Dass Dich jemand wegen Deiner Waffe anfeindet wäre hochgradig dumm ,unhöflich und unkameradschaftlich.
Das Dich jemand freundlich darauf aufmerksam macht ,das Deine Waffe höchst suboptimal für das Tontaubenschießen ist,wäre eher normal.
Man geht auch nicht mit dem Vogelkäfig Milch holen.
Wer den Einstieg sucht und nicht unnütz Geld und Zeit vertrödeln will,sollte erst mal lesen!
Flintentechnik und Schießtechnik theoretisch lernen.
Dann würdest auch schon wissen, dass eine Western Coach gun kein geeignetes Werkzeug darstellt.
Wenn dann eine rudimentär passende Flinte zur Verfügung steht,an die sich der Körper problemlos adaptieren kann und somit ein korrekter Anschkag und Schwung möglich ist,solltest einen Kursus besuchen, in dem Du genau diese beiden Handlungen erlernst UND eine Methode vermittelt bekommst, Deine gröbsten Fehler zu erkennen und zu bekämpfen.
Sorry ,aber das Zusehen hat weder große Liebhaber noch gute Schützen produziert.
Man kann einem Olympioniken stundenlang zusehen und nicht kapieren, was er falsch und richtg macht,wenn man nicht vorher WEISS was falsch und richtig ist.
Genauso ist es kontraproduktiv sich von Leuten "das Schießen" und "Die Tricks" beibringen lassen zu wollen,denen
selbst die Fähigkeit zu Lehren oder das wirklich korrekte Flintenschießen fremd ist.
Das mag ja freundlich sein, aber nicht jeder der addieren und subtrahieren kann, ist gleich Mathematiklehrer.
Der billige Einstieg ist teuer,schwierig und nicht immer von Erfolg gekrönt.
Der teure Einstieg ist weniger teuer,weniger schwierig und schneller mit Erfolg, also Treffen gesegnet.
es kommt nämlich nicht darauf an zu treffen sondern zu wissen warum man trifft.Nur dann trifft man regelmäßig.
Das betrfft natürlich nur und ausschließlich diejenigen,welche ernsthaft die Flinte beherrschen wollen.
Der Rest habe sein Freude am Knall ,den gelegentlichen Spottreffern und der Gaudi die auch die Nichtschwimmer haben,wenn's im seichten Ententeich plantschen gehen.
B.