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Kaufberatunng - womit beginnen?

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Neurologe44
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Re: Kaufberatunng - womit beginnen?

Beitrag von Neurologe44 » Di 23. Jan 2018, 20:10

Ich versteh trotzdem den Nachteil den du beim IPSC Revolverschiessen haben sollst nicht. Ich mach das seit ca. 4 Jahren, natürlich war ich da auch bei Bewerben wo wir zu zweit oder unwesentlich mehr waren, aber Nachteil hatte ich keinen. Du bekommst immer eine Wertungsliste auf der halt wenige Namen obenstehen, aber du hast eine Liste. Die offizielle Wertung ab 5 der IPSC ist für einen Anfänger wohl sekundär.

andi_75
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Re: Kaufberatunng - womit beginnen?

Beitrag von andi_75 » Di 23. Jan 2018, 20:50

Hallo!

Wenn Du keine besonderen sportlichen Ambitionen hast, würde ich Dir eine Waffe empfehlen, die Dir besonders gut gefällt. Wenns Dir auch am Stand zusagt, dann nimm sie. Wirklich schlechte gibt's bis auf wenige Ausnahmen eigentlich nicht. Beim Kaliber rate ich für den Einstieg zu 9mm, .38 oder .22lr, weil gängig und günstig.
Und für spätere sportliche Ambitionen hast noch einen Platz frei.

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kapfe
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Re: Kaufberatunng - womit beginnen?

Beitrag von kapfe » Mi 24. Jan 2018, 06:45

Paddy91 hat geschrieben:MOS aufgemacht:
letzte Handgun-Bewerbe wo es Online-Listen gibt: Anzahl der Revolverschützen
Be Able 15.12.: 1
SCW Winter Cup 15.12.: 1
Winter Slide 25.11.: Keine Division
RIchard Widmann 24.11.: 6
SCW Winter Cu 17.11: 1
Wr Landesmeister 29:10: keine Divison
KW Ochten 27.10. :7
1. SC WinteCup 27:10: 2
Autum Handgund 21.10.: 1

Bitte erzählt mir mehr von den vielen Revolverbewerben. Die einzigen zwei wo man nicht alleine war, waren in Deutschland.... Oder soll ich auch die 2/3-Guns und HA-Parcours und statischen Bewerbe (auf 8 Kegel oder 9 Plates usw) auch noch raussuchen?
Ich sag nix gegen Revolver, ich hätte selbst sehr gerne einen, aber man hat unbestreitbar Nachteile beim (dynamischen) Bewerbsschießen.

Bin zwar Pistolenschütze, aber beim IPSC OÖ-Wintercup, waren bei den ersten beiden Runden im Jänner,immer um die 10 Starter in der Revolverklasse.

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kemira
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Re: Kaufberatunng - womit beginnen?

Beitrag von kemira » Mi 24. Jan 2018, 06:50

Der Revolver hat eigentlich nur da Nachteile, wo es darum geht, mehr als 6 Pillen in möglichst kurzer Zeit rauszuhauen.
Also, wenn das Ziel des Thread-Erstellers ist, mit der Stoppuhr im Genick sein Schützendasein zu fristen, wird er einige Speedloader oder nen Revolver mit Moonclips brauchen, aber selbst das floriert gut, wie die Leute in der Revolverdivision immer wieder herzeigen...

Wenns dem TE ums Präzi-Schießen geht (Stichwort FFWGK, Regelwerk siehe ÖSB-Seite), oder gar nur darum, entspannt seine 5er Serien auf Ringscheiben zu knipsen, kann ich beim besten Willen nicht sehen, wo der Revolver einen Nachteil haben soll.
Ich schieße FFWGK seit 20 Jahren mit dem 686, und ich könnte nicht sagen, daß der Revolver in dieser Disziplin gegenüber der Pistole einen Nachteil hat (und ja, ich hab beide Welten ausgiebig probiert).

Ich gebs zu, für dynamische Sachen ist mir die Pistole auch lieber, aber dynamisch schießen ist eben a) nicht alles und b) nicht für jeden das, was er will.
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Le_shooter
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Re: Kaufberatunng - womit beginnen?

Beitrag von Le_shooter » Mi 24. Jan 2018, 08:08

Hallo zusammen!

Sorry das mich mich so spät zu Wort melde; ich hab meine Antwort eigentlich schon gestern geschrieben, diese wurde aber scheinbar noch nicht gespeichert.
Als erstes möchte ich mich bei euch allen für eure wertvollen Inputs bedanken. Natürlich habt Ihr recht dass die Wahl - vor allem der ersten - Waffe eine subjektive Entscheidung anhand der persönlichen Vorlieben ist. Wenn man aber wie ich seine persönlichen Vorlieben nur aus Erinnerungen aus grauer Vorzeit und ansonsten theoretisch kennt, sind Denkanstöße von außen sehr hilfreich.

Übrigens habe ich mich vielleicht etwas ungenau ausgedrückt - ich habe schon vor den Schießsport ernsthaft zu betreiben und nicht nur aus reiner Jux und Tollerei. Darum kommt für mich auch kein Kalliber .22 in Frage, sondern entweder 9mm oder .38er.
Zum jetzigen Zeitpunkt gilt mein Interesse aber eher dem Präzisionsschießen; das dynamische Schießen interessiert mich nicht so.
Das war ja auch ein gutes Argument pro Pistole; für mich zum jetzigen Zeitpunkt aber nicht so relevant.
Die Kosten für .38 und 9mm dürften in etwas gleichauf liegen, oder? Klar ist die .357er drüber; aber ich denke für den Alltag sollte das schwächere Kaliber ausreichend sein.
Keine wirklich leichte Entscheidung...
Da Worte gut aber Taten besser sind möchte ich jetzt gleich mal eine Frage/Bitte anbringen:
Hätte jemand von euch Zeit/Lust in den nächsten Wochen mich auch seinen Schießplatz mitzunehmen; idealerweise hat dieser Jemand auch eine CZ, Ruger oder SW im Gepäch :D
Da ich zudem zukünftig einem Verein beitreten möchte, wäre ich auch für ein paar Tips hinsichtlich der Gepflogenheiten etc dankbar. Es ist halt immer leichter, wenn man nicht komplett alleingelassen herumstolpert.
Kostenersatz sowie ein guter Kaffee bei einer Schützenkantine vorausgesetzt ist selbstverständlich.

Besten Dank im Voraus, ich würd mich freuen!

Stefan

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Re: Kaufberatunng - womit beginnen?

Beitrag von hmg382 » Mi 24. Jan 2018, 08:23

Le_shooter hat geschrieben:Die Kosten für .38 und 9mm dürften in etwas gleichauf liegen, oder?


Naja, .38 Spec dürfte schon etwas teurer sein. Wenn ich die 50er Packtln bei meinem lokalen Gun Dealer als Referenz nehme, dann kostet:

9x19: ca. 13 EUR --> 26ct pro Murmel
.38 Spec: ca. 19 EUR --> 38ct pro Murmel

Natürlich geht's auch bei Großmengen entsprechend günstiger (bei 9x19 ist so der ungefähre Schnitt bei 200EUR/1k, würd ich schätzen --> 20ct pro Murmel), aber an dem relativen Abstand beider Kaliber dürfte sich da nicht wirklich was ändern. Aber riesig sind die Unterschiede jetzt nicht wirklich.
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Fritzchen
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Re: Kaufberatunng - womit beginnen?

Beitrag von Fritzchen » Mi 24. Jan 2018, 08:50

Nur mal als Hinweis ! - 38 Special kann in nem Revolver gut laufen, muss aber nicht !
Ich merke da deutliche Unterschiede im 686-4 in 4"

Was mir zum KK und ernsthaft schießen nur einfällt, sehen ich bei uns leider oft genug am Stand. Nämlich die Leute die nie KK oder Luftpistole trainieren wollten und auf der Scheibe dann kaum was schwarzes zusammenbringen.

Habe selbst ne CZ75 mit Kadet-Wechselsystem, bei uns kann nicht jeden Trainingstag "laut" Geschossen werden und da hilft dann auch ein KK System.
Was auch das gute am KK -System ist , man hat das gleiche Sportgerät aber zahlt anstatt für 50 Schuss 9mm halt nur 3,50€ und kann 3mal so günstig trainieren. 9mm schießt man trotzdem, aber mit dem KK System ist es in meinen Augen einfacher Schützenfehler beim Abziehen auszumerzen. Ne 9er muss man schon etwas fester halten, ( da sind wir grad dran beim Kolleg seinen Schützenfehler auszutreiben, nach seiner Handgelenks-OP/ Schussangst/ Schmerzen).

38Special kostet in DE mindestens 13,50 die 9er kaufen wir derzeit NOCH regelmäßig unter 9€ in Deutschland.

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Re: Kaufberatunng - womit beginnen?

Beitrag von Balistix » Mi 24. Jan 2018, 08:55

Geradezu frech, wie billig die Munition bei euch ist...
ASL - Verein - SSC Stetten

22lr - 9x19 - 38spl - 357mag - 45ACP

Aussagen zu rechtlichen Inhalten sind lediglich meine persönliche Einschätzung und weder Rechtsberatung noch kundige Auskunft.

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Re: Kaufberatunng - womit beginnen?

Beitrag von kemira » Mi 24. Jan 2018, 09:03

Fritzchen hat geschrieben:Was mir zum KK und ernsthaft schießen nur einfällt, sehen ich bei uns leider oft genug am Stand. Nämlich die Leute die nie KK oder Luftpistole trainieren wollten und auf der Scheibe dann kaum was schwarzes zusammenbringen.

Das ist meiner unmaßgeblichen Erfahrung nach aber nicht unbedingt aufs Kaliber zurückzuführen (.38 ist ja nun wirklich nix, was den Schützen verprügelt), sondern zu weiten Teilen auch darauf, daß die Leute im GK-Bereich recht selten die Hilfe eines Schießlehrers/Trainers/Ausbilders (you name it) in Anspruch nehmen, der sie im Auge behält und gegebenenfalls helfend bzw. korrigierend zur Seite steht - sofern ein solcher Trainer überhaupt vorhanden ist.
Und - nicht alles, was "Schießtrainer" auf der Visitenkarte stehen hat, ist auch qualifiziert, die Tätigkeit eines solchen auszuüben... da werden teilweise Leute auf die Newbies losgelassen, da kriegst als alter Präzi-Hase das Gefühl, die sollen vorrangig verhindern, dass der Nachwuchs der Club-Elite gefährlich werden kann... :roll:

Aber das geht jetzt schon stark in Richtung OT... bin schon wieder ruhig...

LG
Kemira
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Re: Kaufberatunng - womit beginnen?

Beitrag von Fritzchen » Mi 24. Jan 2018, 10:10

Balistix hat geschrieben:Geradezu frech, wie billig die Munition bei euch ist...


Da reden wir aber auch nicht von einer Schachtel, sondern von Sammelbestellungen.

Die Geco 357Mag 158gr kostet auch bis zu 25€ pro Einzelschachtel...

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Re: Kaufberatunng - womit beginnen?

Beitrag von gewo » Mi 24. Jan 2018, 10:14

Fritzchen hat geschrieben:Da reden wir aber auch nicht von einer Schachtel, sondern von Sammelbestellungen.


trotzdem
unter 180,-/ 1000 fuer 9x19 markenpatronen ist wirtschaftlich nicht darstellbar
zumindestens nicht in oesterreich

in DE schafft das vielleicht ein schlafzimmerverkaeufer der nebenbei eh einen vollen normalen anstellungsberuf oder eine volle pension hat und der die ganze palette gleich vom lieferanten direkt an den schiesstand liefer laesst ..

oder halt irgendwelche billigmuni oder selbsterzeuger die unter der hand verkaufen
anders kann ich mirs ned erklaeren ...
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Re: Kaufberatunng - womit beginnen?

Beitrag von daHawk » Mi 24. Jan 2018, 10:33

Ich hoffe es stört nicht wenn ich mich bei dem Thema einmal anhänge, zahlt sich nicht aus extra was aufzumachen.

Bin in der gleichen Situation wie der TE, bekomme demnächst meine WBK und bin mir noch nicht sicher was ich kaufen soll.
Fürs erste würde ich mich mal aufs Statische schießen auf Scheiben beschränken um mal überhaupt mehr Gefühl für das ganze zu bekommen. Erfahrung mit Luftpistole/Gewehr ist vorhanden.
IPSC und ähnliche Sachen wären vielleicht später interessant, momentan aber eher nicht.

Ich dachte für den Anfang an eine .22lr Target Pistole, so etwas wurde mir auch bei einem Schützenverein in der Nähe empfohlen.
Mir wurde gesagt ich soll schauen dass ich eine alte Hämmerli Pistole bekomme, die wären von der Qualität / Preis / Leistung das beste zum Scheiben schießen. Gefunden habe ich so eine Pistole noch nicht...

Wäre zum Anfang auch eine Ruger MK IV Target eine gute Alternative ? https://www.shootingstore.at/ruger/2163 ... 22-lr.html
Mir gefällt die Pistole recht gut und der Mechanismus zum Zerlegen sieht genial aus.
Wäre das was für einen Anfänger, wie schauts da mit der Qualität, Präzision, Zuverlässigkeit aus ? Ist die Ruger recht wählerisch was die Munition betrifft (Ladehemmungen etc...) ?

Danke für eure Tipps

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Re: Kaufberatunng - womit beginnen?

Beitrag von panhandle » Mi 24. Jan 2018, 11:42

daHawk hat geschrieben:.................................
................................................................................................................................
Ich dachte für den Anfang an eine .22lr Target Pistole, so etwas wurde mir auch bei einem Schützenverein in der Nähe empfohlen.
Mir wurde gesagt ich soll schauen dass ich eine alte Hämmerli Pistole bekomme, die wären von der Qualität / Preis / Leistung das beste zum Scheiben schießen. Gefunden habe ich so eine Pistole noch nicht...

Wäre zum Anfang auch eine Ruger MK IV Target eine gute Alternative ? https://www.shootingstore.at/ruger/2163 ... 22-lr.html
Mir gefällt die Pistole recht gut und der Mechanismus zum Zerlegen sieht genial aus.
Wäre das was für einen Anfänger, wie schauts da mit der Qualität, Präzision, Zuverlässigkeit aus ? Ist die Ruger recht wählerisch was die Munition betrifft (Ladehemmungen etc...) ?

Danke für eure Tipps


servus....

die von dir hier in's "rennen" geworfenen waffen sind beide für den angedachten zweck sehr gut brauchbar...

hier einmal eine geb. hämmerli zb... http://www.schwandnerwaffen.com/inc/nav ... +1000+Euro .... diee dinger sind aber mittlerweile recht rar....

zur ruger....... da hast mehrere auswahlmöglichkeiten..... unterscheiden sich primär durch den griffwinkel bzw. lauflänge.
wenn's nicht unbedingt eine neuwaffe sein muss.... bei waffengebraucht schwimmen zur zeit auch einige herum....

zum zerlegemechanismus der neuen gen IV.... ja, ist sehr simpel/einfach aber da würde ich (pers. präf) nicht so drauf wert legen...

die vorgänger modelle I-III sind zwar auch ned "schwieriger" zu händeln - so meine pers. meinung - aber ist dem einem oder anderen dann doch zu tricky....vor allem das wieder "zusammensetzen/einfädeln" des schlagfedergehäuses (mainspring housing)
gibt auf youtube "tonnenweise" material dazu....
(ich persönlich bin aber auf grund meiner technik-affinität ein "fanboy" der serien I-III ..... habe zur zeit auch eine mark1 target in verwendung)

munitionsfühligkeit bei der hämmerli..... kann ich so nichts sagen.... habe keine ausgeprägten erfahrungen mit dieser waffe, - nur einige male damit geschossen - aber das lässt sich mit einigen packln muni versch. hersteller recht schnell eruieren.....

die ruger (meine zumindest) ist da recht unkompliziert..... die nimmt - bis jetzt - alles was sie so angeboten bekommt....von der billigen/günstigen federal bis bis bis ......

was diese .22er auf alle fälle auch brauchen..... gute pflege/reinigung da hier die muni systembeding (unverriegelter masseverschluss) dann doch etwas mehr "dreck" einbringt....so meine erfahrung.
(....und natürlich auch "geprägt" von meiner pers. präferenz)

gibt natürlich auch von anderen herstellern einiges für .22... nicht nur pistolen, auch revolver sind da zu haben ....

g
willi
Die Wahrheit gebraucht nicht immer schöne Worte, aber schöne Worte entsprechen auch nicht immer der Wahrheit.

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Re: Kaufberatunng - womit beginnen?

Beitrag von Balistix » Mi 24. Jan 2018, 12:00

Wenn ich unbedingt eine 22er haben wollte, würde ich eine Walther PPQ in 5 Zoll nehmen. Da fällt dann von Bedienung etc her der Umstieg auf größere Kaliber leichter.

Kostet im Gegensatz zu den ganzen Überdrüber-22ern auch nur heiße 470€ neu.
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piefke
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Re: Kaufberatunng - womit beginnen?

Beitrag von piefke » Mi 24. Jan 2018, 13:25

Und ich würde mir überlegen ob mir nicht eine Version der CZ75 in 9mm mit 22er WS taugt. Dann fällt der Wechsel auf GK in 9 mm sehr einfach.

Glock mit uhl wechselsystem nenne ich bewusst nicht weil du mit deinen genannten KK Optionen doch recht weit weg bist von einer tupperdosen gebrauchspistole.

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