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Entscheidung: Militärischer KK-HA

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piefke
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Re: Entscheidung: Militärischer KK-HA

Beitrag von piefke » Di 11. Apr 2017, 16:20

Ich ( der selber eine m4 besitzt)
Würde dafür nie einen Platz in at opfern!

Kauf dir ein sr22 oder ein 10/22
Das ist qualitativ. hochwertigsten

Oder eine erma m 1 gebraucht aber dann auch nur für 200 Euro

Oder aber ein 22 ws von chiappa zum 223 Halbautomaten

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jab01
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Re: Entscheidung: Militärischer KK-HA

Beitrag von jab01 » Di 11. Apr 2017, 16:50

Ich hab eine Ruger 10/22 im Bullpup-Schaft, die frisst fast alles und ist sehr zuverlässig, klare Empfehlung.

Neuerdings hab ich auch einen Chiappa M4-22 Upper für mein Ar15.
Der ist ein bisschen anfälliger, darum ich hab ein bisschen dran rumpoliert, jetzt gehts.
Topshot und CCI Standard Velocity lädt sie ziemlich gut, CCI Minimag mag sie nicht besonders.
Wie zuverlässig das Ding ist, wird sich erst zeigen.

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FloDW
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Re: Entscheidung: Militärischer KK-HA

Beitrag von FloDW » Di 11. Apr 2017, 20:19

Hallo Leute!

Danke für die vielen Antworten und Anregungen. Ich bin weder vom Walther M4 100% überzeugt noch vom Chiappa M1. So wie es jetzt grade ausschaut (kann sich aber noch ändern) wird es vielleicht doch eine Erma M1. Habe von allen Seiten nur Positives gehört und will auf Originaloptik umbauen. Ich bastel gerne und auf dem Schießstand dürfte sich auch Spaß machen.

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Re: Entscheidung: Militärischer KK-HA

Beitrag von gewo » Di 11. Apr 2017, 20:37

FloDW hat geschrieben:Hallo Leute!

Danke für die vielen Antworten und Anregungen. Ich bin weder vom Walther M4 100% überzeugt noch vom Chiappa M1. So wie es jetzt grade ausschaut (kann sich aber noch ändern) wird es vielleicht doch eine Erma M1. Habe von allen Seiten nur Positives gehört und will auf Originaloptik umbauen. Ich bastel gerne und auf dem Schießstand dürfte sich auch Spaß machen.


eine zwischen 20 und 40 jahren alte gebrauchtwaffe?

viel erfolg
dass du kaum magazine findest, und wenn dann nur um deutlich ueber € 100,- das stueck ist bekannt ..?
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Re: Entscheidung: Militärischer KK-HA

Beitrag von Martin B. » Di 11. Apr 2017, 20:51

Hallo!
Ich habe das Gsg Stg44 und kann es nur weiterempfehlen!!!!!!
Zur Zeit sind an die 1500 Schuss durch und auser einer schlecht zugeführten Patrine hatte ich damit keine Probleme!
Dazu gibt es auch eine Zf Montage die auch recht gut hält.
Aber mit Kimme und Korn macht es mehr Spass!!!!

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Re: Entscheidung: Militärischer KK-HA

Beitrag von the_law » Di 11. Apr 2017, 21:26

FloDW hat geschrieben:MP5SD (Walther): Interessantes Gewehr, nur fällt auch hier die schlechtere Verarbeitung auf. Alles wackelt und hat Grate im Kunststoff. Das wirds auch eher nicht.

da ich selbst einen solch walther/umarex mp5 nachbau besessen und ein review drüber verfasst habe kann ich absolut nicht im geringsten bestätigen das die verarbeitung hier schlecht gewesen wäre, ganz im gegenteil. sowohl mit fixschaft als auch mit schubschaft keinerlei probleme, präzision mit original zielfernrohr und montage vom g3 auf 100 meter sehr gut.
bin grad am berlegen ob ich mir wieder eine kaufen sollte...

StG44 (GSG): Optisch absolut der Favorit, wenn man damit am Schießstand auftaucht sind einem die Blicke sicher . Super Verarbeitung, ein richtiges geiles Gerät.

optisch ganz okay, aber für ein kk zu schwer und zu hoch. zudem wackelt hier der hinterschaft wirklich. verarbeitung so lala. abzug gummiartig. würde ich mir persönlich nicht auf die karte nehmen.

M4 Carbine (Walther): Auch eine optisch tolle Waffe, super Funktionen, viel verwendbares Zubehör.

sowohl das m16 als auch das m4 sind gute gewehre, hatte die auch schon mehrfach :mrgreen: . zubehör aus´n airsofbereich passt zu 95% ohne nacharbeit ans gerät, da kann man sich schön die teile aus battelfield nachbauen :twisted:
einzig beim zerlegen muss man aufpassen das man zuerst den "mündungsdämpfer" etwas lockert um den zug vom hinteren zerlegebolzen zu nehmen bevor man den rausdrückt.
geht der anfangs etwas schwer so arbeitet er sich mit der zeit locker wenn man das nicht macht da ja der "dämpfer" den lauf mitsamt dem inneren verschlussgehäuse nach vorne gegen den upper zieht und fixiert.

das erma m1 ist ein klassiker, bekommt man eigendlich recht günstig, magazine kosten richtig kohle :evil: .
einige originalteile vom carbin passen, wie zb der obere handschutz (gibts auch aus metall mit lüftungslöcher :twisted: ), die bajonetthalterung und die mündungsdämpfer-kompensatoren.
umbau auf original klappschaft geht-ist aber mit einiges an bastelarbeit verbunden. gab auch originale klappschäfte von erma, die kosten aber ordendlich und sind so gut wie nicht mehr am markt zu bekommen.

vom gsg ak47 mag ich gar nicht berichten, einfach selbst mal ansehen und sich ein bild davon machen.... :(

dann gäbe es auch noch den uzi nachbau von walter-umarex...klappschaft aus metall, recht kompakt, gut gearbeitet.
allerdings gibt es keine wirkliche lösung um eine zielhilfe daran zu montieren, da muss man selbst basteln.
sehr gute schussleistung bei 25 meter, bei 50 meter noch ganz gut, weiter wegen der recht groben visierung schwieriger aber nicht übel.

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Re: Entscheidung: Militärischer KK-HA

Beitrag von gewo » Di 11. Apr 2017, 21:50

ich sehe das auch etwa so

die ganze walther produktlinie ist ned so uebel
vor allem die m4 ist wirklich solide

zu GSG sag ich jetzt mal nix .-..

und ERMA ist halt ein nischenthema und teuer wegen der magazine
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Re: Entscheidung: Militärischer KK-HA

Beitrag von BlackAce » Mi 12. Apr 2017, 09:19

Gibt's die Walther M4 eigentlich auch als Wechselsystem zu erwerben, oder bleibt einem da nur Chiappa?

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Re: Entscheidung: Militärischer KK-HA

Beitrag von SIPR » Mi 12. Apr 2017, 09:22

Nur Chiappa - die gibt es als WS sowohl als auch als ganze Waffe.
Bei den Walther Produkten passt ja auch nichts an milspec, die Waffen schauen zwar so aus, aber die Masse sind alle eigen und korrespondieren nur mit Airsoft Produkten.

gewo hat geschrieben:die ganze walther produktlinie ist ned so uebel
vor allem die m4 ist wirklich solide


Es kommt einfach darauf an, was man erwartet.
Lässt man die Walther Produkte so wie sie sind und pappt nur ein 50-150 Euro Reddot oder eine Optik drauf zum spassballern - fein!
Will man basteln - Finger weg.
Am ehesten geht noch das HK416, das sieht von aussen sogar gut aus, aufmachen darf man aber auch das nicht ohne einen Anfall zu bekommen, wenn man sich mit Waffen etwas auskennt.
Alleine schon die Laufzentrierung und Fixierung ans Gehäuse mittels festschrauben der Laufmündung...

Am schlimmsten an den Walther Waffen ist nicht einmal der Einstecklauf (den alle Walther Waffen haben), sondern einfach der Abzug der extrem kratzt und gefühlt ca. 10kg Abzugsgewicht hat - wahrscheinlich ist die Hammerfeder so derart hart, um alle Patronen zünden zu können.

Den kann man nur feiner machen wenn man sich wirklich auskennt, ansonsten ist er nach dem zerlegen hinüber.
Schiessen tun sie alle brav und sind nicht sonderlich wählerisch bei Munition.

Alle Kollegen die ein Walther KK hatten, verkauften sie bald wieder weiter...ein paar mal ballern - jo macht Spass um das Geld - dann weg damit.
Da bietet eine Ruger durch den immensen Aftermarket oder ein Chiappa im AR System langfristig mehr Optionen wenn die Waffe optisch langweilig wird.

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Re: Entscheidung: Militärischer KK-HA

Beitrag von mitmart » Mi 12. Apr 2017, 12:03

gewo hat geschrieben:
FloDW hat geschrieben:Hallo Leute!

Danke für die vielen Antworten und Anregungen. Ich bin weder vom Walther M4 100% überzeugt noch vom Chiappa M1. So wie es jetzt grade ausschaut (kann sich aber noch ändern) wird es vielleicht doch eine Erma M1. Habe von allen Seiten nur Positives gehört und will auf Originaloptik umbauen. Ich bastel gerne und auf dem Schießstand dürfte sich auch Spaß machen.


eine zwischen 20 und 40 jahren alte gebrauchtwaffe?

viel erfolg
dass du kaum magazine findest, und wenn dann nur um deutlich ueber € 100,- das stueck ist bekannt ..?

Das mit den Magazinen ist ein Problem aber mehr wie 2 brauchst ja kaum für so eine Spassplempe, zum Thema 20-40 Jahre alte Gebrauchtwaffe : Die Dinge sind zumeist weit besser wie das Klump was heute zusammengedödelt wird.

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Re: Entscheidung: Militärischer KK-HA

Beitrag von tomobi » Mi 12. Apr 2017, 12:31

Ich hatte die Walther M4, war rundum zufrieden damit. Habe um die 1000 Schuss verschossen und hatte keine einzige Störung, egal mit welcher Muni!

Das System ist aber echt alles andere als massiv, genauso wie der Lauf. Inwiefern das ein Problem werden könnte, weiß ich aber nicht.

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Re: Entscheidung: Militärischer KK-HA

Beitrag von MegamanAT » Mi 12. Apr 2017, 15:19

SIPR hat geschrieben:Nur Chiappa - die gibt es als WS sowohl als auch als ganze Waffe.
Bei den Walther Produkten passt ja auch nichts an milspec, die Waffen schauen zwar so aus, aber die Masse sind alle eigen und korrespondieren nur mit Airsoft Produkten.

gewo hat geschrieben:die ganze walther produktlinie ist ned so uebel
vor allem die m4 ist wirklich solide


Es kommt einfach darauf an, was man erwartet.
Lässt man die Walther Produkte so wie sie sind und pappt nur ein 50-150 Euro Reddot oder eine Optik drauf zum spassballern - fein!
Will man basteln - Finger weg.
Am ehesten geht noch das HK416, das sieht von aussen sogar gut aus, aufmachen darf man aber auch das nicht ohne einen Anfall zu bekommen, wenn man sich mit Waffen etwas auskennt.
Alleine schon die Laufzentrierung und Fixierung ans Gehäuse mittels festschrauben der Laufmündung...

Am schlimmsten an den Walther Waffen ist nicht einmal der Einstecklauf (den alle Walther Waffen haben), sondern einfach der Abzug der extrem kratzt und gefühlt ca. 10kg Abzugsgewicht hat - wahrscheinlich ist die Hammerfeder so derart hart, um alle Patronen zünden zu können.

Den kann man nur feiner machen wenn man sich wirklich auskennt, ansonsten ist er nach dem zerlegen hinüber.
Schiessen tun sie alle brav und sind nicht sonderlich wählerisch bei Munition.

Alle Kollegen die ein Walther KK hatten, verkauften sie bald wieder weiter...ein paar mal ballern - jo macht Spass um das Geld - dann weg damit.
Da bietet eine Ruger durch den immensen Aftermarket oder ein Chiappa im AR System langfristig mehr Optionen wenn die Waffe optisch langweilig wird.


Der Abzug an meiner MP5 ist sehr gut. Ohne Tuning...

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Re: Entscheidung: Militärischer KK-HA

Beitrag von FloDW » Mi 12. Apr 2017, 15:30

Hi Leute!

Ja die Erma M1 ist natürlich alt und nur mehr gebraucht zu kaufen, aber ich muss ned unbedingt ein M4 haben. Ich weiß es gibt die Leute die auf diese modernen Ami-Dinger total abfahren. Der Typ bin ich aber nicht :D
Mir gefallen die alten Militärversionen viel besser. Wenn das gut schießt, und das dürfte beim Erma M1 so sein, die Originaloptik gut nachstellt und noch halbwegs erschwinglich ist, ist das perfekt für mich. Nur mein Geschmack, klar, aber darauf kommt es mir ja an.

Eine Walther M4 kostet mich 580€, dazu noch zwei Magazine je 40€ und ich bin bei 660€. Um das Geld bekomme ich eine gebrauchte, gut erhaltene Erma M1 (150€), zwei Ersatzmagazine (je 80€), einen originalen Klappschaft des M1 Carbine und sogar noch zwei Originalmagazine des Carbine zum Kaschieren der .22LR Magazine. Dann hab ich, zugegeben mit einiger Bastelarbeit, eine 100% Originaloptik mit einem gut schießenden System.

lG
Flo

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Re: Entscheidung: Militärischer KK-HA

Beitrag von Evilcannibal79 » Mi 12. Apr 2017, 15:39

Ich würd meine Erma M1 niemals gegen einen ISSC, GSG oder Walther Verschnitt tauschen.
Meins müsste von 1972 sein und ist in fast neuwertigem Zustand.
Schießt, auch mit der orgninalen Lochvisierung, absolut akkurat und der Abzug ist ein Genuss.

Wenn du eines kaufen willst, schau unbedingt das der Kornschutz dran ist und der Schaftdurchbruch für den Riemen.
Für den Deutschen Markt haben sie damals eine abgeänderte Version gemacht.
"Ich hab hier 6 kleine Freunde, die alle schneller laufen als du ... "

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Re: Entscheidung: Militärischer KK-HA

Beitrag von FloDW » Mi 12. Apr 2017, 15:54

Den Schaftdurchbruch ham bei uns alle die ich bis jetzt gesehen hab. Der Kornschutz ist nur der originale wie beim M1 Carbine. Ein komplett geschlosses Korn ist eher selten.


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