drall haben damit man damit auch schwerere geschoße verschießen kann - zb 69gr hpbt
der rückstoß ist moderat und die eigenpräzision auf 100m der .308 sogar überlegen, die munikosten halten sich in grenzen - 250 schuss bei schrot in einer session kann ich gut nachvollziehen - beim büchsenschießen wird man mit einem viertel davon auskommen wenn man wirklich konzentrierte 5er gruppen schießt und dazwischen die scheib einholt... - bei ca 0,60€ /schuss kriegt man auch ganz passable fabriksmuni von remington;

die rem 770 würd ich nicht kaufen, ist praktisch das biligsystem für den amerikanischen wochenendjäger der einmal ein stück wild erlegen will... - keine scheibenwaffe, die bettung bzw der schaft ist dem preis entsprechend billig gemacht;
die sps tac ist an sich ein gutes gewehr aber für jagdliche bewerbe könnte es problematisch werden aufgrund der vorgaben zur laufstärke (gibts ein paar beiträge hier zum thema jagdmatch...)
ich persönlich bin immer noch begeistert vom etwas höherpreisigen modell rem 700 police LTR - die hat einen semi bull barrel mit 3 flutungen und ist sehr präzise out of the box, gibts als .223 oder .308, kostet um die 1250,- + montage (gute stahl pica schiene kostet 120,- + ringe...) hat aufgrund der laufkontur sehr gutes kalt - und warmschussverhalten und ist nicht besonders munitionsfühlig...

ruger ist vom preis/leistungsverhältnis sicher eine gute wahl, beim modell sporter gibts auch werksseitig brauchbare abzüge... - montagen (zöllige) inklusive; (sporter haben aber auch dickere läufe...)

oder eine howa 1500 - auch unter 1000,- zu haben, abzug gehört etwas nachgearbeitet, viele gute schäfte zur auswahl - gewo hier (in wien) hat inzw. die howa systeme extra auf lager und dazu passende schäfte...

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Re: Kaliber und Gewehr bis 300m

Beitrag von Incite » Mi 22. Aug 2012, 09:29

du kannst dir natürlich eine Waffe im Einstiegssegment kaufen, diese Waffe schießen und dir dann eine gscheite kaufen :mrgreen:

hast du denn eine Jagdkarte? ist oft Voraussetzung....

Man hört zwar immer wieder "eine XYZ aus dem Einstiegssegmet schießt wie Gift" - bei den Bewerben sieht es aber anders aus. Mit meinem Steyr SSG war ich am Treppchen - letzte Plätze sind für andere ;) Außreißer dürfen nur Schützenfehler sein außer du willst immer der Listenabrunder bleiben.

Ich habe mir erst vor kurzem eine Rem 700 SPS Tactical gekauft - bis auf den Schaft macht die Waffe einen guten Eindruck. Hat einen 20" Lauf aber einen dicken lauf und sollte man vor einem Bewerb die AUsschreibung studieren.

Für 300 Meter würde ich ein Kaliber im Leistungsbereich der 308 wählen.

Wenn ich beschließen sollte bei jagdlichen Bewerben mitzumischen würde ich mir eine Custombüchse kaufen. Der olympische Gedanke alleine reicht mir nicht. Wenn beide Schützen gleich gut sind, gewinnt der mit dem besseren Material.

Ich bin schonmal wegen 2 Zehntel Punkten zweiter geworden und genau das macht den Unterschied aus. Die letzten paar mm auf der Scheibe sind die teuersten und dann bist du aber eh schon lange Wiederlader und legst die Hülsen vorher bei Vollmond in Weihwasser ;)

lg
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buckshot

Re: Kaliber und Gewehr bis 300m

Beitrag von buckshot » Mi 22. Aug 2012, 09:38

...und legst die Hülsen vorher bei Vollmond in Weihwasser


ich nehm zerstoßene drachenzähne in menstruationsblut einer jungfrau in potenz C30... :mrgreen:

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Re: Kaliber und Gewehr bis 300m

Beitrag von Armin » Mi 22. Aug 2012, 09:53

Ich schließe mich einem der Vorposter an und empfehle - falls die Entscheidung für .223 gefallen ist - ebenfalls die CZ 527. Ich nenne die version "Varmint Kevlar" mein Eigen und bind damit sehr zufrieden. Der Rückstecher war "out of the box" perfekt, lediglich den "Normalabzug" habe ich überarbeiten lassen.
Bild
Vorteil: 1:9-Drall, der auch das Verschießen schwererer Geschosse (>55 Grs) begünstigt. Die meisten anderen .223er verfügen nämlich über Läufe mit 1:12-Drall.

Wiederladen sollte aber dennoch - unabhängig von Preisüberlegungen - in Erwägung gezogen werden.
Gruß,
Armin
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Re: Kaliber und Gewehr bis 300m

Beitrag von Carsten_P » Mi 22. Aug 2012, 12:20

Hallo
Also ich glaube das Kaliber steht jetzt mit .223 fest, und auch die Sache mit dem Drall werd ich natürlich beachten.
Und dann will ich mich erst mal bei allen bedanken die sich die Arbeit gemacht haben und mit super Beiträgen meine Entscheidung erleichtern.
Ich werd mir jetzt die CZ auch mal ansehen, aber ich will keinen Holzschaft, ausser vielleicht Schichtholz, ich weiß das ist vielleicht nicht so wichtig, aber mir würde am besten Camo gefallen, auch wenn da wieder viele Sagen: Wie sieht das denn aus! Ich kann nur sagen gut.
Auch die Howa 1500 Varmit würd mir gefallen in Sand was so ein beige ist.
Aber ich werde mich jetzt mal umsehen, was wer hat und in die Hand nehmen und natürlich Eure Ratschläge beachten.
Ich werde dann berichten was es geworden ist.
Danke nochmals
Carsten
"Ich wurde geboren, ohne dass ich es wollte! Ich werde wahrscheinlich auch sterben, ohne dass ich es will! Also lasst mich doch bitte wenigsten leben wie ich das will!."

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