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Gummi-Schrot Munition? Erfahrungen?

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<BigM>
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Gummi-Schrot Munition? Erfahrungen?

Beitrag von <BigM> » Mi 26. Mai 2010, 21:30

Hat jemand von euch Erfahrungen mit der Gummi Schrot Muni, von Sellerie und Blumenkohl?
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Shotgun
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Re: Gummi-Schrot Munition? Erfahrungen?

Beitrag von Shotgun » Mi 26. Mai 2010, 21:40

Habe nur mit Fiocchi Erfahrung. Was möchtest du denn generell wissen?
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Re: Gummi-Schrot Munition? Erfahrungen?

Beitrag von <BigM> » Mi 26. Mai 2010, 21:42

Kann man damit nem Einbrecher ne Lektion verpassen?
Hätte 2 Sorten zur Auswahl, 1x 17,5mm Gummiball und Gummi-Buckshot.
Tja und dann müsst ich noch um ein Gewehr mal umsehen.

Bzw: Schon Versuche damit gemacht auf 25m -> Wassermelone, Blechdose, Holzplatte?
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Re: Gummi-Schrot Munition? Erfahrungen?

Beitrag von Shotgun » Mi 26. Mai 2010, 21:59

Ja kann man. Dazu ist zu sagen: Gummischrot kann aus kurzer Entfernung wie bei der SV zuhause üblich ebenfalls schwer verletzen oder gar tödlich sein, vor allem wenns Richtung Gesicht geht!
Zudem darfst du, nur weil es "less lethal" ist, auch nicht früher schiessen als wenn du Blei geladen hättest.

Das bedeutet vor allem: du darfst quasi nur schiessen wenn dein Leben in Gefahr ist, und dann willst du nicht mit Gummi schiessen sondern mit etwas wo du dich auf die Wirkung etwas mehr verlassen kannst! Auch wenns nur Gummi war kann es sonst mitunter schnell Notwehrüberschreitung sein wenn du rein zum verjagen auf einen Einbrecher draufpfefferst. Es kommt auch stark auf den Richter an, der eine legt es einem vielleicht positiv aus dass man Gummi geladen hatte, dem anderen ist das Wurscht. Das weiss man vorher nicht.

Gummischrot ist meiner Ansicht nach dann gut, wenn es darum geht dass Einsatzkräfte etwas non lethales auf 15-30 m brauchen, z.B. gegen gewalttätige Demonstranten. Da tuts dann weh, aber die Verletzungen halten sich sehr in Grenzen (blaue Flecken max.)

Ich würde es zur Selbstverteidigung bzw. zum Einbrecher verscheuchen nicht empfehlen.

Ich würde zu echtem Buckshot raten und dazu nur zu schiessen wenn unbedingt nötig. Dann dürfte es in der Regel auch gerechtfertigt sein.

Zwecks Flinte finde ich persönlich eine Coach Gun ganz fein, also eine Flinte die auf die gesetzl. Mindestlänge von 90cm gekürzt ist. Gibt es z.B. von Baikal mit oder ohne aussenliegende Hähne, aber auch von anderen Herstelllern, auch gebraucht. Und nat. gäbs auch noch etliche Halbautomatische Flinten der Kat. B, aber ich nehm mal an du suchst eher was was Kat. D ist?

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Re: Gummi-Schrot Munition? Erfahrungen?

Beitrag von <BigM> » Mi 26. Mai 2010, 22:09

Danke für die Info!
Ja der rechtliche Hintergrund ist mir klar.

Dann werd ich eher richtung reale Bucks schauen, und vl eine Einlauf-Flinte, Baikal umsehen.
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Re: Gummi-Schrot Munition? Erfahrungen?

Beitrag von Shotgun » Mi 26. Mai 2010, 22:18

OK, wollte es nur klarstellen!

Ich habe schon auch 5 Schuss Gummischrot zuhause, allerdings mehr für die Patronensammlung als dass ich sie im Ernstfall einsetzen würde. Teuer sind die Dinger auch, so um die zwei Euro pro Schuss wenn ichs recht im Kopf hab, hab meine Gottseidank geschenkt bekommen.

Einlaufflinte ist zwar nicht so das Non plus Ultra zur SV, wobei: mitunter kann man da schon um 90-100€ eine gebrauchte abstauben. Generell würd ich aber zur Doppelflinte raten.

Evtl. auch mal eine Suchanfrage hier und in der Tauschbörse starten, viell. hat jemand etwas Gebrauchtes zu einem passenden Preis abzugeben für dich!

lbg
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Re: Gummi-Schrot Munition? Erfahrungen?

Beitrag von alfacorse » Do 27. Mai 2010, 00:23

...ich verwende zur SV die #4 Buckshot, also 27 Stück mit ca. 6,2mm - ist meiner Meinung nach besser als normales Buckshot!

Ich verwende eine Kat. B Flinte - bringe dort bis zu ELF :!: Schuss rein wenns sein muss - wenns im untern Stockwerk bei den Fenstern kracht stopf ich zwei oder drei Patronen rein und bin bereits schussberei und kann während des Runtergehens mit Gewehr schussbereit im Anschlag weitere Patronen reinladen!

Wenns nicht grad zur SV bereit steht, so ists ein Heidenspass auf der Range!

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Re: Gummi-Schrot Munition? Erfahrungen?

Beitrag von Shotgun » Do 27. Mai 2010, 00:40

Saubere Sache!

Das schöne an einer Kat. D Flinte: Wenn alle über 18 sind im Haus brauchst die nicht wegsperren solang wer daheim ist und jeder darf rankommen.

#4 hört sich gut an, ich tu mir am leichtesten Lokal 00 Buck und #1 Buck zu finden, alles andere liegt hier nicht so in den Regalen was Buckshot angeht. Allgemein ist wohl 00 von der Verfügbarkeit her am weitverbreitetsten.

lg
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Re: Gummi-Schrot Munition? Erfahrungen?

Beitrag von BigBen » Do 27. Mai 2010, 08:22

Gummi-Schrot hat rechtlich sehr wohl eine Berechtigung, da du damit im Selbstverteidigungs-Fall vor Gericht argumentieren kannst dass von deiner Seite keine Tötungsabsicht bestand, und du deshalb vielleicht leichter eine Notwehrüberschreitung abwenden kannst. Dass Gummischrot aus nächster Nähe trotzdem gefährlich und unter Umständen sogar tödlich sein KANN spielt dabei eine eher untergeordnete Rolle - du hast aber zumindest die Absicht erkennen lassen, dein Gegenüber nicht zwangsläufig in die ewigen Jagdgründe schicken zu wollen. Bei Buckshot wird das eher schwieriger zu argumentieren und wenn der Einbrecher z.B. "nur" eine Gartenharke hatte, dann hast mit Gummischrot vor Gericht wohl bessere Karten. Das ein Einbrecher nach einem Gummischrot- oder Rubberball-Beschuss aus typischer SV-Distanz von 1-7 m noch wirklich eine Gefahr darstellt bezweifle ich - aber wissen tu ich es nicht und ein kleines Restrisiko wird da auch weiterhin bestehen. Kannst ja im Zweifelsfall in Lauf 1 Gummischrot laden - und in Lauf 2 dann den Buckshot!
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Re: Gummi-Schrot Munition? Erfahrungen?

Beitrag von alfacorse » Do 27. Mai 2010, 09:14

Shotgun hat geschrieben:Saubere Sache!

Das schöne an einer Kat. D Flinte: Wenn alle über 18 sind im Haus brauchst die nicht wegsperren solang wer daheim ist und jeder darf rankommen.

#4 hört sich gut an, ich tu mir am leichtesten Lokal 00 Buck und #1 Buck zu finden, alles andere liegt hier nicht so in den Regalen was Buckshot angeht. Allgemein ist wohl 00 von der Verfügbarkeit her am weitverbreitetsten.

lg


Rottweil hat zB. der Kettner immer auf Lager, dort heissts halt Rottweil Express 6,2mm 27P und ist in einer schwarzen 10er Schachtel, die zw. 10 und 12 Euro kosten sollte! Kaliber ist 12/67,5 - also in "jede" 12er ladbar und entwickelt mit ihrer Vorlage von 34 oder 36 Gramm (habs ned genau im Kopf) ca. 390m/s!

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Re: Gummi-Schrot Munition? Erfahrungen?

Beitrag von alfacorse » Do 27. Mai 2010, 09:24

BigBen hat geschrieben:Gummi-Schrot hat rechtlich sehr wohl eine Berechtigung, da du damit im Selbstverteidigungs-Fall vor Gericht argumentieren kannst dass von deiner Seite keine Tötungsabsicht bestand, und du deshalb vielleicht leichter eine Notwehrüberschreitung abwenden kannst. Dass Gummischrot aus nächster Nähe trotzdem gefährlich und unter Umständen sogar tödlich sein KANN spielt dabei eine eher untergeordnete Rolle - du hast aber zumindest die Absicht erkennen lassen, dein Gegenüber nicht zwangsläufig in die ewigen Jagdgründe schicken zu wollen. Bei Buckshot wird das eher schwieriger zu argumentieren und wenn der Einbrecher z.B. "nur" eine Gartenharke hatte, dann hast mit Gummischrot vor Gericht wohl bessere Karten. Das ein Einbrecher nach einem Gummischrot- oder Rubberball-Beschuss aus typischer SV-Distanz von 1-7 m noch wirklich eine Gefahr darstellt bezweifle ich - aber wissen tu ich es nicht und ein kleines Restrisiko wird da auch weiterhin bestehen. Kannst ja im Zweifelsfall in Lauf 1 Gummischrot laden - und in Lauf 2 dann den Buckshot!


Ich seh das ein bissl anders - ein Einbrecher stiehlt Dinge, dazu muss er warten, bis kein Mensch mehr im Haus ist - somit muss er ned mit Gegenwehr rechnen!

Wenn ich im Haus bin und eine dunkle Gestalt verschafft sich Zutritt, so muss ich damit rechnen, dass er mir an den Kragen will und ich seh es als gerechtfertigt, mit allen Mitteln gegen ihn vorzugehen!

Ich will es meiner Familie nicht zumuten, sie mit minderwirksamen Mitteln (Gummiklump) zu beschützen - im Visier war ein Test über das Klumpert! Ein Slug oder 00 Buck kommt gleich als zu extrem rüber - aber #4 Buck bringt gleiche oder teilweise bessere Leistung bei weniger Umfeldgefährdung und wird wohl vor gericht noch als "Schrot" bezeichnet! Wenn ich für Fuchs und Co. (mit Schrot bejagbares Wild) mit Gewichten zw. 1,5 und 15 Kilo rechne und dort Schrotstärken bis zu 4mm einsetze, so kann es mir kein Mensch übel nehmen, auf 70-100 Kilo schwere Lebewesen 6,2mm Schrote zu verwenden!

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Re: Gummi-Schrot Munition? Erfahrungen?

Beitrag von M16_ » Do 27. Mai 2010, 09:30

Gummi-Schrot ist leider genauso laut wie normale Muni, hat aber null Rückstoß.
Gehen nicht durch Wände, dafür können sie wieder zurückkommen zb. in die eigenen Augen.

Und zur SV ist das so eine Sache. Wie schon geschrieben, darf man eh nur schießen wenn es um's eigene Leben geht und dann ist normale Muni wirkungsvoller und vom Gesetz her gedeckt.

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Re: Gummi-Schrot Munition? Erfahrungen?

Beitrag von BigBen » Do 27. Mai 2010, 09:31

alfacorse hat geschrieben:
BigBen hat geschrieben:Gummi-Schrot hat rechtlich sehr wohl eine Berechtigung, da du damit im Selbstverteidigungs-Fall vor Gericht argumentieren kannst dass von deiner Seite keine Tötungsabsicht bestand, und du deshalb vielleicht leichter eine Notwehrüberschreitung abwenden kannst. Dass Gummischrot aus nächster Nähe trotzdem gefährlich und unter Umständen sogar tödlich sein KANN spielt dabei eine eher untergeordnete Rolle - du hast aber zumindest die Absicht erkennen lassen, dein Gegenüber nicht zwangsläufig in die ewigen Jagdgründe schicken zu wollen. Bei Buckshot wird das eher schwieriger zu argumentieren und wenn der Einbrecher z.B. "nur" eine Gartenharke hatte, dann hast mit Gummischrot vor Gericht wohl bessere Karten. Das ein Einbrecher nach einem Gummischrot- oder Rubberball-Beschuss aus typischer SV-Distanz von 1-7 m noch wirklich eine Gefahr darstellt bezweifle ich - aber wissen tu ich es nicht und ein kleines Restrisiko wird da auch weiterhin bestehen. Kannst ja im Zweifelsfall in Lauf 1 Gummischrot laden - und in Lauf 2 dann den Buckshot!


Ich seh das ein bissl anders - ein Einbrecher stiehlt Dinge, dazu muss er warten, bis kein Mensch mehr im Haus ist - somit muss er ned mit Gegenwehr rechnen!

Wenn ich im Haus bin und eine dunkle Gestalt verschafft sich Zutritt, so muss ich damit rechnen, dass er mir an den Kragen will und ich seh es als gerechtfertigt, mit allen Mitteln gegen ihn vorzugehen!

Ich will es meiner Familie nicht zumuten, sie mit minderwirksamen Mitteln (Gummiklump) zu beschützen - im Visier war ein Test über das Klumpert! Ein Slug oder 00 Buck kommt gleich als zu extrem rüber - aber #4 Buck bringt gleiche oder teilweise bessere Leistung bei weniger Umfeldgefährdung und wird wohl vor gericht noch als "Schrot" bezeichnet! Wenn ich für Fuchs und Co. (mit Schrot bejagbares Wild) mit Gewichten zw. 1,5 und 15 Kilo rechne und dort Schrotstärken bis zu 4mm einsetze, so kann es mir kein Mensch übel nehmen, auf 70-100 Kilo schwere Lebewesen 6,2mm Schrote zu verwenden!


Prinzipiell gebe ich dir recht, ich habe nur angemerkt wie ein Richter das sehen könnte ;-)
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Re: Gummi-Schrot Munition? Erfahrungen?

Beitrag von alfacorse » Do 27. Mai 2010, 09:32

...auch wenn´s traurig ist, aber besser SCHULDIG als TOT! :(

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Re: Gummi-Schrot Munition? Erfahrungen?

Beitrag von evo86 » Do 27. Mai 2010, 09:34

Ich hab sowohl den Gummischrot als auch die Gummikugel von S&B getestet.
Die Gummikugel hab ich auf eine 5cm XPS (Hartschaumplatte) abgefeuert. ca.7m.
Ist glatt durch gegangen.
Auf eine Wassermelone hab ich auch schon geschossen.
Distanz war auch ca. 7m, Ergebnis siehe Bild. Das Schwarze Ding ist das Gummigeschoß !

Bild

Beim Gummischrot kann man die Auswirkung nur schwer feststellen, auf der XPS Platte hab ich keine großen Schäden sehen können.

PS. Kann mir evt. jemand per PM (ich will den Thread nicht zerstören) erklären wie man Bilder in groß hochladen kann ? THX

Ich will es meiner Familie nicht zumuten, sie mit minderwirksamen Mitteln (Gummiklump) zu beschützen

Ich auch nicht, aber willst du es deiner Familie zumuten, wenn du 3 Jahre in Hefen gehst ?
Einen Einbrecher auf frischer Tat zu ertappen ist schon ein ausgenommen seltener Fall.
Dann noch auf Gegenwehr zu treffen wenn er in eine Doppelläufige blickt ist noch seltener.
Und wenn dann ein Gummigeschoss immer noch zu wenig Eindruck beim Gegenüber hinterlässt, dass du den zweiten Lauf benutzen musst und mit einer 00 Buck nicht auskommst, darfst du dich mit Recht Pechvogel off the Year nennen !
Recht und Gerechtigkeit sind leider zwei paar Schuhe, vergiss das nicht :naughty:
Zombie Squad is an elite zombie suppression task force ready to defend your neighborhood from the shambling hordes of the walking dead.

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