Erst einmal vielen Dank für die Antworten bisher.
Ich weiß, das hier Einige auch wirklich Longrange schießen und von daher ist die Info hier für mich Gold wert.
Mir fehlt da schlicht die Erfahrung.
Ich schreib jetzt einfach meine Gedanken nieder, habe ein bißchen gezögert weil ich (hoffentlich) Niemanden verärgern will.
Also bitte nicht als Kritik auffassen, sondern als ehrliches Feedback, ich will ja schließlich Eure Hilfe.
Ich bin etwas überrascht über die hohen Vergrößerungen, weil ich mit meinem Internet-Halbwissen dachte die praktischen Longrange-Schützen (nicht Benchrest) schießen keine so hohen Vergrößerungen.
Da hab ich vermutlich schon den ersten Fehler gemacht.
Für mich wird dies "die eine" Kombination von Repetierer und ZF.
Was ich damit sagen will ist, dass ich mit dieser Combo so vielseitig wie möglich bleiben will.
Es soll damit aufgelegt, aber auch frei geschossen werden können, also ein "praktisches" Gewehr.
Bei uns gibt es Bewerbe, bei denen mit max. 4-facher Vergrößerung liegend frei geschossen werden darf.
Gleichzeitig möchte ich damit aber auch auf 800m(+?) den "Gong" treffen können.
Bitte seid mir nicht böse, ich hätte das gleich von Anfang an sagen sollen, das war mein Fehler.
Wahrscheinlich hab ich auf u-tube zu viele Filmchen gesehen wo es heißt: "1x ist pro 100yds genug.", sorry.
Das Gewehr wird vermutlich die Tikka T3x CTR in .308 Win. mit 20"-Lauf werden.
Dafür bräuchte ich ein "praktisches" ZF Mil/Mil möglichst mit einer Vergrößerung von 4x aufwärts.

"Der Euro muss platzen, sonst finden wir uns in einem sozialistischen Zwangssystem wieder."
(Prof. Max Otte)