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Statutenänderung IPSC Austria, Aufnahmeprüfung?

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rupi
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Re: Statutenänderung IPSC Austria, Aufnahmeprüfung?

Beitrag von rupi » Do 15. Mär 2018, 20:40

FFWGK hat geschrieben:Die Info mit der Änderung ist ja e schon seit Dezember bekannt. Zu diesem Zeitpunkt hieß es auch, dass OÖ Cup nur mehr mit IPSC Mitgliedschaft geschossen werden darf. Andere Infos sind mir bis jetzt nicht zu Ohren gekommen.

welcher Matchoffizielle hat dir das erzählt ?
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gewo
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Re: Statutenänderung IPSC Austria, Aufnahmeprüfung?

Beitrag von gewo » Do 15. Mär 2018, 20:45

Myon hat geschrieben:...mich ärgert eigentlich mehr das IPSC keinen Rückhalt vom Schützenbund hat (hat man ja in der Moskau Sache gesehen). Aber wir schweifen ab, können gerne demnächst darüber persönlich reden :)


koennen wir gerne
weil das stimmt so nicht
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TheRiddler
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Re: Statutenänderung IPSC Austria, Aufnahmeprüfung?

Beitrag von TheRiddler » Do 15. Mär 2018, 23:38

Myon hat geschrieben:@riddler

Hab ganz schnell aufgehört weiterzulesen. Zuviel Schwachsinn in meinen Augen schon in den ersten Sätzen.

@cipher
Du hast es verstanden, bist wahrscheinlich ein aktiver Schützenubd RO/Helfer ;) Ob ne Liste zählt sagt dir halt die BH, aber das ist eh normal das die mehr zu sagen hat als das Gesetz......

Es muss ja niemanden gefallen, entweder man Akzeptiert es und macht es oder man lässt es. Ist doch eh überall so, egal ob Regierung, Auto der Frau oder von mir aus das Essen in der Kantine. Man kann es nie allen recht machen ;) Ich versteh zb auch nicht so ganz das ich 45€ im Jahr für den Schützenbund zahlen muss der genau NIX macht für mich nur damit ich die LM und ÖSTM schießen darf. Aber hey ist so und für mich haben sich die paar € gelohnt 2017 mit den erringen von mehreren Titeln ;)

Und jetzt hört mit den Posten während ich mit meinen Würstelfinger am Handy tippe, dauert immer ewig bei mir :)


Das wirklich tragische an der heutigen Gesellschaft ist, dass es mittlerweile goldener Standard aka. "Durchschnitt" zu sein scheint, dass man oft selbst nicht einmal mehr begreift (mangelnde Selbstreflexion, eingeschränkte Wahrnehmung?), was für einen Unfug man eigentlich in den Raum posaunt.
Dazu kommt dann oft noch, dass wenn man keine Argumente mehr hat, man einfach nur mehr beleidigend und/oder unhöflich reagiert.

Ergebnis:
Verhalten und Antworten, die darstellen, dass man offenkundig des sinnerfassenden Lesens nicht mächtig bzw. willig ist und von der eigenen Weltvorstellung vollkommen eingenommen ist - unfähig, einmal aus der Situation rauszugehen und über das große Ganze nachzudenken.
Und als Krönung soll man sich dann noch als Dank für diese im Grunde genommen simple Selbst-Limitierung der eigenen Fähigkeiten, als Dritte Partei anrotzen lassen, weil man im Prinzip nur unfähig oder aber einfach auch zu faul zum Nachdenken und für das finden probater Argumente ist. Wirklich nobel, wirklich würdig. Vorbildlich.

Du kannst gerne Deine Argumente einbringen, Du kannst gerne meine Standpunkte durchleuchten, diese faktisch zerlegen, wenn Du das intellektuell schaffst - ich lasse mich gerne jeder Zeit in jeder Sache mit stichhaltigen Argumenten vom Gegenteil überzeugen, aber belustigt und als Depp abgestempelt durch den Kakao ziehen brauchst Du mich nicht, werter Herr Myon.

Unabhängig davon, dass ich Dir mal überhaupt nichts getan habe, Dich weder persönlich angesprochen, beleidigt noch irgendwie im Entferntesten auch nur im Ansatz angegriffen hätte, ist es schon erstaunlich, dass Du eine so dermaßen unqalifizierte Meldung abfeuerst, es aber für völlig legitim erachtest, über die nächsten 5 Seiten des Threads der Welt Dein Weltbild aus Deinem - zugegebenermaßen nicht sehr breit auf mich wirkenden IPSC-Welt-Blickwinkelchen - erklären zu müssen - quasi der "wichtige Herr RO" spricht über die Welt, seine Sorgen und schrecklichen Erfahrungen mit den "unmöglichen und wenig intelligenzbeseelten Anfängerschützen". "Sportgroßmeister" Myon spricht sozusagen.

Auf mich wirkt Dein scheinbar heldenhafter RO Einsatz nicht wirklich beeindruckend, ebenfalls dürfte Dir bei entsprechendem Realweltumgang mit Waffen auch möglicherweise schon einmal aufgefallen sein, dass "richtige Einsatztrainer" meist recht ruhig bleiben, wenn Dummheiten passieren und diese immer sofort vor Ort korrigiert werden - so dass sich der Schüler es sich auch effektiv merkt, etwas lernt und trotz der Situation, die wahrlich nicht angenehm und manchmal auch mit Gefahr verbunden ist, ein positiver Nutzen neben eben dieser Gefahr entsteht. Ein DQ und die gut oder böse gemeinte Belehrung wegen dem Regelverstoß ist da alleine von der Logik bzw. Psychologie her die dümmste Antwort, die man eben anbieten kann - davon wird es nämlich sicherlich besser :clap:
Diese Fehler passieren zu 99.999% nicht weil Er oder Sie zu blöd ist, sich an irgendwelche Regelbücher zu halten, sondern weil die Leute kognitiv und situativ überfordert sind, weil Sie einfach mal 4-6 Monate intensiv mit dem Gerät beübt gehören, dass es dann im sprichwörtlichen Schlaf um 3 in der Früh auch noch klappt. Es muss im Gehirn Kapazität für die wesentliche Aufgabe geschaffen werden -> sprich die dynamische Situation - und das geht nicht in dynamischer Bewegung, wenn ich das Gerät nicht blind - Stichwort unbewußte Kompetenz - beherrsche. Ist in etwa so wie an Stelle von Krabbeln lernen, sich einfach mal aufs Rad setzen - wird sicher perfekt funktionieren, alle Babies machen das so *LOL*.
Das alles muss schön von der Basis her, stufenweise und schülergerecht in tausenden Zyklen wiederholt gelernt werden, wenn notwendig mit *positiven* "Straf-Lektionen", dass man es sich auch endlich mal merkt, wenn man wirklich lernresisten ist... und ja... notfalls 10 Runden ums Haus rennen hilft hier und da. Klingt militärisch stupid, ist aber der einzige Weg, den es effektiv gibt. Wird Dir jeder Kognitionspychologe so bestätigen (zumindest jene, die davon Ahnung haben und Menschen ausbilden und betreuen, die diese Tools dienstlich und nicht aus Jux und Gaude brauchen oder verwenden wollen).
Übrigends "schießgeile Waffennarren", "nervöse Finger" etc. kuriert man dadurch, in dem man ein paar Tausend Schuß Munition mitnimmt und diese im persönlichen Individualtraining von Morgenaufgang bis Sonnenuntergang verschießt. Dannach ist das blos noch ein Stück Werkzeug. Funktioniert garantiert. Bei jedem Menschen. Das wäre ein Argument für die Leute die glauben, dass es sowas wie "Waffennarren", "schießgeile Sportschützen", "WBK-Erweiterungsschummler" etc. gibt - das wäre aber jetzt für diesen Thread wohl zu weitführend.
Und noch eine Weisheit - es gibt exakt 4 Sicherheitsregeln. Wer diese beherrscht, braucht den anderen Schwachsinn nicht. Man versucht hier mit mehr Regeln ein immer größeres Maß an fehlender Eigenverantwortung, wenn man so will auch persönlicher Inkompetenz, aufzuwiegen.
Als besonders intelligent oder aus psychologischer Sicht gar wertvoll, würde ich das nicht bezeichnen.

Aber zurück zum Thema.

Faktum ist, dass - Gott sei Dank - der Waffenbesitz in Österreich noch frei ist, dh. unabhängig von irgendwelchen Vereinszwängen oder Vereinskaspereien, deswegen braucht es bei hoher Freiheit auch ein entsprechendes Maß an Eigenverantwortung. Man könnte auch sagen: vor 20-30 Jahren dürften die Menschen mit dem nahezu gleichen WaffG kein Problem gehabt haben und die Leute haben sich auch beim Sportschießen oder Hobbyballern nicht weh getan. Außerdem gab es einen WP für fast alle Fälle, wo man einen beantragt hatte - ein undenkbares Ding in 2018, bei doch exakt den gleichen Umständen. Witzig, nicht?
Abseits davon und bevor das böse Argument eingeworfen wird: ich bin gerne in Vereinen, ich arbeite gerne ehrenamtlich mit, verbringe meine Zeit mit Freunden und mit Spaß an der gemeinsamen Sache - ob sportlich oder kulturell oder für die Gemeinde.

Wozu Vereinszwänge aber führen, kann man sich dann aber im Extremfall in der Geschichte ansehen, DDR, Honecker, BDM & Co lässt grüßen.
Man kann in Hinblick auf das Waffenrecht aber einfach auch nur mal nach Deutschland sehen, oder sich einmal die Frage stellen, warum die EU in der neuen Richtlinie der Meinung ist, dass Sturmgewehre zu selbstverteidigungszwecken für Zivilisten verboten sein sollen (außer Militärreservisten). Auf in den Faschismus? Angst in Brüssel vor der Bevölkerung, den steuerzahlenden Eseln, denen irgendwann mal das Faß überlaufen könnte? Aber gut, dass jeder Taliban die vollautomatische Schreckschuss-AK47 beim Filmdekorateur ums Eck kauft und umbauen kann. Logisch. Aber gut, dass sowas nicht im Geschäfts käuflich erwarbbar ist - was da passieren könnt!
Passiert auch statistisch ganz viel mit all den 58ern Kat A ex-BH Dingern im Privatbesitz, oder den MP88ern! Täglich Ammokläufe von durchgeknallten Ex-Vzlts und Generälen ad. und frustrierten Pensions-Obristen. Dafür - strengstes Verbot für den Bürger! Da könnt ja was passieren!

Ich würde daher schon einmal von einer umfassenden Weisheit der österr. Verfassungsväter sprechen und es als großes Gut würdigen wollen, dass wir defacto keinen Vereinszwang in unserer Heimat haben. Wiederum - ein bissl Geschichte lernen und verstehen hilft meist, um größere Zusammenhänge zu begreifen.

Jetzt stehen wir aber in 2018 und stehen vor dem Fall, dass man leider nicht mehr einfach auf die BH geht, weil man halt gerne 5 neue Plätze auf der WBK hätte, WP ganz zu schweigen, sondern wir züchten uns untertänigst dieses Vereinsunwesen, wo dann analog zu Deutschland - und ich danke hier für den Vergleich der vor einigen Posts von einem anderen User gezogen worden ist - diese Frömmelei des professionellen Behördenbuckelns, das aus allen Ecken und Enden des Verbandswesens wuchert, weil jeder Gscheitmeier glaubt, sich ein Stückerl Macht vom staatlich zugestandenen Kuchen abschneiden zu müssen. Jeder Spießbürger muss sein Verbandsstempelkissen mit Verbandsstempel und mächtigem Erlaubnisscheinformular besitzen - bis hin zum Luftdruckgewehr. Tödliche Waffe! Was da net alles passieren könnt!

Ich bin selbstverständich als libertärer Republikaner (was das wohl ist?) der Ansicht, dass jeder Verein im Verfassungsbogen tun und machen kann, soll und darf was er mag, ich habe aber ein ausdrückliches Problem damit, wenn man glaubt, weil man so etwas wie ein Verband ist, Regeln machen zu müssen, die im Endeffekt allen anderen Schaden zufügen. Es ist nur ein Verein - keine Allmachtsbehörde. Das sollte mal ins gscheite Kopferl rein. Dann soll man aber auch wissen, wie man vielleicht gesehen werden könnte.
Dass aber solche Vorstöße von "Verbänden", die sich verkürzt dargestellt, eben selbst zu wichtig nehmen, aber sehr wohl eine schädliche Wirkung für alle anderen haben kann, ist denke ich jedem gelernten Österreicher leicht verständlich eigängig.
Abseits davon kann man sicher annehmen, dass es wohl vereinzelt Behörden schon sehr gelegen käme, wenn man dieses Verhalten fördern und durch entsprechend gesinnte Blockwarte und Zuckerl für diese, weiter befeuern könnte.
Also auf gehts! Hi-Cap Magazine nur für Sportschützen. Ich hoffe, jeder kann sich dann auf sein 33er Glock Magzin ordentlich was einbilden... wenn er das offizielle Papierl als ausgewiesener Pro-Gunner mit Sportschützengenehmigung hat. Abseits davon, dass ein 33er Magazin vollkommener Unsinn ist, aber bitte.
Alleine wenn man sich das schöne Bücherl vom BMI aka "Runderlass" anschaut (+die "inoffiziellen Papierln", die man halt leider nicht so oft zu Gesicht bekommt bzw. ohne Connections auch nie sehen wird), was da in den letzten Jahren schon alles in so mancher BH erfunden wurde, ja da kann man nur sagen, da muss jemandem ziemlich fad gewesen sein im Amtsstüberl. Wie gesagt - wer ein gelernter Österreicher ist, bei dem fangen die Zahnräder im Hirn wohl zum Drehen an und er/sie versteht, was ich sagen will.

Das braucht dann halt immer wieder mal einen guten Menschen bzw. mutigen Bürger mit viel Zeit, Muße und Geduld, wie ein paar Tausender im Brieftascherl inkl. VwGH-Klage, um das ein oder andere Unwesen einzubremsen. Da kommt dann aber keiner, da spendet dann keiner, da ist dann keiner solidarisch und die Verbände stellen sich oftmals blind und taub und wissen gar nix davon. Alles kein Problem - betrifft doch eh nur die Jäger oder die Sportschützen!

Und genau hier liegt das Problem: dieser Blick über den Tellerand wird oftmals mit nahezu zynischem Egoismus von den "großkopferten handelnden Herren" in den diversen Verbänden und von deren Foren- und Marktschreiern bzw. Zeitungsschreibern verneint. Oder schon mal einen kritischen Artikel in den einschlägigen Jagdzeitungen gelesen?
Hauptsache ist: jedes Pferderl ist dann irgendwann mal bei der Reiter-SS, weil wenn meines dort ist, muss Deines ja auch dort sein. Sind ja alles SS-Pferderl! Da könnt ja jeder kommen! Man denke hier kontextuell bzw. sinnangelehnt an den verblichenen HBP Waldheim.

Und weiters: glaubt irgendwer ernsthaft, wir hätten überhaupt diese Diskussion bzw. das Problem, wenn sich manche Waffen-Behörden nicht so lächerlich gebärden würden und man einfach mal 30 Plätze Kat. B pro Person ohne diese ominöse "Qualifikation" "Sportschütze" bekommen würde - glaubt irgendwer ehrlich, dass dann der Bedarf "an sich wichtig machen", "Sportordnungen" etc. in diesem Maß betrieben werden würde?
Ich nenne das mal auf gut Neudeutsch "Demand-Generation".

Es wäre daher sehr freundlich, wenn man mal über die Bedürfnisse anderer nachdenken würde, bevor man sich immer auf sich selbst konzentriert und die eigenen Schäfchen ins Trockene bringen will. Das Thema Spaltung hatte ich ja schon angeführt.
Vielleicht wäre es einfach nur fair und nett zu akzeptieren, dass es Menschen gibt, die einfach gerne ballern gehen - warum? Weil Sie können. Deswegen. Weil das einfach so geht. Deswegen. Weil es die Verfassung und das WaffG einfach so zulassen. Weil es freie, unbescholtene Menschen sind. An Würde und Freiheit ungebrochen.

Ich glaube übrigends nicht, dass Du in einer Welt leben möchtest, lieber Myon, in der ich das WaffG bestimmen würde.
Weil bei mir würdest Du Deine IPSC "Sportwaffe" "Sportgerät" oder was auch immer Du da hast, genau gar nicht bekommen, wenn Du nicht 2 Jahre im Militär gedient hättest und dich sicher mit den 4 "Safety-Rules" in einer 360 Grad Umwelt mit Waffe - wie jeder Polizist das täglich im Dienst tun und können muss - bewegen kannst.

Dann hätten wir übrigends auch nicht das angebliche Problem, vor dem sich jetzt alle fürchten, weswegen man ja neue Regeln erfinden müsse.

Abschließend: man sollte sich selber einfach nicht immer so furchtbar wichtig nehmen und vielleicht auch mal ans Allgemeinwohl denken.
Mängel baut man in der Ausbildung dadurch ab, dass man sich um seine Leute offen, ehrlich und aktiv und konstruktiv bemüht, sich die Leute schnappt und mit Ihnen aktiv arbeitet. Nicht in dem man Hürden aufbaut. Sich wichtig machen und Regeln erfinden ist nicht das, was man unter Ausbildung versteht, das löst keine Probleme auch wenn es gut klingen mag - das ist eben der Unterschied zwischen Aktionismus und positiv besetzer aktiver Handlung aka. "Continuous Improvement".

Vielleicht sollte man sich überlegen, für all die "einfachen Hobbymenschen und Spaßballeranten" einfach etwas in Richtung IDPA aufzutun, dann müssten sich die "bösen Nichtsportler" (die ja nur Waffen wollen!!!?) auch nicht ständig bevormunden lassen, Jeff Cooper wäre sicher seelig und dankbar. Und außerdem so ein bisserl ein Gwandl von C***-gear oder 5.xx oder sonst wem gfällt ma auch besser als des Ralder-Leibal zur super-custom whatever in .40. Aber über Geschmack lässt sich ja trefflich streiten, bloß die Ausgrenzung andersdenkender Menschen ist das was mir - und wohl auch dem guten Jeff - Sorgen macht bzw. machte.

Wie gesagt, nichts für Ungut, aber ein bisserl mehr Sensiblität, Toleranz und ein Grundmaß an Höflichkeit und Respekt anderen und insbesondere andersdenkenden Mneschen gegenüber schaden nicht, lieber Myon.

Mit freundlichem Schützengruß, Waidmannsheil, Petriheil, kameradschaftlichen Grüßen etc. etc.
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Re: Statutenänderung IPSC Austria, Aufnahmeprüfung?

Beitrag von HS911 » Fr 16. Mär 2018, 00:03

TheRiddler hat geschrieben:bla bla bla

Mit freundlichem Schützengruß, Waidmannsheil, Petriheil, kameradschaftlichen Grüßen etc. etc.
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Re: Statutenänderung IPSC Austria, Aufnahmeprüfung?

Beitrag von Myon » Fr 16. Mär 2018, 06:31

+1 :clap:

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Re: Statutenänderung IPSC Austria, Aufnahmeprüfung?

Beitrag von Schuttwegraeumer » Fr 16. Mär 2018, 07:54

Aber inhaltlich hat's was, auch wenn ich nicht alles teile.

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Re: Statutenänderung IPSC Austria, Aufnahmeprüfung?

Beitrag von gewo » Fr 16. Mär 2018, 09:27

fuer IDPA ist soweit ich weiss der zug abgefahren
wird nicht auf der liste der waffenrechtlich anerkannten sportarten stehen an der seit wochen gebastelt wird
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Re: Statutenänderung IPSC Austria, Aufnahmeprüfung?

Beitrag von diver99 » Fr 16. Mär 2018, 09:56

gewo hat geschrieben:fuer IDPA ist soweit ich weiss der zug abgefahren
wird nicht auf der liste der waffenrechtlich anerkannten sportarten stehen an der seit wochen gebastelt wird


Aha, daher weht der Wind. Auf die Liste bin ich gespannt.
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Re: Statutenänderung IPSC Austria, Aufnahmeprüfung?

Beitrag von Paddy91 » Fr 16. Mär 2018, 10:00

TheRiddler hat geschrieben:Wie gesagt, nichts für Ungut, aber ein bisserl mehr Sensiblität, Toleranz und ein Grundmaß an Höflichkeit und Respekt anderen und insbesondere andersdenkenden Mneschen gegenüber schaden nicht, lieber Myon.

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Um das vollständig zu lesen müsst ich einen halben Urlaubstag beantragen ;-)

aber bei den ersten 2/3 die ich geschafft habe klingts eigentlich gut....

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Re: Statutenänderung IPSC Austria, Aufnahmeprüfung?

Beitrag von Nordi » Fr 16. Mär 2018, 10:19

Also das Thema finde ich gerade echt faszinierend. Ich habe mich immer wieder mit dem Gedanken rumgeschlagen mich dem IPSC zuzuwenden aber mich letzten Ende dagegen entschieden weil ich auch so kaum zum schießen gekommen bin. ( alle 6 Wochen vl mal für 1-2 Stunden am Stand ). Da ich jetzt aber einen anderen Job und deutlich mehr Freizeit habe ist IPSC wieder mehr in den Fokus gerückt, den auch meine Frau hat eine regelrechte Begeisterung für dieses Thema entwickelt.

Daher meine Frage an die wohl große Zahl an Experten und aktiven IPSCler hier : Wenn ich in der Steiermark , genauer gesagt Graz Umgebung mich wirklich und ernsthaft ( ich bzw wir machen keine halben Sachen ) mit dem Thema auseinandersetzen will, gibt es dort Clubs die auch blutigen Anfängern eine Chance geben ? Und bzgl der Änderungen die da kommen : Werden diese den Einstieg erschweren oder sogar erleichtern?

Danke schon jetzt an die Profis unter euch :)

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Re: Statutenänderung IPSC Austria, Aufnahmeprüfung?

Beitrag von DerDaniel » Fr 16. Mär 2018, 10:43

HS911 hat geschrieben:
TheRiddler hat geschrieben:bla bla bla

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Wenn Du's nicht in 10 Zeilen sagen kannst, dann lass es einfach bleiben. Prägnanz!

A. d. M.: Wenn du nicht die Ziet hast es zu lesen, dass lass es einfach bleiben. Aber mach nicht andere dumm an deswegen.

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Re: Statutenänderung IPSC Austria, Aufnahmeprüfung?

Beitrag von Balistix » Fr 16. Mär 2018, 10:50

gewo hat geschrieben:fuer IDPA ist soweit ich weiss der zug abgefahren
wird nicht auf der liste der waffenrechtlich anerkannten sportarten stehen an der seit wochen gebastelt wird


Wieso nicht? Ist das denn so böseböse? :P
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Re: Statutenänderung IPSC Austria, Aufnahmeprüfung?

Beitrag von angryscientist » Fr 16. Mär 2018, 10:54

gewo hat geschrieben:fuer IDPA ist soweit ich weiss der zug abgefahren
wird nicht auf der liste der waffenrechtlich anerkannten sportarten stehen an der seit wochen gebastelt wird

Um welche Liste handelt es sich und wo soll diese zum Tragen kommen? Beim Erwerb von größeren Magazinen? Für eine Erweiterung scheinen alle einigermaßen glaubhaften Listen akzeptiert zu werden.

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Re: Statutenänderung IPSC Austria, Aufnahmeprüfung?

Beitrag von gewo » Fr 16. Mär 2018, 10:56

Balistix hat geschrieben:
gewo hat geschrieben:fuer IDPA ist soweit ich weiss der zug abgefahren
wird nicht auf der liste der waffenrechtlich anerkannten sportarten stehen an der seit wochen gebastelt wird


Wieso nicht? Ist das denn so böseböse? :P


nein ueberhaupt nicht

aber ich denke einfach dass da keiner entsprechend vorstellig wurde dass es in die liste kommt
vermutlich .....

aber das heisst ja nicht dass man es nimmer schiessen darf oder so

nur koennte evt alleine die tatsaeche dass man IDPA betreibt in zukunft moeglicherweise KEIN grund sein um high-cap magazine zu besitzen oder um erweiterungen anzusuchen

ist aber eh alles noch in der schwebe
wird man in spaetestens ein paar wochen sehen ...
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Re: Statutenänderung IPSC Austria, Aufnahmeprüfung?

Beitrag von HS911 » Fr 16. Mär 2018, 15:51

DerDaniel hat geschrieben:
HS911 hat geschrieben:
TheRiddler hat geschrieben:bla bla bla

Mit freundlichem Schützengruß, Waidmannsheil, Petriheil, kameradschaftlichen Grüßen etc. etc.
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Wenn Du's nicht in 10 Zeilen sagen kannst, dann lass es einfach bleiben. Prägnanz!

A. d. M.: Wenn du nicht die Ziet hast es zu lesen, dass lass es einfach bleiben. Aber mach nicht andere dumm an deswegen.


Kanns sein, dass Du meinen Beiträgen extra viel Aufmerksamkeit widmest?
Oder ist es einfach nur Zufall, dass vergleichbare Äußerungen von anderen Teilnehmern übersehen werden bzw. von der Moderation unkommentiert bleiben - z.b. die Frage nach dem sonstigen Befinden eines Diskussionsteilnehmers?

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