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Kimber, Springfield oder ?

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Re: Kimber, Springfield oder ?

Beitrag von MarkM » Fr 7. Jul 2017, 14:24

Ja ich komme aus WU und würde gerne die P210 testen.

@ Dutyone50 HPS sehe ich mir gleich an und werde auch die Suche bemühen, bin aber nicht böse, wenn jemand was über HPS berichten kann.
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Re: Kimber, Springfield oder ?

Beitrag von xnm » Fr 7. Jul 2017, 23:48

Ich habe dir eine PN geschickt.
BigBen hat geschrieben:Das ist ein Waffenforum, kein Mimosen-Zuchtverein.

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Re: Kimber, Springfield oder ?

Beitrag von MarkM » Sa 8. Jul 2017, 10:30

Ich habe die Möglichkeit eine P210 und 1911er in 45 und 9mm zu schießen. Danke noch einmal für die Angebote.

Hat jemand von euch persönlich Erfahrung mit RBF der ProShooter MK V zum Beispiel? Das geschriebene klingt sehr gut für mich als Laie.
Bin aber skeptisch, wenn die doch recht häufig gebraucht zu bekommen sind.
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Re: Kimber, Springfield oder ?

Beitrag von DutyOne5o » Sa 8. Jul 2017, 15:42

MarkM hat geschrieben:Bin aber skeptisch, wenn die doch recht häufig gebraucht zu bekommen sind.


mach dir deshalb keinen kopf :)
die leute wollen halt öffter mal was neues ;) od. brauchen den platz !

sti, hps, rbf ......sicher alle auf den selben quali niveau, und a montagsgerät kannst bei jeder marke erwischen ...so wie bei nem autokauf !


was ihr bei HPS bzw. der präzi-garantie bedenken müsst , das gilt aber nur für eine bestimmte muni/rezept- sorte , mit jeder muni geht das nicht !
Hängen muß man wirklich nur miese Bastarde, aber miese Bastarde muß man hängen.
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Re: Kimber, Springfield oder ?

Beitrag von MarkM » So 24. Sep 2017, 10:54

Die kalte Jahreszeit kommt und ich möchte jetzt in die Gänge kommen mit dem 1911er. Es soll die RBF Pro Shooter in Edelstahl mit schwarzen Griffen werden. Auf der RBF Seite wird ein Preis von rund 1800 genannt. In Ö wahrscheinlich 1900.

Optisch ist sie genau das was ich haben möchte, habe aber jetzt Monate verbracht mich durch Foren zu lesen und möchte mich nicht vom Bling...habenwollen...optischen Eindruck fehlleiten lassen. Daher bin ich am hadern, ob ich nicht ein gebrauchtes Bärchen nehmen soll, da die das Maß der Dinge sein soll bezüglich Präzission für statisch Schießen. Spricht irgendwas gegen Stainless, außer etwaige Reflexionen am Verschluss?
Auch die HPS mit der Präzissionsgarantie von 2" ist noch im Rennen. Erst recht, wenn es andere Gründe gibt gegen stainless.

Was bekomme ich beim Bärchen mehr, oder weniger, wenn es um Streukreise geht auf 25m. Wiederlader bin ich noch keiner und bin auf Fabriksmunition angewiesen.

Ich zickenormalerweise nicht so rum, aber wir haben nur noch einen Platz frei...
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Re: Kimber, Springfield oder ?

Beitrag von Muninn » Mi 27. Sep 2017, 11:07

Also wegen dem Kaliber noch mal.
Bin bei mir drauf gekommen das meine 1911 in 45 ACP deshalb meistens im Safe bleibt weil die Patronen gut doppelt so teuer sind als die 9mm.
Nicht das ich geizig wäre, aber wenn ich mit der 45er geschossen habe und mir hinterher überlege das ich fast das doppelte in 9mm hätte verschiessen können….. :roll:

Welches Kaliber für eine 1911 schlussendlich richtig ist, ist wohl eher eine Glaubens Frage. Besonders für uns Sportschützen.
Ich für mich weiss nur bei den meisten die ich kenne bleibt die 45er öfter Zuhause als die 9mm Pistole. :think:
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