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Hilfe! Wie gehe ich mit Lochkimme richtig um?

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mgritsch
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Hilfe! Wie gehe ich mit Lochkimme richtig um?

Beitrag von mgritsch » Mi 28. Jul 2010, 22:08

Da ich mir heute spontan freigenommen hab hab ich die gelegenheit genutzt und spontan zwei schöne stunden in hirtenberg verbracht. unter anderem wollte ich mir mal meinen enfield genauer zur brust nehmen, die dinger haben ja ansich schön potenzial für präzision. nunja, theoretisch zumindest.

ergebnis: mit aufgeklapptem "diopter" liege ich zwar super perfekt in der mitte (so links rechts) mit minimaler seitlicher streuung, aber die höhenstreuung - da reichte manchmal die scheibe kaum aus. ich komm mit dieser visierung nicht so recht klar. mit hilfe der kornschutzbacken kann ich zwar super links-rechts ausrichten, aber wie schaffe ich in gottes namen ein visierbild, das in der höhe auch konstant ist?

mit zugeklapptem visier, über die grobe lochkimme die etwa doppelt so groß ist, ist es naturgemäß noch viel schlimmer. das ding ist ja praktisch zum zielen null geeignet, genausogut könnte ich aus der hüfte heraus...

hat jemand praktische erfahrung damit und gute tipps?
denn die minimale seitliche streuung gibt anlass zur hoffnung dass das ding echt super schießt nur ich zu blöde bin das richtig auf die scheibe zu bringen...

lg
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Warnschuss
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Re: Hilfe! Wie gehe ich mit Lochkimme richtig um?

Beitrag von Warnschuss » Mi 28. Jul 2010, 23:04

Die Ausrichtung in der der Höhe machst Du folgendermaßen: Du stellst Dir in dem Kreis, den Du beim Durchschauen durch das Lochgrinsel siehst, einfach eine Mittellinie vor. Der obere Rand des Korns berührt dann ganz leicht diese gedachte Mittellinie. Dabei konzentrierst Du Dich immer aufs Korn, welches scharf erscheinen muss. Das Ziel erscheint leicht unscharf. Das ist normal so.
Was die seitliche Ausrichtung angeht, so hast Du ja bereits herausgefunden, dass man die Kornschutzbacken zur Hilfe nimmt.

Vielleicht hilft das ein wenig weiter (Seite 34): http://www.oberlandarms.com/pdf/manuals/fm23-9.pdf

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mgritsch
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Re: Hilfe! Wie gehe ich mit Lochkimme richtig um?

Beitrag von mgritsch » Do 29. Jul 2010, 09:56

Warnschuss hat geschrieben:Die Ausrichtung in der der Höhe machst Du folgendermaßen: Du stellst Dir in dem Kreis, den Du beim Durchschauen durch das Lochgrinsel siehst, einfach eine Mittellinie vor. Der obere Rand des Korns berührt dann ganz leicht diese gedachte Mittellinie. Dabei konzentrierst Du Dich immer aufs Korn, welches scharf erscheinen muss. Das Ziel erscheint leicht unscharf. Das ist normal so.
Was die seitliche Ausrichtung angeht, so hast Du ja bereits herausgefunden, dass man die Kornschutzbacken zur Hilfe nimmt.

Vielleicht hilft das ein wenig weiter (Seite 34): http://www.oberlandarms.com/pdf/manuals/fm23-9.pdf


*seufz*
naja erstens ist der kreis schon mal relativ stark verschwommen was nicht gerade hilft.

zwotens ist "vorstellen" und "gedachte mittellinie" halt nicht sehr reproduzierbar. ich hab viel phantasie, kann mir so eine mittellinie über einen relativ großen bereich wirklich gut vorstellen. :lol: bin ich zu sehr an kimme-korn verhaftet dass ich es wirklich schwarz auf weiß sehen muss dass die auf gleicher höhe sind? ich meine im prinzip hab ich es ja eh so gemacht, das ergebnis hab ich dann präsentiert bekommen... :( hilfreicher wäre, wenn die mittellinie zu sehen wäre. vielleicht sollte ich einfach mal einen dünnen draht davor spannen?

drittens war es auch noch mal schwierig durch die lichtverhältnisse: scheibe in praller sonne, ich im schatten des stands, und dank der verblendung vorne die mir links und unten etwas vom kreisbild "abgezwackt" hat konnte ich mich fast nur noch an der oberen hälfte des kreises orientieren.

das beispiel für correct sight alignment aus dem manual zeigt das dilemma ja auch recht gut. gefühlsmäßig würde ich beim ersten hinschauen sagen, dass das korn im beispielsbild unterhalb der mitte liegt. ob das jetzt eine kornbreite weiter oben oder unten ist, das würde ich alles noch als mehr oder weniger mittig akzeptieren. links-rechts wäre eine kornbreite verschiebung viel krasser zu sehen, da der abstand der kornschutzbacken zum rand klein ist. drum wundert mich mein ergebnis auf der scheibe nicht.

was würdest du eigentlich als ideale "aug-distanz" sehen? eher näher dran oder so weit weg wie möglich?
wie kritisch ist in der praxis zB eine konstante aug-distanz?

danke für die tips jedenfalls.

lg
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Re: Hilfe! Wie gehe ich mit Lochkimme richtig um?

Beitrag von pointi2009 » Do 29. Jul 2010, 10:10

Es sollte die Oberkante des Korn ziemlich genau in der Mitte der Lochkomme sein beim Durchschauen. Für offene Kimme - Korn Schützen ist es sicher etwas zum umgewöhnen, da ich aber mit ner Dioptervisierung aufgewachsen bin :D fällts ma rel. leicht und muss zugeben, eine Enfield schiesst echt super ;)
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Re: Hilfe! Wie gehe ich mit Lochkimme richtig um?

Beitrag von Coolhand » Do 29. Jul 2010, 10:36

Ich kenn das Problem sehr gut, da ich es auch hab.
Als ich die Remmi ausm WW2 ausprobiert hab, war das auch nur so ein Daumen mal Pi Zielen auf die Scheibe. Ich hab zwar alle 6 draufgehabt, aber auf der ganzen Scheibe verteilt.
Ich hab immer versucht, einen so grossen Abstand von Aug zu Lochkimme zu haben, wie irgendwie geht. Dadurch wird das Loch scheinbar kleiner.
Leider ergibt das einen sehr unbequemen Anschlag mit all dem negativen Konsequenzen.
Wenns meine Waffe wäre, würde ich schauen, dass ich irgend eine Art von Match Visierung dafür bekomme. Prizipiell bin ich mit der Visierung bei Match Luftgewehren immer gut zu recht gekommen. Da hat aber ersten ein kleineres Loch als Limme, und einen Kreis als Korn, der gut hinenpasst, mit einem kleinen Lichtspalt, der rundherum läuft.
Kommt halt drauf an, wie sehr du an einem originalen Zustand deiner Waffe interesseirt bist. Ich fände das auch wichtig, aber nur bis zu dem Punkt, an dem man mit der Waffe noch was treffen kann. Sonst wäre es absurd...

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Re: Hilfe! Wie gehe ich mit Lochkimme richtig um?

Beitrag von mgritsch » Do 29. Jul 2010, 10:50

Coolhand hat geschrieben:Ich kenn das Problem sehr gut, da ich es auch hab.
Als ich die Remmi ausm WW2 ausprobiert hab, war das auch nur so ein Daumen mal Pi Zielen auf die Scheibe. Ich hab zwar alle 6 draufgehabt, aber auf der ganzen Scheibe verteilt.
Ich hab immer versucht, einen so grossen Abstand von Aug zu Lochkimme zu haben, wie irgendwie geht. Dadurch wird das Loch scheinbar kleiner.
Leider ergibt das einen sehr unbequemen Anschlag mit all dem negativen Konsequenzen.
Wenns meine Waffe wäre, würde ich schauen, dass ich irgend eine Art von Match Visierung dafür bekomme. Prizipiell bin ich mit der Visierung bei Match Luftgewehren immer gut zu recht gekommen. Da hat aber ersten ein kleineres Loch als Limme, und einen Kreis als Korn, der gut hinenpasst, mit einem kleinen Lichtspalt, der rundherum läuft.
Kommt halt drauf an, wie sehr du an einem originalen Zustand deiner Waffe interesseirt bist. Ich fände das auch wichtig, aber nur bis zu dem Punkt, an dem man mit der Waffe noch was treffen kann. Sonst wäre es absurd...


stimmt, großer abstand hilft ein wenig aber die phantasie ist eher begrenzt wie weit man da nach hinten rutschen kann.

kleineres loch - bin ich mir nicht sicher wie viel das wirklich bringen würde, es behindert die sicht ja doch auch und wird immer unschärfer für das auge. ringkorn bringt auf jeden fall viel, da hast du dann ein vollständig symmetrisches visierbild und das läßt sich recht reproduzierbar machen.

originaler zustand - wenn irgendwie möglich schon. nicht wegen der waffe, rückbauen kann man ja immer noch. aber erstens ein bissi aus prinzip (das wäre doch gelacht! andere können es doch auch!) und zweitens wegen möglicher ordonnanz-bewerbe. ansich wäre das enfield schon ein guter kandidat für sowas. die haben sogar recht gutes long-range-potenzial, wenn man diversen youtube-videos trauen kann!

ums fleißige üben werd ich wohl nicht rumkommen, ist sicher viel gewöhnungsfrage.
das mit dem dünnen drähtchen werd ich mal probieren. das würde ich noch als orginal durchgehen lassen :)

lg
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Re: Hilfe! Wie gehe ich mit Lochkimme richtig um?

Beitrag von Warnschuss » Do 29. Jul 2010, 10:51

Es ist eine reine Gewöhnungssache. Als ich von klassischen Visierungen wie etwa bei K98, Schwedenmauser und Co. aufs Lochgrinsel umgestiegen bin, habe ich auch nicht gleich gut getroffen. Die Sache mit der gedachten Horizontallinie fält einem mit der Zeit leichter. Aber das Auge zentriert eh zum Teil automatisch beim Durchschauen das Visier.

Mit meinem OA und offener Visierung (kleine Lochkimme) schaffe ich mittlerweile problemlos 7cm auf 100. Wenn ich gut drauf bin, auch um die 5cm.
Das heißt, eine 33cl-Coladose auf 100m ist kein Problem. Mit ein bisschen Übung geht auch ein Tennisball.

Der Anschlag ist auch wichtig, der sollte immer gleich sein. Was auch zu beachten ist: jeder schaut anders durch, und wenns nur minimal ist. Es macht sich auf der Scheibe bemerkbar. Man schießt also das Visier aufs eigene Auge ein. Wunder Dich also nicht, dass wenn ein Schützenkollge mit Deinem Gewehr schießt, seine Gruppe etwas weiter versetzt ist als Deine.

Ich würde das mit dem Drähtchen übrigens lassen. Lerne es gleich von Anfang an ordentlich und habe etwas Geduld.

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Re: Hilfe! Wie gehe ich mit Lochkimme richtig um?

Beitrag von mgritsch » Do 29. Jul 2010, 11:13

Warnschuss hat geschrieben:Es ist eine reine Gewöhnungssache. Als ich von klassischen Visierungen wie etwa bei K98, Schwedenmauser und Co. aufs Lochgrinsel umgestiegen bin, habe ich auch nicht gleich gut getroffen. Die Sache mit der gedachten Horizontallinie fält einem mit der Zeit leichter. Aber das Auge zentriert eh zum Teil automatisch beim Durchschauen das Visier.


ist wohl auch unterschiedlich, je nach design.
zum vergleich mit dem MAS36 tu ich mir sehr leicht, mit dem hab ich auf anhieb echt gut getroffen! der hat aber auch einen korntunnel statt backen, das ist dann wie ein ringkorn. das haben sich die franzosen wohl besser überlegt als die engländer :)

Mit meinem OA und offener Visierung (kleine Lochkimme) schaffe ich mittlerweile problemlos 7cm auf 100. Wenn ich gut drauf bin, auch um die 5cm.
Das heißt, eine 33cl-Coladose auf 100m ist kein Problem. Mit ein bisschen Übung geht auch ein Tennisball.


ja, in der gegend lieg ich sonst auch ungefähr. ich denke so 5-10 cm ist in etwa die grenze was mit einer offenen visierung überhaupt reporoduzierbar zu machen ist, immerhin ist das ziel ansich schon ein ziemlich kleines pünktchen.

mit dem langen schwedenmauser war ich gestern da schon sehr zufrieden - 10 schuss, davon 7 auf ca 4 cm beisammen. auf anhieb die richtige laborierung scheint es :)

Ich würde das mit dem Drähtchen übrigens lassen. Lerne es gleich von Anfang an ordentlich und habe etwas Geduld.

warum? nur des lernens wegen oder siehst du noch andere gründe?

lg
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Re: Hilfe! Wie gehe ich mit Lochkimme richtig um?

Beitrag von Warnschuss » Do 29. Jul 2010, 11:59

mgritsch hat geschrieben:
Ich würde das mit dem Drähtchen übrigens lassen. Lerne es gleich von Anfang an ordentlich und habe etwas Geduld.

warum? nur des lernens wegen oder siehst du noch andere gründe?


Ja, in erster Linie wegen des Lernens. Aber ich denke, dass es auch technisch nicht oder nur schwer möglich sein wird, denn ich kann mir gut vorstellen, dass dann der Draht die Lochkimme zu sehr verdunkelt und Du dann noch weniger oder gar nichts mehr siehst. Der müsste schon extrem dünn sein, damit das überhaupt klappen könnte, falls es möglich wäre.
Aber probier's ruhig mal aus. Berichte dann bitte über Deine Erfahrung mit diesem Experiment.

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Re: Hilfe! Wie gehe ich mit Lochkimme richtig um?

Beitrag von mgritsch » Do 29. Jul 2010, 12:30

Warnschuss hat geschrieben:Ja, in erster Linie wegen des Lernens. Aber ich denke, dass es auch technisch nicht oder nur schwer möglich sein wird, denn ich kann mir gut vorstellen, dass dann der Draht die Lochkimme zu sehr verdunkelt und Du dann noch weniger oder gar nichts mehr siehst. Der müsste schon extrem dünn sein, damit das überhaupt klappen könnte, falls es möglich wäre.
Aber probier's ruhig mal aus. Berichte dann bitte über Deine Erfahrung mit diesem Experiment.


probieren geht über studieren, oder? ;)

ich dachte an einen dünnen kupferlackdraht wie er in spulen etc. verwendet wird. müsste ihn nur noch etwas schwärzen. das zeug gibts echt extrem dünn (nur haaresdicke), um verdunkeln mach ich mir keine sorgen, höchstens darum wie scharf/ob er erkennbar ist.

ich werde hier berichten.

lg
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Re: Hilfe! Wie gehe ich mit Lochkimme richtig um?

Beitrag von >Michael< » Do 29. Jul 2010, 20:00

Lochkimme, ja damit hatte ich am Anfang auch immens Probleme! Bin dann zum Schluss gekommen das man wenn von Kimme und Korn auf Lochkimme umsteigt man beim Zielen nicht zuviel denken sollte, Spitze des Kornes schön in die Mitte der Lochkimme halten, schauen das ringsum das Korn gleich viel Abstand zum Kreis ist und los gehts.
Um die Mitte zu finden hilft einfach Übung, dann hat man das ''Sight picture'' schon im Gefühl, das geht dann automatisch, wenn man das schon im Gefühl hat fühlt sich die Lochkimme irgendwie wie ein ZF ohne Vergrösserung an. ;)
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Re: Hilfe! Wie gehe ich mit Lochkimme richtig um?

Beitrag von mgritsch » Do 29. Jul 2010, 20:44

>Michael< hat geschrieben: wenn man das schon im Gefühl hat fühlt sich die Lochkimme irgendwie wie ein ZF ohne Vergrösserung an. ;)


ich werd dir aus deinem ZF mal das absehen rausnehmen und dann schau ich mir an was du für eine präzision damit erzielst :twisted:

lg
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Re: Hilfe! Wie gehe ich mit Lochkimme richtig um?

Beitrag von >Michael< » Do 29. Jul 2010, 20:54

WTF? :lol:
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Re: Hilfe! Wie gehe ich mit Lochkimme richtig um?

Beitrag von Dave_64 » Do 29. Jul 2010, 20:57

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Re: Hilfe! Wie gehe ich mit Lochkimme richtig um?

Beitrag von mgritsch » Do 29. Jul 2010, 22:11

>Michael< hat geschrieben:WTF? :lol:


naja, der vergleich lochkimme - ZF ohne vergrößerung.
der lochkimme fehlt nicht nur die vergrößerung sondern besonders das absehen :)
drum.

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