Möchte euch hier eine Erfahrung mit den Geo Hexagon schildern, bzw. vielleicht kann mir jemand eine sinnvolle Erklärung dazu geben.
Hatte am Samstag einen Bewerb FFWGK. War davor trainieren mit normalen GECO 9mm. War ganz zufrieden, hatte mich schon auf ein super Ergebnis eingestellt.
Wie immer beim Bewerb dann, wie immer, mit den Geo Hexagon geschossen. Probeserie und die ersten beiden Präzisionsserien absolut vergeigt, kein einziger (!!!) Zehner dabei gewesen, alles nur 9, 8 und 7.
In meiner Verzweiflung dann die Hexagon zur Seite geräumt und mit den normalen Geo 9mm den Bewerb beendet. Ab der dritten Präzis-Runde wieder so meine 5 bis 6 Zehner auf 10 Schuss getroffen, der Rest 9er, so wie ich es von mir gewohnt bin.
Zusammenfassend muss ich noch erwähnen, dass ich das erste mal die 20-Sekunden Serie mit einem besseren Ergebnis absolvierte als die Präzisionsserie.
Ich persönlich schiebe das alles mal auf die Hexagon Munition, die hier meiner Meinung nach schlichtweg versagt hat.
Ich möchte hier auf keinen Fall gegen die Hexagon Muni Teufeln und schlechte Werbung machen, habe das ganze vorige Jahr mit Hexagon und meiner Glock 17 sehr gute Ergebnisse (für mich zumindest) bei FFWGK Bewerben geliefert. Habe heuer auf die Shadow 2 gewechselt, auch mit ihr und hexagon hatte ich super Ergebnisse. Nur dieses eine mal haben eben die Hexagon versagt. Habe mir letzte Woche ein paar neue Packerl gekauft, mit denen habe ich geschossen. Was mir aufgefallen ist, dass die neu gekaufte Muni eine grüne Aufschrift hat hinten auf der Verpackung, was für mich persönlich neu ist.
So, nun aber abschließend: Hat wer dazu eine Erklärung? Was kann ich tun, falls die Muni, aus welchem Grund auch immer, schlecht verarbeitet ist?
Vielleicht hat jemand einen Rat für mich, da das am Samstag trotzdem mein bestes Ergebnis bisher war, trotz der verpatzten Präzisionsserie, bin ich ziemlich sauer, weil das eigentlich der perfekte Tag war und wer weiß, was alles drinnen gewesen wäre, hätte ich da nicht die Probleme mit Hexagon gehabt.
DVC
Alex
