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Pistole explodiert / implodiert

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SIPR
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Re: Pistole explodiert / implodiert

Beitrag von SIPR » Fr 23. Jun 2017, 11:56

Du machst es dir aber auch leicht und fragst in den Raum, ob wer wen kennt dem es die Waffe zerrissen hat, sozusagen ob man 100% Beweis hätte, ganz so als ob jemand hier einen der paar Typen aus dem 100 Mio. deutschsprachigen Raum kennt.
Gleichzeitig stellst du in den Raum, dass es sich eventuell auch um üble Nachrede eines Mitbewerbers von GECO handeln könnte, da hier ja angeblich jeder schreiben kann was er will.

Wenn es nach Fisch stinkt, ist es meistens auch Fisch.
Egal ob der Munitionshersteller Lücken in der Produktionsqualität hat, oder ob der Endkunde dumm genug war auf eine leere Hülse draufzufeuern ohne den Lauf zu inspizieren.
Der Ursprung des Übels ist und bleibt die Munition und somit der Hersteller und ich bin mir ziemlich sicher, dass die betroffenen Schützen, denen von GECO die Waffe mit derselben Seriennummer getauscht wurden zugleich auch ein NDA unterschreiben mussten, schliesslich muss man sich ja als Konzern vor seinen Kunden und etwaigen Nachfolgeklagen absichern.

Vermutlich fällt der letzte Absatz jetzt auch in die Schublade der Verschwörungstheorien. :lol:

Blaine
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Re: Pistole explodiert / implodiert

Beitrag von Blaine » Mo 26. Jun 2017, 19:38

ich glaub ned, dass gewo es sich leicht macht
wenn man seriös bleiben will, muss man echte eben quellen recherchieren !

woher "weisst" du, dass jemandem die waffe getauscht wurde ?

Bleibeschleuniger
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Re: Pistole explodiert / implodiert

Beitrag von Bleibeschleuniger » Di 2. Apr 2019, 08:36

Hallo leute...
Der beitrag ist fast 2 jahre alt. Gibt oder gab es in der zwischenzeit wieder fälle von waffensprengungen oder hat sich das angebliche thema mit geco 9mm erledigt?
Weis in der zwischenzeit etwas genaueres? Hat es tatsächlichprobleme bei Geco gegeben oder was das eher nur bödsinn?
Lg
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cas81
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Re: Pistole explodiert / implodiert

Beitrag von cas81 » Di 2. Apr 2019, 10:24

Diejenigen, die es als Blödsinn abtun, haben die Erfahrung der unterschiedlichen Ladungen einfach nicht gemacht. Diejenigen, die davon berichten, haben es erfahren. Was manche Leute natürlich nicht davon abhält, ihren diesbezüglich erfahrungslosen Self kundzutun und alle Anderen als ahnungslos abzustempeln. Was erwartest du dir nun für eine Antwort, auf die du bauen kannst?

Ich habe zwei oder drei Patronen gehabt, die überladen waren. Das ist gefühlt ca 2 Jahre her. Nach einer Geco- Abstinenz habe ich wieder ein paar Packerl verschossen, ohne Probleme. Ob deine Patronen verlässlich geladen sein werden, kann dir niemand sagen. Da es um das Thema längst ruhig wurde und derartige Hoppallas nun mal bei der ein oder anderen Charge passieren können, wäre ich relativ unbesorgt. Meine erste Wahl wären sie dennoch nicht. Wie du das siehst, kannst nur du entscheiden. Blöd ist es nur wenn drr Verkäufer die Dinger eben gerade wegen seiner negativen Erfahrung damit loswerden möchte. Aber dss wirst du nie wissen....
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Re: Pistole explodiert / implodiert

Beitrag von DerDaniel » Di 2. Apr 2019, 21:13

Bleibeschleuniger hat geschrieben:
Di 2. Apr 2019, 08:36
Hallo leute...
Der beitrag ist fast 2 jahre alt. Gibt oder gab es in der zwischenzeit wieder fälle von waffensprengungen oder hat sich das angebliche thema mit geco 9mm erledigt?
Weis in der zwischenzeit etwas genaueres? Hat es tatsächlichprobleme bei Geco gegeben oder was das eher nur bödsinn?
Lg
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A. d. M.: Reicht es nicht einen Thread zu exhumieren und dort zu fragen?

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Re: Pistole explodiert / implodiert

Beitrag von phips243 » Fr 10. Mai 2019, 17:46

Jo_Kux hat geschrieben:
Mo 19. Jun 2017, 15:08
Mit ZH alleine ohne Pulver ist mMn nicht genug Saft da um korrekt zu repetieren.
Wenn nämlich genug Saft da wäre, dann hätte wohl jeder Wiederlader schon seine Waffen zerstört, weil er die Stecker nicht erkennt. Draufschiessen passiert nur wenn man unbedacht oder in der Hektik selbst repetiert und nicht darauf achtet warum nach einem "click" kein gscheides "bumm" erfolgt ist.
Sollte ja wohl auffallen, wenn beim händischen Repetieren nach einem "click" statt der gesamten Patrone nur die Hülse ausgeworfen wird, obwohl man eigentlich mit einem Zündversager gerechnet hatte...

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Re: Pistole explodiert / implodiert

Beitrag von Bleibeschleuniger » Fr 10. Mai 2019, 18:09

Naja "sollte" man beim prezi-schießen merken aber merkt man das beim ipsc wenn man mitten in der Stange rennt und es mach kein bumm? Dann macht der ipsc-ler halt durchrepetieren... das hat man sich so antrainiert...

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Re: Pistole explodiert / implodiert

Beitrag von phips243 » Fr 10. Mai 2019, 18:39

Bleibeschleuniger hat geschrieben:
Fr 10. Mai 2019, 18:09
Naja "sollte" man beim prezi-schießen merken aber merkt man das beim ipsc wenn man mitten in der Stange rennt und es mach kein bumm? Dann macht der ipsc-ler halt durchrepetieren... das hat man sich so antrainiert...
Stimmt natürlich. Wenn es auf Zeit geht, wird man kaum drauf achten, was da aus der Kammer ausgeworfen wird...

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Re: Pistole explodiert / implodiert

Beitrag von phips243 » Fr 10. Mai 2019, 18:54

SIPR hat geschrieben:
Fr 23. Jun 2017, 11:56
Der Ursprung des Übels ist und bleibt die Munition und somit der Hersteller und ich bin mir ziemlich sicher, dass die betroffenen Schützen, denen von GECO die Waffe mit derselben Seriennummer getauscht wurden zugleich auch ein NDA unterschreiben mussten, schliesslich muss man sich ja als Konzern vor seinen Kunden und etwaigen Nachfolgeklagen absichern.
Ist OT aber: Es geht wirklich, eine neue Ersatzwaffe mit der selben Seriennummer zu bekommen? Hätte nicht gedacht, dass das überhaupt rechtlich möglich ist. Die müssen dann ja beim Hersteller eine Waffe mit genau dieser Seriennummer bestellen. Das muss ja ewig dauern. Und da werden ja wohl kaum alle Hersteller mitspielen...? Das bringt doch die gesamte Produktion durcheinander. Die Seriennummern werden ja wohl "automatisch" hochgezählt. Und beim Beschuss sagen die auch nichts, wenn eine Waffe mit einer bereits früher vergebenen Seriennummer nochmal neu´vom Werk zum Beschuss kommt? Kann natürlich sein, dass die das gar nicht überreissen, obwohl ich mir das schwer vorstellen kann. Oder habe ich alles zusammen falsch verstanden?

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Re: Pistole explodiert / implodiert

Beitrag von gewo » Fr 10. Mai 2019, 19:15

phips243 hat geschrieben:
Fr 10. Mai 2019, 18:54
SIPR hat geschrieben:
Fr 23. Jun 2017, 11:56
Der Ursprung des Übels ist und bleibt die Munition und somit der Hersteller und ich bin mir ziemlich sicher, dass die betroffenen Schützen, denen von GECO die Waffe mit derselben Seriennummer getauscht wurden zugleich auch ein NDA unterschreiben mussten, schliesslich muss man sich ja als Konzern vor seinen Kunden und etwaigen Nachfolgeklagen absichern.
Ist OT aber: Es geht wirklich, eine neue Ersatzwaffe mit der selben Seriennummer zu bekommen? Hätte nicht gedacht, dass das überhaupt rechtlich möglich ist. Die müssen dann ja beim Hersteller eine Waffe mit genau dieser Seriennummer bestellen. Das muss ja ewig dauern. Und da werden ja wohl kaum alle Hersteller mitspielen...? Das bringt doch die gesamte Produktion durcheinander. Die Seriennummern werden ja wohl "automatisch" hochgezählt. Und beim Beschuss sagen die auch nichts, wenn eine Waffe mit einer bereits früher vergebenen Seriennummer nochmal neu´vom Werk zum Beschuss kommt? Kann natürlich sein, dass die das gar nicht überreissen, obwohl ich mir das schwer vorstellen kann. Oder habe ich alles zusammen falsch verstanden?
neue waffe oder neuer waffenteil mit gleicher nummer dauert bei glock ca 8 wochen

und dem beschussamt ist die nummer egal
der auftraggeber des beschusses ist verpflichtet ein beschussbuch zu fuehren und nicht das beschussamt
mich wuerde wundern wenn die die nummern ueberhaupt aufschreiben
doubleaction OG, Wien
Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
Angebote gültig so lange der Vorrat reicht. Irrtum vorbehalten
Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in Salzburg, Tirol und Kärnten möglich.

yoda
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Re: Pistole explodiert / implodiert

Beitrag von yoda » Fr 10. Mai 2019, 22:03

gewo hat geschrieben:
Fr 10. Mai 2019, 19:15
der auftraggeber des beschusses ist verpflichtet ein beschussbuch zu fuehren und nicht das beschussamt
mich wuerde wundern wenn die die nummern ueberhaupt aufschreiben
Mich würde interessieren wo das mit dem Beschussbuch steht ? Den Begriff habe ich in meinem Leben noch nicht gelesen bzw. kenne ich auch keine Bestimmung in diese Richtung. Waffen müssen beschossen sein, ist klar, aber selbst auf einer zerstörten Waffe wird man die Beschusszeichen noch feststellen können, also wozu sollte man das dokumentieren müssen.

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Re: Pistole explodiert / implodiert

Beitrag von gewo » Fr 10. Mai 2019, 22:24

yoda hat geschrieben:
Fr 10. Mai 2019, 22:03
gewo hat geschrieben:
Fr 10. Mai 2019, 19:15
der auftraggeber des beschusses ist verpflichtet ein beschussbuch zu fuehren und nicht das beschussamt
mich wuerde wundern wenn die die nummern ueberhaupt aufschreiben
Mich würde interessieren wo das mit dem Beschussbuch steht ? Den Begriff habe ich in meinem Leben noch nicht gelesen bzw. kenne ich auch keine Bestimmung in diese Richtung. Waffen müssen beschossen sein, ist klar, aber selbst auf einer zerstörten Waffe wird man die Beschusszeichen noch feststellen können, also wozu sollte man das dokumentieren müssen.
da gibt es eine ganze menge an gesetzen und bestimmungen dazu

Übereinkommen über die gegenseitige Anerkennung von Beschußzeichen für Handfeuerwaffen
Beschußgesetz
Beschussverordnung 2013
Patronenprüfordnung 2013
Prüfzeichenverordnung 2013
Beschussämterverordnung 2013
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Re: Pistole explodiert / implodiert

Beitrag von yoda » Sa 11. Mai 2019, 09:33

gewo hat geschrieben:
Fr 10. Mai 2019, 22:24
yoda hat geschrieben:
Fr 10. Mai 2019, 22:03
gewo hat geschrieben:
Fr 10. Mai 2019, 19:15
der auftraggeber des beschusses ist verpflichtet ein beschussbuch zu fuehren und nicht das beschussamt
mich wuerde wundern wenn die die nummern ueberhaupt aufschreiben
Mich würde interessieren wo das mit dem Beschussbuch steht ? Den Begriff habe ich in meinem Leben noch nicht gelesen bzw. kenne ich auch keine Bestimmung in diese Richtung. Waffen müssen beschossen sein, ist klar, aber selbst auf einer zerstörten Waffe wird man die Beschusszeichen noch feststellen können, also wozu sollte man das dokumentieren müssen.
da gibt es eine ganze menge an gesetzen und bestimmungen dazu

Übereinkommen über die gegenseitige Anerkennung von Beschußzeichen für Handfeuerwaffen
Beschußgesetz
Beschussverordnung 2013
Patronenprüfordnung 2013
Prüfzeichenverordnung 2013
Beschussämterverordnung 2013
Ich kenne dieses Gesetz und die Verordnungen und in keinem davon kommt das Wort "Beschussbuch" vor, lässt sich zum Glück mit der Suche recht schnell feststellen, deswegen hätte mich auch interessiert wo genau steht dass der Einreicher/Hersteller ein Beschussbuch führen muss. Für mich wäre diese Information persönlich wichtig, ich frage nicht zum Spaß oder weil ich dich ärgern will :mrgreen:

Meiner Meinung nach ist es genau umgekehrt, große Hersteller >1000 Stk. können Nebenstellen des Beschussamtes im Haus haben, und nur in den Beschussämtern und den Nebenstellen wird ein Beschussverzeichnis geführt wo jede beschossene Waffe lückenlos dokumentiert ist.

gewo
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Re: Pistole explodiert / implodiert

Beitrag von gewo » Sa 11. Mai 2019, 11:55

yoda hat geschrieben:
Sa 11. Mai 2019, 09:33
gewo hat geschrieben:
Fr 10. Mai 2019, 22:24
yoda hat geschrieben:
Fr 10. Mai 2019, 22:03
Mich würde interessieren wo das mit dem Beschussbuch steht ? Den Begriff habe ich in meinem Leben noch nicht gelesen bzw. kenne ich auch keine Bestimmung in diese Richtung. Waffen müssen beschossen sein, ist klar, aber selbst auf einer zerstörten Waffe wird man die Beschusszeichen noch feststellen können, also wozu sollte man das dokumentieren müssen.
da gibt es eine ganze menge an gesetzen und bestimmungen dazu

Übereinkommen über die gegenseitige Anerkennung von Beschußzeichen für Handfeuerwaffen
Beschußgesetz
Beschussverordnung 2013
Patronenprüfordnung 2013
Prüfzeichenverordnung 2013
Beschussämterverordnung 2013
Ich kenne dieses Gesetz und die Verordnungen und in keinem davon kommt das Wort "Beschussbuch" vor, lässt sich zum Glück mit der Suche recht schnell feststellen, deswegen hätte mich auch interessiert wo genau steht dass der Einreicher/Hersteller ein Beschussbuch führen muss. Für mich wäre diese Information persönlich wichtig, ich frage nicht zum Spaß oder weil ich dich ärgern will :mrgreen:

Meiner Meinung nach ist es genau umgekehrt, große Hersteller >1000 Stk. können Nebenstellen des Beschussamtes im Haus haben, und nur in den Beschussämtern und den Nebenstellen wird ein Beschussverzeichnis geführt wo jede beschossene Waffe lückenlos dokumentiert ist.
wenn du genug geld in die hand nimmst und bedarf nachweist dann kannst dir dein eigens beschussamt in deinem herstellungswerk machen

es gibt soweit ich weiss mindestens sechs in oesterreich
vermutlich mehr

ferlach
wien suessenbrunn
GLOCK deutsch wagram
STEYR oberoesterreich
ISSC oberoesterreich
LIMEX ferlach

du brauchst die technischen geraete dazu die kosten dich mehrere hundertausend euro

und je nach absprache kommt dann einmal in der woche ein beschuss beamter und macht stichprobenlontrollen deiner buecher und der beschossenen teile
den rest murkst du selber

fuer jene waffen die aus der fertigung des betreibers stammen muss dieser ein beschussbuch fuehren
fuer fremdwaffen glaube ich gibt es das nicht

die verpflichtung zum fuehren hat der der die ware ins gemeinschaftsgebier einfuehrt
neben einer individuellen herstellungsnummer hat er auch ein firmenkuerzel zu vergeben welches ihn identifizierbar macht. auch dieses muss an der waffe angebracht werden

bin hier am tablet unterwegs da tue ichmir schwer aber such mal nach
liste
verzeichnis
aufzeichnung
bücher

och bin sehr sicher das es das gibt
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Re: Pistole explodiert / implodiert

Beitrag von gunlove » Sa 11. Mai 2019, 12:02

Sorry, ist zwar etwas OT, passt aber mMn. da gerade gut herein. Wenn ich z. B. einen alten Karabiner o. ä. ohne gültigen Beschuss besitze, also eine reine Sammlerwaffe und ich möchte das Teil beschießen lassen. Wie ist da der korrekte Ablauf?
Ihr nennt mich Menschenfeind, weil ich Gesellschaft meide, Ihr irret euch, ich liebe sie.
Doch um die Menschen nicht zu hassen, muss ich den Umgang unterlassen.
(Caspar David Friedrich 1774-1840)

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