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Shootingpark Leobersdorf - How to...?

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ruz
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Re: Shootingpark Leobersdorf - How to...?

Beitrag von ruz » Do 23. Apr 2020, 21:15

trenck hat geschrieben:
Do 23. Apr 2020, 20:42
ruz hat geschrieben:
Do 23. Apr 2020, 20:29
Was ich damit sagen will: Ich glaube beim besten Willen nicht, dass die Burschen alle miteinander nix treffen...
Burschen und Mädels. Hab dort auch mal eine fidele, gemischtgeschlechtliche Runde von der JW gesehen.

trenck

Uijegerl, die Frauen vergessen zu erwähnen. Vielleicht weil ich in einer Firma arbeite, wo das normal ist und ich es nicht extra erwähnen muss.
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Lexman1
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Re: Shootingpark Leobersdorf - How to...?

Beitrag von Lexman1 » Do 23. Apr 2020, 21:27

Das Training auf kurze Distanz ist sinnvoll und realitätsnah, da die potentielle Gefahr nicht 20m entfernt bekämpft wird. Da ich schon selbst erweiterte "tac" Trainings mitgemacht habe kenne ich auch solche Übungen.

Doch wenn das Zielmedium sehr groß ist und die Schusskadenz derer eines Sportschützen auf 25m entspricht wird's spannend. Ich hab es mal 1h neben mir in Leobersdorf mitgemacht. Deren Zielauswertung was sehr generös. Wenn du da nichts triffst bist ohnehin fehl am Platz. Ich hab die Mannschaft dann etwas nervös gemacht und ins Staunen versetzt als ich neben ihnen mein Roni Kit auspackte. Einer kam rüber fragte ob er es sich ansehen darf usw... nach ein paar Minuten begann er zu schwadronieren, dass sowas verboten gehört, da man es unter einem Mantel verstecken könnte und dann hat ma eine MP.... :? :tipphead:

Ich hab ihm beruhigt das alles legal und sicher ist und dann auf 25m Löcher gestanzt, da wurde er gleich noch nervöser :D

Ich hab überhaupt nix gegen Polizisten oder JWB, aber teilweise ist deren Training bzw deren Einstellung anderen LWB gegenüber etwas "interessant". Die Tatsache dass wir mit hoher Wahrscheinlichkeit öfters im Jahr trainieren als der durchschnittliche Polizist, sorgt teilweise auch für komische Meldungen.
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Re: Shootingpark Leobersdorf - How to...?

Beitrag von ruz » Do 23. Apr 2020, 21:38

Lexman1 hat geschrieben:
Do 23. Apr 2020, 21:27
Das Training auf kurze Distanz ist sinnvoll und realitätsnah, da die potentielle Gefahr nicht 20m entfernt bekämpft wird. Da ich schon selbst erweiterte "tac" Trainings mitgemacht habe kenne ich auch solche Übungen.

Doch wenn das Zielmedium sehr groß ist und die Schusskadenz derer eines Sportschützen auf 25m entspricht wird's spannend. Ich hab es mal 1h neben mir in Leobersdorf mitgemacht. Deren Zielauswertung was sehr generös.
Die Erfahrungen habe ich nicht gemacht. Schade, dass du sie gemacht hast.
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Re: Shootingpark Leobersdorf - How to...?

Beitrag von Lexman1 » Do 23. Apr 2020, 21:59

Ach ich nehms gelassen ;) solange sich die Jungs und Mädels im Fall der Fälle helfen können, passts ja eh.
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Re: Shootingpark Leobersdorf - How to...?

Beitrag von Gangnam Style » Do 23. Apr 2020, 22:12

Lexman1 hat geschrieben:
Do 23. Apr 2020, 21:27

Ich hab überhaupt nix gegen Polizisten oder JWB, aber teilweise ist deren Training bzw deren Einstellung anderen LWB gegenüber etwas "interessant". Die Tatsache dass wir mit hoher Wahrscheinlichkeit öfters im Jahr trainieren als der durchschnittliche Polizist, sorgt teilweise auch für komische Meldungen.
Naja, vielen, vermutlich den meisten Polizisten wärs natürlich am liebsten, wenn es keinen Waffenbesitz gäbe, weder legalen noch illegalen. Waffen sollen Polizei und Bundesheer vorbehalten sein. Nur: Die illegalen Waffen kriegt er auf dem Schießplatz nicht zu sehen, weshalb der Verdacht nahe liegt, dass Legalwaffenbesitzer als sichtbare Projektionsfläche herhalten müssen. Ich will niemandem etwas unterstellen, aber wenn Schusswaffen und deren potentieller Gebrauch zur Arbeit gehören, dann ist es doch naheligend, dass man lieber in eine Mündung blicken lässt und nicht in eine Mündung blicken möchte, wenns mal zum Waffengebrauch kommen sollte.
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Re: Shootingpark Leobersdorf - How to...?

Beitrag von Samy » Fr 24. Apr 2020, 02:28

Lexman1 hat geschrieben:
Do 23. Apr 2020, 21:27
Ich hab überhaupt nix gegen Polizisten oder JWB, aber teilweise ist deren Training bzw deren Einstellung anderen LWB gegenüber etwas "interessant". Die Tatsache dass wir mit hoher Wahrscheinlichkeit öfters im Jahr trainieren als der durchschnittliche Polizist, sorgt teilweise auch für komische Meldungen.
Schlimmer wirds nur beim Heer, besonders wenn der Dienstgrad in "Gold" gehalten ist. Da wollte mich ein vererhter Offizier am Stand anzeigen, da er sah, dass auf meinen Hirtenberg .223er " HP" am Hülsenboden steht, und dies heist selbstverständlich HEERES PATRONE, und da ich kein Angehöriger bin, kann ich die natürlich nur wo gestohlen oder illegal gekauft haben. :headslap:

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Re: Shootingpark Leobersdorf - How to...?

Beitrag von Lexman1 » Fr 24. Apr 2020, 07:31

:headslap: Das is so absurd, dass es schon wieder logisch ist :lol:

Naja mit der englischen Sprache haperts da öfters mal bei den Kollegen vom ÖBH. Da hab ich Sachen erlebt, für sowas rennens dir in dem Kabaret die Bude ein :D
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Re: Shootingpark Leobersdorf - How to...?

Beitrag von ruz » Fr 24. Apr 2020, 11:14

Lexman1 hat geschrieben:
Fr 24. Apr 2020, 07:31
:headslap: Das is so absurd, dass es schon wieder logisch ist :lol:

Naja mit der englischen Sprache haperts da öfters mal bei den Kollegen vom ÖBH. Da hab ich Sachen erlebt, für sowas rennens dir in dem Kabaret die Bude ein :D
Wo wir gerade bei Sprachkenntnissen sind:

Du hast einen Beistrich ausgelassen, zwei Apostroph-Fehler, einen Rechtschreibfehler in zwei Sätzen und am Satzende fehlt das Satzzeichen. Wahrscheinlich sogar in deiner Muttersprache.

Und der Kollege vom ÖBH beherrscht eine Fremdsprache nur schlecht!

Was macht man da nur?


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Re: Shootingpark Leobersdorf - How to...?

Beitrag von Lexman1 » Fr 24. Apr 2020, 11:21

Englisch lernen - wäre ein Anfang ;) zum Glück gebe ich nicht viel auf die Rechtschreibung in Foren, aber die verbale Kommunikation wäre schon ein Hit ;) aber ich konnte meinem Oberst sowie dem Herrn Hauptmann die Blamage ersparen und hab für sie Übersetzt.

Es geht weniger darum was wer kann, doch darf ich von Berufsoffizieren Englischkentnisse erwarten, welche über Hauptschulniveau liegen und bei deren Aussprache es mir nicht die Zähennägel aufrollt. Aber da erwarte ich wohl zuviel ;)

PS: meine Muttersprache is Oberösterreichisch - da schreibt ma des so ;)
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Re: Shootingpark Leobersdorf - How to...?

Beitrag von ruz » Fr 24. Apr 2020, 12:36

Lexman1 hat geschrieben:
Fr 24. Apr 2020, 11:21
Englisch lernen - wäre ein Anfang ;) zum Glück gebe ich nicht viel auf die Rechtschreibung in Foren, aber die verbale Kommunikation wäre schon ein Hit ;) aber ich konnte meinem Oberst sowie dem Herrn Hauptmann die Blamage ersparen und hab für sie Übersetzt.

Es geht weniger darum was wer kann, doch darf ich von Berufsoffizieren Englischkentnisse erwarten, welche über Hauptschulniveau liegen und bei deren Aussprache es mir nicht die Zähennägel aufrollt. Aber da erwarte ich wohl zuviel ;)

PS: meine Muttersprache is Oberösterreichisch - da schreibt ma des so ;)
Ja, die beiden sollten ihr Englisch verbessern.

Zehennägel.
Wenn man es in Foren wirklich Zähennägel schreibt, entschuldige ich jetzt schon bei dir. Aber ich bin mir ziemlich sicher.

Genug OT.

Zurück zum Thema; ich habe hin und wieder mit SWB und JWB Trainings absolviert, manchmal mit Personenschützern aus dem staatlichen und manchmal auch mit PerS aus dem privaten (gewerblichen) Sektor.

Und wenn die jeweilige Person nicht gerade am Anfang ihrer Laufbahn/Ausbildung war, haben sie eigentlich alle gut bis sehr gut geschossen.

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Re: Shootingpark Leobersdorf - How to...?

Beitrag von gewo » Fr 24. Apr 2020, 12:46

Lexman1 hat geschrieben:
Do 23. Apr 2020, 21:27
Das Training auf kurze Distanz ist sinnvoll und realitätsnah, da die potentielle Gefahr nicht 20m entfernt bekämpft wird. Da ich schon selbst erweiterte "tac" Trainings mitgemacht habe kenne ich auch solche Übungen.
das ist ja eh alles unstrittig

aber wenn ich auf schiessanlagen deren Kugelfang fuer 25meter abgenommen sind Volldeppen sehe die in 1,5m entfernung zum plattenregisterkugelfang stehen und kniend nach oben ballern und sich dann wundern wenn der kollege einen meter daneben mit einer blutenden Verletzung von einem Querschläger von der Rettung ins spital gebracht wird dann frag ich mich schon

erst vor ein paar Monaten passiert

wennst taktisches schiessen üben willst musst in a raumschiessanlage gehen
oder von mir aus in eine mit Sandkugelfang

aber ned auf einen 25meter stand fuer Sportschützen

du bist dort schlicht falsch
aus rein technischen gruenden

und dann gibts leut denen erklärst du das als schuetzenmeister
du gehst mit denen zum Kugelfang
baust ihnen die scheiben ab
zeigst ihnen die Plattenregister dahinter
erklärst ihnen wie Rückprall funktioniert
skizzierst ihnen auf Papier warum auf einen plattenregister Kugelfang nur in gerader line und aus groesserer Entfernung geschossen werden darf

und drei wochen spaeter siehst sie wieder ganz vorne stehen die Volldeppen
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Re: Shootingpark Leobersdorf - How to...?

Beitrag von Lexman1 » Fr 24. Apr 2020, 13:26

Nur fürs Protokoll - solche Trainings fanden im freien statt und waren unter Einhaltung aller gegebenen Sicherheitsstandards und nicht auf einer 25m Bahn wie in Leobersdorf.

Deshalb war ich ja auch etwas verwundert über deren Training, da die Distanz nicht über 5 oder 7m hinausging. Wie gesagt - solche Trainings sind sinnvoll und auch notwendig, doch womöglich nicht unbedingt auf einem 25m Stand. Vorallem war auch deren Zielwertung für diese Distanz sehr großzügig. Da war nix mit besonderen Zielgruppen oder kleinen Zielen auf diese Distanz. Womöglich kam dies erst später. War nur 1h neben denen am Stand trainieren und dies ist nun auch schon wieder 2 Jahre her.

Zu den Tac Rambos auf so manchen Stand sag ich lieber nix, doch ist dies einer der Gründe weshalb ich nicht mehr Himberg aufsuche. Solange sich jeder sicher verhält und keinen gefährdet, dürfens dort auch in voller Montur mit Plattenträger usw trainieren, ist für mich kein Problem. Doch bei den teilweise kuriosen Waffenmanipulationen so mancher "Profis", bekommt man Angst :? Da wird neben einem knieden am Gürtel der Schlitten nach hinten gezogen oder an der Jeans und dann schaut man so nebenbei lustig in dessen Lauf :tipphead: wenn man die Lustigen drauf hinweist, erklärens dir immer wo sie das gelernt haben und eh wissen was
sie tun.
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Re: Shootingpark Leobersdorf - How to...?

Beitrag von Alaskan454 » Fr 24. Apr 2020, 15:30

Lexman1 hat geschrieben:
Fr 24. Apr 2020, 13:26

Deshalb war ich ja auch etwas verwundert über deren Training, da die Distanz nicht über 5 oder 7m hinausging. Wie gesagt - solche Trainings sind sinnvoll und auch notwendig, doch womöglich nicht unbedingt auf einem 25m Stand. Vorallem war auch deren Zielwertung für diese Distanz sehr großzügig. Da war nix mit besonderen Zielgruppen oder kleinen Zielen auf diese Distanz. Womöglich kam dies erst später.
Das haben wir beim Heer,ich war bei einer Kaderpräsenz Einheit, ebenfalls so trainiert auf eine Scheibe die so gross wie ein erwachsener Mensch war. In allen möglichen Anschlagsarten,Doubletten unter Zeitdruck.

PS: Beim Heer habe ich die größten Schüttler kennen gelernt die ich gekannt habe. Unser Zugskommandant,nix gelernt nur Hilfsarbeiter vorher gewesen hat nicht einmal die Einsatzschussweite der M57 gewusst.

Blöd nur,wenn ihn der Brigadier danach fragt. :lol:

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Re: Shootingpark Leobersdorf - How to...?

Beitrag von Alaskan454 » Fr 24. Apr 2020, 17:57

ChrisH hat geschrieben:
Fr 24. Apr 2020, 17:52
(und wir kaufen ja in den selben Geschäften wie ihr ein..).
........aber zumindest bei Glock zu einem anderen Preis. :mrgreen:

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