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Physikalische Betrachtungen zum Schussknall
- doc steel
- MUSCLEGUNNER
- Beiträge: 11210
- Registriert: So 9. Mai 2010, 11:02
- Wohnort: Ich bin jetzt immer da, wo du nicht bist Und das ist immer Delmenhorst
Physikalische Betrachtungen zum Schussknall
Weil immer wieder die Frage nach dem idealen Gehörschutz gestellt wird und dazu oft abenteuerliche Ansichten dargestellt werden,
möchte ich ein klein wenig Science Buster spielen und über die Eigenschaften von Schall berichten.
Vielleicht hilft es danach ja jemand beim Kauf eines Gehörschutzes.
Wir reden jetzt amal grundlegend von Lärm.
Hier geht's um drei Kenngrößen, welche unterschieden werden müssen.
a) Die subjektiv empfundene Lautstärke.
Bsp.: Wenn die Rotzbuam scho wieder Fuassboi spüün in Hof, is des ned so laut wie wann da Nochba am Sunndog nochmittog,
um viertl zwaa die Gaby am Balkon herbastelt!
b) Der objektiv gemessene Schalldruck.
Bsp.: Ma mechts ned glaum wievüü Dezibel die oide Ondraschek zammbringt, wann ihr Ferdl wieder amoi fett hamkumma is.
Gegen de is die Netrebko a Lercherl, do is a Opernkarriere fletn gaunga!
c) Die theoretisch berechnete Schallintensität.
Bsp.: Des is des, wos da herr Dokta sogt, dass schodt, dass ma d Fenzta zuamochen soll!
Jawoll, des stimmt, des hod die Frau Holzer zu den oarman Herr Muschitz , der wos eh scho so derrisch is, gsogt.
Des hob i eigenhändig ghert!
So, des san die drei Begriffe die man zum eigentlichen Schallpegel in a Verhältnis setzen muss.
Weil Schall verhält si ned linear sondern exponentiell.
Is wie beim Heurigen, vo zwaa Viertl bist jo aa ned doppelt so fett wie vo an, oder?
Ändert man den Schallpegel um +6 dB bekommt man die 1,52 fache Lautstärke (des geht mit die Viertln ned, plus 6 Viertl...na hawidere! Do is nix mit nur 1,52-fach!)
den 2 fachen Schalldruck und die 4 fache Schallintensität. Oarg eigentlich, gell?
Weil Schall eine Störung des Luftdrucks bedeutet und dieser bei 194dB als aufgehoben gilt,
hat man diesen Wert lange Zeit als höchstmöglichen Schalldruck angenommen.
Damals halt, ob si was g'ändert hat, weiss i ned, das zuvor gesagte gilt derweil noch.
Ein Schuss aus an Gwehr hat deshalb ca. 190 db(A) in 10 m Entfernung von der Mündung,
Rewoifa und Pistoin ham haben 170 dB(A) und a Fichtenmoped um die 105 db(A).
Und drum nemma einen Gewehrknall mit 190 db(A) an.
Buama aufpassen! Es is völlig blunzen ob man sich 10m schräg davor, seitlich, dahinter oder sonst wo befindet,
weil sich Schall im freien Raum immer kugelförmig ausbreitet. Nur direkt davor, do is wurscht. Do herst nix...wegen der Schallgeschwindigkeit nämlich!
Des kamma aber nur messen, do gibt's bis jetz kane Ohrenzeugenberichte!
Und des oide Jaga-Märchen, dass dahinter eh ned so laut is, kommt daher dass die, die des verzapft ham
eh scho derrisch waren und si nimmer erinnern können dass füher eh amal laut war! Es ist falsch!
Wenn ma jetz gehen, weils uns z' laut is und mir sich uns von der Schallquelle entfernen, halbiert sich der Schalldruck.
Eine Abnahme um die Hälfte bedeutet eine Verringerung des Schallpegels um -6dB.
Wenn ma des bei 10 m Entfernung von der Mündung annehmen, dann hat man bei 20 m -6dB(A) also nur noch 184 dB(A),
bei 40 m dann nur noch 178 dB(A) und bei 80 m 172 dB(A).
Is aber immer no gscheit laut!
Die Schmerzschwelle für den Menschen liegt bei 130 dB(A).
Mit Einflüssen auf die Gesundheit muss ma ab 85 dB(A) rechnen.
Kurze Signale werden weniger laut bewertet als lang anhaltender Lärm, eh klar.
Wenn unt auf Kreuzung zwaa Autos zammposchen, schreckst di vielleicht a wengl aber
vorher und danach is eh ruhig, oisa wars ned so schlimm.
Ausser wenn nocha die Polizei, die Biersoldaten (Feiawehr) und die Rettung olle auf an Schwung daherkumman
und si die zwaa Autofoarer nur in Schädl aughaut hom und nocha ins streitn und miteinander raffm aufaunga...
na daun host wieder an Bahöö banand.
Wenn owa da Nochba die Gaby... des is dann zwar aa a kurzes Signal owa dafia dauernd in ana Tour,
lang anhaltend...anscheinend frisst der Viagra min Löffel...des geht da am Oasch, glaub mas!
Des nennt ma dann subjektive empfundene Lautstärke.
Nowos zu die Freqenzen an sich.
A hohe Frequenz is kurzwellig, die hert ma ned weit und si dringt aa ned besonders tief ein.
A tiefe Frequenz hingegen, gegen die kannst di fast ned wehrn, die herst unter Umständ kilometerweit und die geht durch dicke Mauern aa.
Beispiel: Trafobrummen eines Umspannwerkes. Wennst da in der Näh wohnst, klingeln die Glaseln in der Kredenz trotz dass ka Erdbeben is. Da kannsta gratuliern!
A hohe Frequenz is in der selben Zeiteinheit wesentlich gesundheitsschädlicher als a tiefe Frequenz.
Weil die hörst recht bald und kannst di dagegen durch entsprechende Abschirmung gut wehren.
A tiefe Frequenz, die merkst oft erst nach a paar Jahr.
Vorher schlafst schlecht, hast oft Migräne, Magen- oder Verdauungsprobleme und waast ned warum.
Erst nachdems des Umspannwerk in der Nachbarortschaft oder die Fabrik mit
dem großen Schlot (ausströmende Gase, Dampf o.ä.) umbaut ham, war alles weg.
So, und jetz fall ma nix mehr ein und falls wer Fragen hat, nur her damit.
Die nächste Physikstunde is am Mittwoch, da mach ma an kleinen Test und i schau ma die Mitarbeit an.
Ned dass wieder heisst, i hab nix gsagt!
möchte ich ein klein wenig Science Buster spielen und über die Eigenschaften von Schall berichten.
Vielleicht hilft es danach ja jemand beim Kauf eines Gehörschutzes.
Wir reden jetzt amal grundlegend von Lärm.
Hier geht's um drei Kenngrößen, welche unterschieden werden müssen.
a) Die subjektiv empfundene Lautstärke.
Bsp.: Wenn die Rotzbuam scho wieder Fuassboi spüün in Hof, is des ned so laut wie wann da Nochba am Sunndog nochmittog,
um viertl zwaa die Gaby am Balkon herbastelt!
b) Der objektiv gemessene Schalldruck.
Bsp.: Ma mechts ned glaum wievüü Dezibel die oide Ondraschek zammbringt, wann ihr Ferdl wieder amoi fett hamkumma is.
Gegen de is die Netrebko a Lercherl, do is a Opernkarriere fletn gaunga!
c) Die theoretisch berechnete Schallintensität.
Bsp.: Des is des, wos da herr Dokta sogt, dass schodt, dass ma d Fenzta zuamochen soll!
Jawoll, des stimmt, des hod die Frau Holzer zu den oarman Herr Muschitz , der wos eh scho so derrisch is, gsogt.
Des hob i eigenhändig ghert!
So, des san die drei Begriffe die man zum eigentlichen Schallpegel in a Verhältnis setzen muss.
Weil Schall verhält si ned linear sondern exponentiell.
Is wie beim Heurigen, vo zwaa Viertl bist jo aa ned doppelt so fett wie vo an, oder?
Ändert man den Schallpegel um +6 dB bekommt man die 1,52 fache Lautstärke (des geht mit die Viertln ned, plus 6 Viertl...na hawidere! Do is nix mit nur 1,52-fach!)
den 2 fachen Schalldruck und die 4 fache Schallintensität. Oarg eigentlich, gell?
Weil Schall eine Störung des Luftdrucks bedeutet und dieser bei 194dB als aufgehoben gilt,
hat man diesen Wert lange Zeit als höchstmöglichen Schalldruck angenommen.
Damals halt, ob si was g'ändert hat, weiss i ned, das zuvor gesagte gilt derweil noch.
Ein Schuss aus an Gwehr hat deshalb ca. 190 db(A) in 10 m Entfernung von der Mündung,
Rewoifa und Pistoin ham haben 170 dB(A) und a Fichtenmoped um die 105 db(A).
Und drum nemma einen Gewehrknall mit 190 db(A) an.
Buama aufpassen! Es is völlig blunzen ob man sich 10m schräg davor, seitlich, dahinter oder sonst wo befindet,
weil sich Schall im freien Raum immer kugelförmig ausbreitet. Nur direkt davor, do is wurscht. Do herst nix...wegen der Schallgeschwindigkeit nämlich!
Des kamma aber nur messen, do gibt's bis jetz kane Ohrenzeugenberichte!
Und des oide Jaga-Märchen, dass dahinter eh ned so laut is, kommt daher dass die, die des verzapft ham
eh scho derrisch waren und si nimmer erinnern können dass füher eh amal laut war! Es ist falsch!
Wenn ma jetz gehen, weils uns z' laut is und mir sich uns von der Schallquelle entfernen, halbiert sich der Schalldruck.
Eine Abnahme um die Hälfte bedeutet eine Verringerung des Schallpegels um -6dB.
Wenn ma des bei 10 m Entfernung von der Mündung annehmen, dann hat man bei 20 m -6dB(A) also nur noch 184 dB(A),
bei 40 m dann nur noch 178 dB(A) und bei 80 m 172 dB(A).
Is aber immer no gscheit laut!
Die Schmerzschwelle für den Menschen liegt bei 130 dB(A).
Mit Einflüssen auf die Gesundheit muss ma ab 85 dB(A) rechnen.
Kurze Signale werden weniger laut bewertet als lang anhaltender Lärm, eh klar.
Wenn unt auf Kreuzung zwaa Autos zammposchen, schreckst di vielleicht a wengl aber
vorher und danach is eh ruhig, oisa wars ned so schlimm.
Ausser wenn nocha die Polizei, die Biersoldaten (Feiawehr) und die Rettung olle auf an Schwung daherkumman
und si die zwaa Autofoarer nur in Schädl aughaut hom und nocha ins streitn und miteinander raffm aufaunga...
na daun host wieder an Bahöö banand.
Wenn owa da Nochba die Gaby... des is dann zwar aa a kurzes Signal owa dafia dauernd in ana Tour,
lang anhaltend...anscheinend frisst der Viagra min Löffel...des geht da am Oasch, glaub mas!
Des nennt ma dann subjektive empfundene Lautstärke.
Nowos zu die Freqenzen an sich.
A hohe Frequenz is kurzwellig, die hert ma ned weit und si dringt aa ned besonders tief ein.
A tiefe Frequenz hingegen, gegen die kannst di fast ned wehrn, die herst unter Umständ kilometerweit und die geht durch dicke Mauern aa.
Beispiel: Trafobrummen eines Umspannwerkes. Wennst da in der Näh wohnst, klingeln die Glaseln in der Kredenz trotz dass ka Erdbeben is. Da kannsta gratuliern!
A hohe Frequenz is in der selben Zeiteinheit wesentlich gesundheitsschädlicher als a tiefe Frequenz.
Weil die hörst recht bald und kannst di dagegen durch entsprechende Abschirmung gut wehren.
A tiefe Frequenz, die merkst oft erst nach a paar Jahr.
Vorher schlafst schlecht, hast oft Migräne, Magen- oder Verdauungsprobleme und waast ned warum.
Erst nachdems des Umspannwerk in der Nachbarortschaft oder die Fabrik mit
dem großen Schlot (ausströmende Gase, Dampf o.ä.) umbaut ham, war alles weg.
So, und jetz fall ma nix mehr ein und falls wer Fragen hat, nur her damit.
Die nächste Physikstunde is am Mittwoch, da mach ma an kleinen Test und i schau ma die Mitarbeit an.
Ned dass wieder heisst, i hab nix gsagt!
Re: Physikalische Betrachtungen zum Schussknall
Schade, der Beitrag wäre soviel wertvoller weil wesentlich verständlicher und auch für Google leichter auffindbar wenn er in Hochdeutsch geschrieben wäre.
Abusus non tollit usum - Mißbrauch hebt den (ge)rechten Gebrauch nicht auf
- >Michael<
- Supporter 8x57IS
- Beiträge: 11223
- Registriert: So 9. Mai 2010, 13:32
- Wohnort: Menzoberranzan
Re: Physikalische Betrachtungen zum Schussknall
Ich hab' auch noch nie ganz verstanden warum sich manche extra die Mühe machen und absichtlich in sehr schwer lesbarer Mundart schreiben. Ich dachte das Phänomen sei hauptsächlich und zum Glück auf Facebook beschränkt.
God smiles on results.
Re: Physikalische Betrachtungen zum Schussknall
Der Titel ist ja in hochdeutsch, das reicht ![Wink ;)](./images/smilies/icon/wink.gif)
Sehr gelungener und interessanter Beitrag, danke dafür!
![Wink ;)](./images/smilies/icon/wink.gif)
Sehr gelungener und interessanter Beitrag, danke dafür!
Re: Physikalische Betrachtungen zum Schussknall
@Doc... Die Obergrenze fürn Schalldruck sind 101325 Pa, wenn man das in die Formel fürn unterbewerteten Schalldruck einsetzt dann kommt ~194dB raus. Solang man die Luft nicht stärker komprimieren kann (Obacht.... Naturgesetz von links!!
), wird sich an den 194dB nix ändern, Das gilt aber bitte NUR für Luft bei Standardnormalbedingungen, im Wasser schaut das anders aus. Sonargeräte haben teilweise weit höhere dB Werte...
![Wink ;)](./images/smilies/icon/wink.gif)
Hier könnte Ihre Signatur stehen!!
Re: Physikalische Betrachtungen zum Schussknall
Danke Doc. Wieder was gelernt ![Clap :clap:](./images/smilies/eusa/clap.gif)
![Clap :clap:](./images/smilies/eusa/clap.gif)
leben und leben lassen
Re: Physikalische Betrachtungen zum Schussknall
lyhrenz hat geschrieben:Der Titel ist ja in hochdeutsch, das reicht
Nein, tut es nicht. Auch lt. Forenregeln.
- Räuber Hotzenplotz
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- Wohnort: Räuberhöhle
Re: Physikalische Betrachtungen zum Schussknall
Ja, ich find das doch recht gelungen wenn's etwas humorvoll geschrieben ist,
das wär seinerzeit in der Schui--ähm Verzeihung Schule, auch besser rübergekommen, wenn man das ned so ganz staubig rüberbringt, gerade Physik, verträgt das, weil die Materie tw. doch eine recht trockene Angelegenheit sein kann.
Was Google und Co anbelangt, nun es muß nicht immer alles gefunden werden meiner persönlichen Meinung nach.
Was ev. noch erwähnenswert wäre, ist der Körperschall.
Gegen den "normalen" Schußknall könnte man sich ja durch geeignete Maßnahmen wie Gehörschutz und/oder Schalldämpfer ja noch einigermaßen schützen, beim Körperscahll, sprich die übertragung vom Gewehrschaft über die Wange zum Schädelknochen wird es dann aber ein wenig komplizierter...
das wär seinerzeit in der Schui--ähm Verzeihung Schule, auch besser rübergekommen, wenn man das ned so ganz staubig rüberbringt, gerade Physik, verträgt das, weil die Materie tw. doch eine recht trockene Angelegenheit sein kann.
Was Google und Co anbelangt, nun es muß nicht immer alles gefunden werden meiner persönlichen Meinung nach.
Was ev. noch erwähnenswert wäre, ist der Körperschall.
Gegen den "normalen" Schußknall könnte man sich ja durch geeignete Maßnahmen wie Gehörschutz und/oder Schalldämpfer ja noch einigermaßen schützen, beim Körperscahll, sprich die übertragung vom Gewehrschaft über die Wange zum Schädelknochen wird es dann aber ein wenig komplizierter...
2 Jäger treffen sich im Wald...
Re: Physikalische Betrachtungen zum Schussknall
Es geht darum, dass es für normale Menschen nicht lesbar ist.
Re: Physikalische Betrachtungen zum Schussknall
Als "Westösterreicher" wirklich schwierig zu lesen - aber der gute Wille zählt.... ![Wink ;)](./images/smilies/icon/wink.gif)
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- Räuber Hotzenplotz
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Re: Physikalische Betrachtungen zum Schussknall
Floody hat geschrieben:Es geht darum, dass es für normale Menschen nicht lesbar ist.
Das jetzt ganz wertneutral und ganz emotionslos gefragt:
Bin ich abnormal oder sonst hier irgendwer der den Artikel gelesen hat? Vom verstehen red ich gar nicht, damit mag so mancher seine Probleme haben, allerdings unabhängig davon ob es jetzt in Mundart, Hochdeutsch od. englisch geschrieben ist.
Es steht mir nicht zu hier zu kritisieren, aber Leute, das Leben ist schon ernst genug, hin und wieder mal ein wenig Aufmunterung bringt keinen um.
Just my 2 cent....
2 Jäger treffen sich im Wald...
Re: Physikalische Betrachtungen zum Schussknall
biersoldaten
muss ich mir merken, den rest kannte ich schon. danke
![Laughing :lol:](./images/smilies/icon/lol.gif)
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Re: Physikalische Betrachtungen zum Schussknall
Räuber Hotzenplotz hat geschrieben:...
Sorry, aber wenn man nicht einer gewissen sozialen Schicht angehört die es für notwendig hält jeden Schas zu vermundarten tut man sich hald beim Lesen schwer. Nicht ob der Wörter, sondern wegen dem Lesefluss. Sprechen tu ich's auch gelegentlich - aber in Schriftform (vor allem, da es keine Normen diesbezüglich gibt) ist es nur abzulehnen.
Re: Physikalische Betrachtungen zum Schussknall
doc steel hat geschrieben:....
Vielleicht hilft es danach ja jemand beim Kauf eines Gehörschutzes.
....
Niemand ist verpflichtet einen Mundarttext zu lesen. Ich lese sowas nicht, aber obiges in der dritten Zeile des Posts hat mich doch dazu verleitet den Text zu lesen. Bloß eine Hilfe zum Kauf eines Gehörschutzes erhielt ich nicht; wo ich doch gerade einen neuen anschaffen will, weil mir mein elektronischer MSA Sordin zu schwach ist.
Was bedeutet die Leistung eines Gehörschutzes zB SNR-Wird 24dB? Heißt das aus 170dB werden 146dB?
Alex
Re: Physikalische Betrachtungen zum Schussknall
Xandl hat geschrieben:doc steel hat geschrieben:....
Vielleicht hilft es danach ja jemand beim Kauf eines Gehörschutzes.
....
Niemand ist verpflichtet einen Mundarttext zu lesen. Ich lese sowas nicht, aber obiges in der dritten Zeile des Posts hat mich doch dazu verleitet den Text zu lesen. Bloß eine Hilfe zum Kauf eines Gehörschutzes erhielt ich nicht; wo ich doch gerade einen neuen anschaffen will, weil mir mein elektronischer MSA Sordin zu schwach ist.
Was bedeutet die Leistung eines Gehörschutzes zB SNR-Wird 24dB? Heißt das aus 170dB werden 146dB?
Alex
Theoretisch, du musst aber schauen von welcher Basislautstärke ausgegangen wird - gibt eine Norm dazu.