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Ransom Rest Schussbilder

Rund um den Schiesssport: Technik, Erfahrungen, Tipps und Tricks
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Reaper
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Re: Ransom Rest Schussbilder

Beitrag von Reaper » Mo 7. Apr 2014, 13:27

Natürlich liegt es an der Munition.
Vielleicht taugt halt auch das Geschoss für diese Waffen nichts.

In der Neuner hab ich schon 14 verschiedene Geschosse verladen, Pulversorte, Pulvermengen, OAL und Crimp variert, schätze mal an die 150 verschiedene Ladungen, bis ich die gefunden hab die passt.

Dann kauft man eine neue Waffe und der Wahnsinn geht von vorne los.

Zu H&N kann ich nach meinen Erfahrungen in fünf Kurzwaffen- und vier Langwaffenkalibern nur sagen, dass der Ruf besser ist als die Leistung, leider.
Lediglich das 180er TC-Geschoss hat mich im Kaliber 357 Magnum geflasht, der Rest war für die Tonne.
Und immer wieder abgesetzte nicht erklärbare Ausreißer, nein danke.

Gut und günstig trägt heutzutage Namen wie Ares, auch LOS kann je nachdem sehr positiv überraschen.
Ares kalibriert z.B. NACH dem Beschichten.
Lass mal ne Ares und ne H&N-Murmel durch nen guten Messchieber rundlaufen, danach gibt es keine Fragen mehr.

Sind aber nur meine Erfahrungen.
Jeder muss seine selber machen.

Und man kann es - wie ich bestens weiß - auch übertreiben.

"Testest Du noch oder schießt Du schon?"
:mrgreen:
"Der Euro muss platzen, sonst finden wir uns in einem sozialistischen Zwangssystem wieder."
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Re: Ransom Rest Schussbilder

Beitrag von gewo » Mo 7. Apr 2014, 13:37

Reaper hat geschrieben:Lass mal ne Ares und ne H&N-Murmel durch nen guten Messchieber rundlaufen, danach gibt es keine Fragen mehr.
..


hi

mal im ernst
hast du das schon mal selber gemacht?

ich hatte schon viele viele unterschiedliche lose an geschossen hier

gerade bei den von dir genannten herstellern sehen die waren oft eher aus wie zuckerln als wie geschosse
da gehts garned um den rundlauf, die bringts tw nicht in die huelsen rein so traenenfoermig sind die ....

hab sogar irgendwo noch fotos davon
da brauchst keinen messschieber
da sieht man mit freiem auge dass die eiern wie nur was
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Re: Ransom Rest Schussbilder

Beitrag von Magnum828 » Mo 7. Apr 2014, 14:20

gewo hat geschrieben:
Reaper hat geschrieben:Lass mal ne Ares und ne H&N-Murmel durch nen guten Messchieber rundlaufen, danach gibt es keine Fragen mehr.
..


hi

mal im ernst
hast du das schon mal selber gemacht?

ich hatte schon viele viele unterschiedliche lose an geschossen hier

gerade bei den von dir genannten herstellern sehen die waren oft eher aus wie zuckerln als wie geschosse
da gehts garned um den rundlauf, die bringts tw nicht in die huelsen rein so traenenfoermig sind die ....

hab sogar irgendwo noch fotos davon
da brauchst keinen messschieber
da sieht man mit freiem auge dass die eiern wie nur was



Ich habs jetzt ausprobiert - das HN 125gr HP schlägt im messschieber 0,01 aus, die beiden Ares (153gr TC und 158gr SWC) garnix. So schlecht isses also nicht :D

"Testest Du noch oder schießt Du schon?"


Ich teste noch :D

und ich hab mir halt gedacht, ich dokumentier ein bisserl was davon, vllt hilft es ja dem einen oder anderen.
Alle Ladedaten ohne Gewähr!

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Re: Ransom Rest Schussbilder

Beitrag von Reaper » Mo 7. Apr 2014, 15:34

Ja, es ist mir absolut ernst.
Ich verwende seit zwei Jahren keine H&N mehr deswegen.

Hab aber noch ein paar rumliegen, die ich irgendwann mal über egun abstoßen werde.
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Re: Ransom Rest Schussbilder

Beitrag von gewo » Mo 7. Apr 2014, 15:42

Magnum828 hat geschrieben:Ich habs jetzt ausprobiert - das HN 125gr HP schlägt im messschieber 0,01 aus, die beiden Ares (153gr TC und 158gr SWC) garnix. So schlecht isses also nicht :D


hi

ich sag nicht das alle schlecht sind
ich sage nur dass ich doch immer wieder bonbon-artige hier auf der theke rumeiern habe
was mir bei H&N eigentlich noch nicht passiert ist

ich leer natuerlich nicht jede packung aus die hier ankommt
ich bin darauf angewiesen dass jemand was reklamiert
und bei H&N hatte ich noch nie reklamationen (ausser damals die chargen im fruehjahr 2012 bei denen die beschichtung runtergegangen ist, die mussten wir aber alle wieder an H&N retournieren und sie wurden kostenfrei ausgetauscht)

betreffend rundlauf:
kann es bei derartigen messungen einen unterschied machen ob das geschoss nur ein paar muy stark elektrolytisch beschichtet ist oder ob es ein vielfaches davon mit weichem epoxy ueberzogen ist?

Bild
Zuletzt geändert von gewo am Mo 7. Apr 2014, 17:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ransom Rest Schussbilder

Beitrag von Irwin J. Finster » Mo 7. Apr 2014, 16:50

Reaper hat geschrieben:Zu H&N kann ich nach meinen Erfahrungen in fünf Kurzwaffen- und vier Langwaffenkalibern nur sagen, dass der Ruf besser ist als die Leistung, leider.
Lediglich das 180er TC-Geschoss hat mich im Kaliber 357 Magnum geflasht, der Rest war für die Tonne.
Und immer wieder abgesetzte nicht erklärbare Ausreißer, nein danke.


Ich muss sagen das ich mit den Ares Geschossen für meine STI Edge keine vernünftige Ladung zusammengebracht habe, haben gestreut wie bei einer Gießkanne die Dinger, habe jetzt die H&N probiert, und gleich eine deutliche Verbesserung der Streukreise erreicht.
  ▲
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Re: Ransom Rest Schussbilder

Beitrag von gunlove » Mo 7. Apr 2014, 18:36

:D Um ein klein wenig zum Geschoss-Glaubenskrieg beizutragen........
Ich verwende seit Jahren zu 99,9% die Geschosse von H&N für meine FFW-Munition. Es lässt sich auch immer relativ schnell eine präzise Ladung finden.
Vor allem mit den Kegelstumpfgeschossen habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.

Zu der Zeit, als ich noch keine optische Brille benötigt habe um gut zu treffen und noch fast wöchentlich selbst Projektile in Richtung Kugelfang schickte,
war z. B. kein Feuerzeug auf 25m vor mir sicher. Natürlich traf ich es nicht immer mit dem ersten Schuss, aber immer mit einem H&N-Geschossen.
:)
Ihr nennt mich Menschenfeind, weil ich Gesellschaft meide, Ihr irret euch, ich liebe sie.
Doch um die Menschen nicht zu hassen, muss ich den Umgang unterlassen.
(Caspar David Friedrich 1774-1840)

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Re: Ransom Rest Schussbilder

Beitrag von Peppi » Fr 19. Jan 2018, 20:52

Ich belebe mal den thread. Heute habe ich das erste mal eine RR probiert. Es waren teilweise gute Gruppen bis EXTREM schlechte Gruppen dabei. (Die RR Grundplatte ist verschweißt und am Boden verschraubt.)

Leider hatte ich ein paar Unterbrechungen und Zuseher. Somit konnte ich mich nicht immer konzentrieren. Was ich bis jetzt festgestellt habe, ist dass der Anzugsmoment der Spannbacken nicht unwichtig ist. Zu wenig = min. 1. Schraube löst sich. Zu fest ist auch nix.
Die Spannbacken werden mit 3 Schrauben festgeschraubt, wobei man das ganze Dingens sehr leicht verspannen kann.
Auf den Druckpunkten liegt es nicht auf! Versteht man das wie ich das hier schreibe?
Also mutter - beilagscheibe - druckplatte - Spannbacke - NIX, OISO LUFT - Spannbacke. Übertrieben gesagt, verbiegt man die Backen.
Weis nicht wie wichtig das ist, aber bis jetzt wirkt das nicht besonders.
Ich könnte hier etwas ausschweifen... Hab schonmal in einem anderen Zusammenhang, aber selbem Prinzip gehört, ich sei ein professioneller Spanner.

Ein alter Hase zwitscherte mir, dass die Abzugstecknik entscheidend sei. Aber die meisten sind nicht von der RR überzeugt.
Weil ich das selbst wissen will hab ich den Versuch gestartet... Meine ersten Erkenntnisse sind:
-An einem guten Tag sind freihähdig bessere Ergebnisse zu Erziehlen.
-Montage der Waffe muss sehr sorgfältig sein. =Verbesserungswürdig.
-Abziehen... kann ich noch nicht viel dazu sagen. Hab meistens langsam Druck aufgebaut.

Gibt es von euch Erfahrungen dazu?

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Re: Ransom Rest Schussbilder

Beitrag von fuel » Mo 21. Mai 2018, 17:42

Ja, (spät aber doch), kann ich Dir nur beipflichten. Letzten Herbst wollte ich für meine X6 (Sig) eine möglichst genaue Muni laden. Für mich war eigentlich wichtig für die verschiedenen Laborierungen mit dem RR schnell ein brauchbares Ergebnis zu finden. Trotz genauen und sorgfältigen Ladens konnte ich keine signifikanten Aussagen der Streukreise interpretieren. Folgende Komponenten verwendete ich:

125 H&N HP
Do32; CSB5; 3,8-4,2gr
sortenreine Hülsen S&B oder Geco
OAL 27-28,4mm
S&BsmallPistol
Streukreise von 43 bis über 200mm

Teilweise konnte ich beidhändig frei oder aufgelegt die besseren Ergebnisse den entsprechend gleichen Laborierungen erzielen.
Der Aufwand für RR und kein signifikantes Ergebnis liesen mich so diese Verfizierungen abbrechen bzw. nicht mehr weiter fortführen.
Natürlich versuchte ich die Fehler zuerst bei mir zu finden siehe Mun. Produktion, einstellen von RR usw. Da ich aber Beratung und Unterstützung von Schützenkollegen hatte blieb ein unbeantwortetes ? übrig.

Auch ich würde gerne andere Meinungen dazu hören oder lesen.
Text gewährlos, mfG msg alias fuel

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Steinscheißer Karl
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Re: Ransom Rest Schussbilder

Beitrag von Steinscheißer Karl » Mo 21. Mai 2018, 18:06

Hab von einem sehr netten Forenkollegen eine RR geliehen bekommen, um meinen 686 zu testen.

Learning 1: ohne wirklich extrem feste Unterlage (Betontisch o.ä.) wird da nix.
Learning 2: Die Abzugseinstellung is a Hund. Beim 686 TC meines Kollegen war die Abzugsposition schnell gefunden, bei meinem 686-5 PC war es eine ziemliche Fummelei.
Learning 3: Die Gruppen aus der Hand -sind an einem guten Tag - besser. RR: ~50mm, aus der Hand Kleeblatt/Loch in Loch.

Fazit: Sehr nette Speilerei, aber man muss echt viel Zeit investieren und am besten 1x fix montieren und dann nichts mehr verändern.

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KaBoom
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Re: Ransom Rest Schussbilder

Beitrag von KaBoom » Mo 16. Jul 2018, 21:01

fuel hat geschrieben:Ja, (spät aber doch), kann ich Dir nur beipflichten. Letzten Herbst wollte ich für meine X6 (Sig) eine möglichst genaue Muni laden. Für mich war eigentlich wichtig für die verschiedenen Laborierungen mit dem RR schnell ein brauchbares Ergebnis zu finden. Trotz genauen und sorgfältigen Ladens konnte ich keine signifikanten Aussagen der Streukreise interpretieren. Folgende Komponenten verwendete ich:

125 H&N HP
Do32; CSB5; 3,8-4,2gr
sortenreine Hülsen S&B oder Geco
OAL 27-28,4mm
S&BsmallPistol
Streukreise von 43 bis über 200mm

Teilweise konnte ich beidhändig frei oder aufgelegt die besseren Ergebnisse den entsprechend gleichen Laborierungen erzielen.
Der Aufwand für RR und kein signifikantes Ergebnis liesen mich so diese Verfizierungen abbrechen bzw. nicht mehr weiter fortführen.
Natürlich versuchte ich die Fehler zuerst bei mir zu finden siehe Mun. Produktion, einstellen von RR usw. Da ich aber Beratung und Unterstützung von Schützenkollegen hatte blieb ein unbeantwortetes ? übrig.

Auch ich würde gerne andere Meinungen dazu hören oder lesen.


X-Six ist nicht gleich X-Six!
Prüfe mal dein Schlittenspiel. Die super SigSauer Fertigungstoleranzen können bis zu 1mm betragen!!!!
Macht beim schiessen aus der Hand keinen Unterschied weil der Lauf im Schlitten Spielfrei ist und über Kimme und Korn gezielt wird,
aber in der RR prüfst du eigentlich die Präzision zum eingespanntem Griffstück.
Ich habe mir beim Kauf 5 X-Six angesehen und die gekauft die kein fast kein Schlittenspiel hat.
Hat aber trotzdem lange (10 Geschosse 5Pulver) gedauert um eine brauchbare Ladung zu basteln!!!
Der Unterschied von 6 cm Streukreis zu 2,5 cm Streukreis beträgt nur 0,3 Grain.
Ist in der Viper so, in der X-Six und auch in allen anderen Sportpistolen.
Die Leute glauben immer wenn Sie sich eine teure Waffe kaufen dass die sogar mit Steinen trifft aber so einfach ists leider nicht!

KaBoom
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Re: Ransom Rest Schussbilder

Beitrag von KaBoom » Mo 16. Jul 2018, 21:07

Ach ja und wer sagt er könne freihändig bessere Ergebnisse erzielen wie eine RR der möge es mir bitte beweisen!
Ich rede von einer richtigen Ladung und nicht eine wo der Zufall entscheidet wo der Schuss hingeht!

gewo
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Re: Ransom Rest Schussbilder

Beitrag von gewo » Di 17. Jul 2018, 10:57

KaBoom hat geschrieben:Ach ja und wer sagt er könne freihändig bessere Ergebnisse erzielen wie eine RR der möge es mir bitte beweisen!
Ich rede von einer richtigen Ladung und nicht eine wo der Zufall entscheidet wo der Schuss hingeht!


kann dir wahrscheinlich jeder bessere schuetze jederzeit vorfuehren

kollege aus tirol hat mal einen randsom rest mit an haufen adaptern gekauft um die "besseren" der neuwaffen rausschiessen zu koennen
ist damit klaeglich gescheitert

ergebnisse aus dem randsom rest waren fast immer schlechter als haendisch geschossene
keine ahnung warum
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Re: Ransom Rest Schussbilder

Beitrag von KaBoom » Di 17. Jul 2018, 14:53

gewo hat geschrieben:
KaBoom hat geschrieben:Ach ja und wer sagt er könne freihändig bessere Ergebnisse erzielen wie eine RR der möge es mir bitte beweisen!
Ich rede von einer richtigen Ladung und nicht eine wo der Zufall entscheidet wo der Schuss hingeht!


kann dir wahrscheinlich jeder bessere schuetze jederzeit vorfuehren

kollege aus tirol hat mal einen randsom rest mit an haufen adaptern gekauft um die "besseren" der neuwaffen rausschiessen zu koennen
ist damit klaeglich gescheitert

ergebnisse aus dem randsom rest waren fast immer schlechter als haendisch geschossene
keine ahnung warum


Das Problem der RR ist dass man nicht jede Waffe damit testen kann!
Wie in meinem Post mit der X-Six geschrieben testet die RR nur die Präzision zum Griffstück.
Deshalb kann man nur "Präzisionspistolen" (kein Spiel vom Schlitten zum Griffstück) oder Revolver testen.
Wenn man eine X-Six mit viel Schlittenspiel in eine RR einspannt kann man den Schlitten mit der Hand verdrücken
und man braucht sich dann nicht wundern wenn man damit keine guten Streukreise zusammenbringt.
Dann ist es auch möglich mit der Hand bessere Streukreise zu schiessen weil der Lauf im Schlitten Spielfrei sitzt und
Kimme-Korn damit auch nicht abweichen!
Da ich mich noch nicht so lange im Forum bewege und noch nicht recht weis wie das Leistungsniveau
der Schützen hier bewertet wird, möchte ich noch gerne wissen wie gut denn "jeder bessere Schütze" schiesst :think:
Ich glaube nicht dass jemand dauerhaft die 18mm Streukreis meiner Viper und die 25mm meiner X-Six mit der Hand unterbieten kann!

Diesen Artikel sollte man sich bei dem Thema auch durchlesen:
http://www.mbartram.de/ibb/wasa/sposchi ... schine.pdf

sauersigi
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Re: Ransom Rest Schussbilder

Beitrag von sauersigi » Di 17. Jul 2018, 15:11

KaBoom hat geschrieben:
gewo hat geschrieben:
KaBoom hat geschrieben:Ach ja und wer sagt er könne freihändig bessere Ergebnisse erzielen wie eine RR der möge es mir bitte beweisen!
Ich rede von einer richtigen Ladung und nicht eine wo der Zufall entscheidet wo der Schuss hingeht!


kann dir wahrscheinlich jeder bessere schuetze jederzeit vorfuehren

kollege aus tirol hat mal einen randsom rest mit an haufen adaptern gekauft um die "besseren" der neuwaffen rausschiessen zu koennen
ist damit klaeglich gescheitert

ergebnisse aus dem randsom rest waren fast immer schlechter als haendisch geschossene
keine ahnung warum


Das Problem der RR ist dass man nicht jede Waffe damit testen kann!
Wie in meinem Post mit der X-Six geschrieben testet die RR nur die Präzision zum Griffstück.
Deshalb kann man nur "Präzisionspistolen" (kein Spiel vom Schlitten zum Griffstück) oder Revolver testen.
Wenn man eine X-Six mit viel Schlittenspiel in eine RR einspannt kann man den Schlitten mit der Hand verdrücken
und man braucht sich dann nicht wundern wenn man damit keine guten Streukreise zusammenbringt.
Dann ist es auch möglich mit der Hand bessere Streukreise zu schiessen weil der Lauf im Schlitten Spielfrei sitzt und
Kimme-Korn damit auch nicht abweichen!
Da ich mich noch nicht so lange im Forum bewege und noch nicht recht weis wie das Leistungsniveau
der Schützen hier bewertet wird, möchte ich noch gerne wissen wie gut denn "jeder bessere Schütze" schiesst :think:
Ich glaube nicht dass jemand dauerhaft die 18mm Streukreis meiner Viper und die 25mm meiner X-Six mit der Hand unterbieten kann!

Diesen Artikel sollte man sich bei dem Thema auch durchlesen:
http://www.mbartram.de/ibb/wasa/sposchi ... schine.pdf


Interessant dabei ist die Grifftechnik des Hr. Bartram....muss ich so mal probieren....
„Ich dulde es nicht, dass mir Unrecht getan wird. Ich dulde es nicht, dass ich beleidigt werde. Und ich dulde es nicht, dass man mir zu nahe tritt. Ich bin anderen gegenüber gerecht und fordere auch von diesen Gerechtigkeit.“
John Wayne

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