Re: (Treffer)-Reichweite Kaliber
Verfasst: Mo 26. Nov 2018, 21:56
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1. BE vergrössert mit. In der Regel ist das Absehen auf höhere Vergrösserung ausgelegt, bei niedriger ists dann eher mühsam, weil zu fein. Vorteil ist, wenns mit Strichplatte schiesst, eine Einheit immer gleich ist, egal was für eine Vergrösserung.
Bei 2 BE musst da entweder die Referenzvergrösserung nehmen, rechnen, oder an den Türmen drehen.
1. BE wird gern beim Militär verwendet, 2. oft von Präzisionsschützen. Ist aber eine Glaubensfrage.
Wegen Kaliber : Die .338 LM etc verblästs Dir bei starkem Wind übrigens auch, halt nicht in dem Ausmass wie die .308.
.308 ist mEn das Idealkaliber in unseren Breiten- die Kanonen sind meist günstig und treffen gut, Muni ist leicht zu kriegen, und man kann auf jedem Stand schiessen.
Aber .308 ist vielen offenbar nicht cool genug: Mir hat unlängst ein Neuling erzählt, der bisher grad ein bissi .223 geschossen hat, dass er sich jetzt eine .408 CT kaufen will- Viel Spass, die Kanone wird wohl bald günstig zu haben sein. (So wie viele .454, .460 und 500er- Revolver- „fast neuwertig, maximal 50 Schuss.“)
Übrigens: Ein wirklich exzellenter skandinavischer LR- Schütze hat mir mal erzählt, am meisten hat er mit 22lr auf 200-300 Meter gelernt. Die Mechnismen sind immer gleich, nur die Diszanzen je nach Kaliber halt grösser.[/quote]
408CT hat sicher einen großen "willhabenfaktor"
aber in AUT wirst damit wahrscheinlich nur einmal im Jahr schießen können. LR in Polen oder Ungarn wird das Einsatzgebiet dafür heißen
Das mit den BE habe ich mal wieder durcheinander gehauen, ist zur Zeit viel Input für mich
Aber ich sehe schon, mit einem Gewehr - wie geplant, wirds wohl nix. Drum werd ich mal ein KK kaufen gehen samt 1000 Schuß und üben, üben, üben ... dann ein .308 und wieder üben, üben, üben .... und dann ein ??? wird sich zeigen
Gruß
1. BE vergrössert mit. In der Regel ist das Absehen auf höhere Vergrösserung ausgelegt, bei niedriger ists dann eher mühsam, weil zu fein. Vorteil ist, wenns mit Strichplatte schiesst, eine Einheit immer gleich ist, egal was für eine Vergrösserung.
Bei 2 BE musst da entweder die Referenzvergrösserung nehmen, rechnen, oder an den Türmen drehen.
1. BE wird gern beim Militär verwendet, 2. oft von Präzisionsschützen. Ist aber eine Glaubensfrage.
Wegen Kaliber : Die .338 LM etc verblästs Dir bei starkem Wind übrigens auch, halt nicht in dem Ausmass wie die .308.
.308 ist mEn das Idealkaliber in unseren Breiten- die Kanonen sind meist günstig und treffen gut, Muni ist leicht zu kriegen, und man kann auf jedem Stand schiessen.
Aber .308 ist vielen offenbar nicht cool genug: Mir hat unlängst ein Neuling erzählt, der bisher grad ein bissi .223 geschossen hat, dass er sich jetzt eine .408 CT kaufen will- Viel Spass, die Kanone wird wohl bald günstig zu haben sein. (So wie viele .454, .460 und 500er- Revolver- „fast neuwertig, maximal 50 Schuss.“)
Übrigens: Ein wirklich exzellenter skandinavischer LR- Schütze hat mir mal erzählt, am meisten hat er mit 22lr auf 200-300 Meter gelernt. Die Mechnismen sind immer gleich, nur die Diszanzen je nach Kaliber halt grösser.[/quote]
408CT hat sicher einen großen "willhabenfaktor"
aber in AUT wirst damit wahrscheinlich nur einmal im Jahr schießen können. LR in Polen oder Ungarn wird das Einsatzgebiet dafür heißen
Das mit den BE habe ich mal wieder durcheinander gehauen, ist zur Zeit viel Input für mich
Aber ich sehe schon, mit einem Gewehr - wie geplant, wirds wohl nix. Drum werd ich mal ein KK kaufen gehen samt 1000 Schuß und üben, üben, üben ... dann ein .308 und wieder üben, üben, üben .... und dann ein ??? wird sich zeigen
Gruß