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Smith & Wesson Emergency Survival Kit, Model 500 Magnum

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Re: Smith & Wesson Emergency Survival Kit, Model 500 Magnum

Beitrag von Nostromo » So 10. Mär 2019, 15:37

Neurologe44 hat geschrieben:
So 10. Mär 2019, 07:28
Waffen Kieser in Albrechtsbeeg hatte lange ein Emergency Kit liegen
Danke für den Tipp, da muss ich gleich mal schauen...
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Re: Smith & Wesson Emergency Survival Kit, Model 500 Magnum

Beitrag von Nostromo » So 10. Mär 2019, 15:41

doc steel hat geschrieben:
So 10. Mär 2019, 08:34
Nostromo hat geschrieben:
Sa 9. Mär 2019, 04:03
Wie schlimm wird es denn sein, diesen Dampfhammer in diesem Kaliber mit diesem kurzen Lauf abzufeuern?
Du wirst weinen!
Na ohne Spaß, ohne Magnum Erfahrung ist der kurze 500-er nicht zu empfehlen. einerseits wegen der Power und andererseits und das ist die Hauptsache wirst lange brauchen bis du die Kontrolle über das Ding hast, nämlich so, dass du damit auch triffst.
Wenn du .44 mag als Maximum gewöhnt bist, wirst überrascht sein.
Wenn ich gewöhnt sage, meine ich nicht hie und da einmal damit geschossen zu haben, sondern 50-100 pro Woche.
So dass es halt nix besonderes mehr ist.
Überrascht wirst du aus dreierlei Gründen sein, weil:
Es an Mords Schepperer macht, mit dem du so nicht gerechnet hast
Er viel weniger wild in die Hand peckt, als du geglaubt hast
Du nie damit gerechnet hast, dass man 10 Schuss am zweiten Tag danach auch noch spüren kann.
Dass das Ding keine Empfehlung ist, kann ich mir vorstellen. Mich beeindruckt das Teil einfach optisch immens, ich würde gerne einmal damit schießen. (und dann wohl weinen... :D ) In der Tat, hat mir .44 mag bis dato komplett gereicht... Zu mehr hat es einfach noch nicht gereicht. Man trifft halt leider auch nie jemanden am Stand, welcher ein Teil a la .454, .460 oder .500 mit hat...
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Re: Smith & Wesson Emergency Survival Kit, Model 500 Magnum

Beitrag von GixxsaW » So 10. Mär 2019, 18:08

doc steel hat geschrieben:Das ist schlicht und ergreifend falsch. Die 460 hat ggü. der .454 immer mehr Leistung, schon allein deswegen weil mehr Pulver drinnen ist.
Hast du dich vielleicht verlesen ? "Kaum bis wenig mehr" heißt doch nicht weniger als die .460 . Fabrikmuntion dürfte ihr Plus als Leistung bei Snubnose-Lauflängen nicht ausspielen können.
Ich wollte mich kurzhalten, da ich aufgrund der vorigen Postings, nicht von einem Wiederlader ausging.
doc steel hat geschrieben:Klar, weil die .460 als Jagdpatrone konzipiert ist und die werden gegebenermaßen immer aus etwas längeren Läufen verschossen.
hier weißt du, dass das auch auf die Casull in .454 zutrifft, primär eben als Jagdrevolverpatrone mit der von mir erwähnten 7,5" Lauflänge anstelle von 16" und anderem Drall.
doc steel hat geschrieben:Nein, nein und nochmal nein! da hast du etwas grundlegend falsch verstanden. Du beziehst dich dabei auf ein Posting von mir, das ich so nie geschrieben habe. was du schreibst ist auch wiederladetechnisch, verzeih wenn ich das schreibe, Nonsens.
Was du meinst, ist dass die Menge an Pulver nicht zur Gänze im Lauf verbrennt, sondern ein Teil erst nach der Mündung und so nicht die volle Wirksamkeit erlangen kann.
Bei allem Respekt und nützlichem Input, den du in diesem Forum bereits von dir gabst, es gibt hier gute zwei Hände voll Casull Wiederlader. Es kommt viel von dir, allerdings nicht alles (sonst wärst du ziemlich sicher zitiert worden).So lange das Geschoss noch im Lauf ist stimmt der Satz doch, der Rest verbufft als Blitz/Knall/Rauch ohne das Geschoss zu beschleunigen, was widerum nichts mit dem Papier-/Bewerbschießen zu tun hat. "Schweinderl schießen", wo man die Energie braucht wäre wieder etwas anderes.
Es hätte mMn überhaupt nichts gebracht wenn ich zusätzlich noch von Pulver, Lauflängen, Geschossgewichten angefangen hätte.
Ich bin aktuell kein Wiederlader, deshalb fehlen mir korrekte Bezeichnungen, habe dennoch Grundlegendes davon (vermehrt 454) verstanden. Man könnte mir gerne erklären (nicht frech gemeint) wie ich das als Azubi einem vermutlichen Laien erkläre,
da mein Ziel eigentlich war den (vermuteten) Nichtwiederlader zum Umdenken über einen Umstieg von .454 zu .460 bei kurzen Läufen zu bewegen. Da mMn in dieser Form keine Vorteile der 454 gegenüber.
doc steel hat geschrieben:Ein .50-er Kaliber ist im DM nur 1,2mm größer als die .454 :whistle: bringt jetzt exakt wieviel von was?
Kann ja nicht jeder 100% Bulleye treffen ;) dann macht es Sinn wenn die 1,2mm mehr gerade noch den nächstbesseren Ring ankratzt, zwecks Punktesumme. Oder laufen bei dir/euch Bewerbe anders ab ?
doc steel hat geschrieben:Mit der richtigen Laborierung bringst du aus dem Alaskan trotz 2,5"-Lauf immer noch mehr Energie ins Ziel als mit jeden .44 Mag aus einem 4"-Lauf.
Das mag stimmen, ich sprach allerdings von 454 zu 454 und dem möglichst geringen Verlust verglichen zur Lauflänge. Selbst in den Ami-Foren habe ich nach gut einem Jahr Suche, noch keine Laborierung gefunden, die sich beim Alaskan annähernd wie die vom Toklat bzw SRH 7,5" verhält.

ps: @doc , falls du jemanden bei Gelegenheit zitieren solltest und denjenigen anschließend direkt ansprichst,
bitte nicht jeden Absatz einzeln. Das macht das genaue Antwortverfassen etwas mühsam.
Ein gekürztes Quote mit "abc ...xyz" und deinem Input reicht völlig und erleichtert auch das flüssige Lesen eines Threads, danke.

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Re: Smith & Wesson Emergency Survival Kit, Model 500 Magnum

Beitrag von doc steel » Mo 11. Mär 2019, 14:35

besitzt du eigentlich einen .454 oder ein anderes supermagnum-kaliber und zweite frage, lädst du selber?

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Re: Smith & Wesson Emergency Survival Kit, Model 500 Magnum

Beitrag von GixxsaW » Mo 11. Mär 2019, 19:07

Falls die Fragen an mich gehen,
noch nicht und zur Zeit sehe ich dabei nur zu. (habe bereits erwähnt, dass ich aktuell keiner bin)
doc steel hat geschrieben:kurzer lauf und langsame pulver is eh a bledsninn. ich sehs ja bei meinem alaskan.
die supernova-ladungen die der bulle mit seinem 6"-rohr noch verdaut kommen aus dem alaskan relativ wirkungsarm, dafür aber mit an batzen showeffekt daher.da sind dann ein bis zwei stufen langsamere pulver mit etwas reduzierter menge wesentlich effektiver.
Sofern ich dich aus einem anderen Thread zitieren darf,
worin liegt der Unterschied zu dem was ich geschrieben habe, wenn wir von Fabriksmunition ausgehen ?
Hierbei denke ich an Fabriksmunition, die auf eine bestimmte Lauflänge, bei .460 vermute ich die 8" Variante,
abgestimmt ist und nicht auf (extremst) kurze Läufe,
allerdings könnte ich dabei auch falsch liegen.

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Re: Smith & Wesson Emergency Survival Kit, Model 500 Magnum

Beitrag von Alaskan454 » Di 12. Mär 2019, 23:19

Doc Steel korriegiere mich bitte wenn es nicht stimmen sollte aber auf Youtube gibt es ein Video aus Amerika da schiessen sie mit dem Alaskan Fabriksmunition und wenn ich mich recht erinnere haben die über 1800 joule gemessen,ich muss aber zugeben das ich mich wiederladetechnisch nicht auskenne und somit nicht weiss was wirklich möglich ist.Wenn das stimmt wird es schon nicht so leicht sein den Alaskan mit nem 6Zöller in 44.Mag zu überbieten.
lg

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Re: Smith & Wesson Emergency Survival Kit, Model 500 Magnum

Beitrag von Gunsmoke Joe » Mo 3. Jun 2019, 03:58

Auch wenn dieser Fred schon ein paar Tage alt ist, und ich eure Freude an den "dicken Dingern" nicht schmälern möchte: ich glaube mich zu erinnern, daß die US-Airforce bei Survival-Kits für Flugzeugbesatzungen unter Berücksichtigung aller Aspekte das Kaliber .22lr als das Bestgeeignetste ausgesucht hat. Die Begründung war wohl, daß die Wahrscheinlichkeit einer Begegnung mit Kodiak- oder Polarbären, oder gar Sibirischen Tigern als vernachläßigbar gering eingeschätzt wurde. Ich meine, für eine echte Survival-Situation sollte man auch die Transport- und Nachschubproblematik bei der Munition nicht außer acht lassen. Aber ich wollte eigentlich nicht zu ernst werden. :o
Hauptsache Fun bei der Apokalypse..... 8-)

Howdy
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Re: Smith & Wesson Emergency Survival Kit, Model 500 Magnum

Beitrag von Scolt1911 » Mo 3. Jun 2019, 10:00

Gunsmoke Joe hat geschrieben:
Mo 3. Jun 2019, 03:58
Auch wenn dieser Fred schon ein paar Tage alt ist, und ich eure Freude an den "dicken Dingern" nicht schmälern möchte: ich glaube mich zu erinnern, daß die US-Airforce bei Survival-Kits für Flugzeugbesatzungen unter Berücksichtigung aller Aspekte das Kaliber .22lr als das Bestgeeignetste ausgesucht hat. Die Begründung war wohl, daß die Wahrscheinlichkeit einer Begegnung mit Kodiak- oder Polarbären, oder gar Sibirischen Tigern als vernachläßigbar gering eingeschätzt wurde. Ich meine, für eine echte Survival-Situation sollte man auch die Transport- und Nachschubproblematik bei der Munition nicht außer acht lassen. Aber ich wollte eigentlich nicht zu ernst werden. :o
Hauptsache Fun bei der Apokalypse..... 8-)

Howdy
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Da kann man durchaus zustimmen.
Was nuetzt dem "Survivalisten" der dicke, schwere Klumpen in Cal..500 S&W, wenn
er zum Ueberleben aus 20-30m einen Hasen schiessen muss...und er dann vor
lauter Angst (vor der Kanone) zitternd den Abzug durchreisst... 5 Meter vor sich in den
Boden schiesst, der Hase weglaeuft, der "Survivalist" 2KG harten Stahl gegen
seine Nase geschlagen bekommt, einen ausgepraegten Tinnitus davontraegt,
im Umkreis von 5 Km jedes essbare Tier per Schussknall vertrieben hat aber
alle auf ihn lauernden Zweibeiner auf sich aufmerksam gemacht hat .....?! :lol: :lol:

Gunsmoke Joe
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Re: Smith & Wesson Emergency Survival Kit, Model 500 Magnum

Beitrag von Gunsmoke Joe » Di 4. Jun 2019, 14:31

Scolt1911 hat geschrieben:
Mo 3. Jun 2019, 10:00
....................

Da kann man durchaus zustimmen.
Was nuetzt dem "Survivalisten" der dicke, schwere Klumpen in Cal..500 S&W, wenn
er zum Ueberleben aus 20-30m einen Hasen schiessen muss...und er dann vor
lauter Angst (vor der Kanone) zitternd den Abzug durchreisst... 5 Meter vor sich in den
Boden schiesst, der Hase weglaeuft, .................... :lol: :lol:
.....oder man überlegt, was von dem Hasen noch übrig bliebe, wenn er ihn tatsächlich trifft? ;)

sauersigi
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Re: Smith & Wesson Emergency Survival Kit, Model 500 Magnum

Beitrag von sauersigi » Di 4. Jun 2019, 14:41

Gunsmoke Joe hat geschrieben:
Di 4. Jun 2019, 14:31
Scolt1911 hat geschrieben:
Mo 3. Jun 2019, 10:00
....................

Da kann man durchaus zustimmen.
Was nuetzt dem "Survivalisten" der dicke, schwere Klumpen in Cal..500 S&W, wenn
er zum Ueberleben aus 20-30m einen Hasen schiessen muss...und er dann vor
lauter Angst (vor der Kanone) zitternd den Abzug durchreisst... 5 Meter vor sich in den
Boden schiesst, der Hase weglaeuft, .................... :lol: :lol:
.....oder man überlegt, was von dem Hasen noch übrig bliebe, wenn er ihn tatsächlich trifft? ;)
Turbo Entpelzer...
https://www.youtube.com/watch?v=bNDFjILsM-A
„Ich dulde es nicht, dass mir Unrecht getan wird. Ich dulde es nicht, dass ich beleidigt werde. Und ich dulde es nicht, dass man mir zu nahe tritt. Ich bin anderen gegenüber gerecht und fordere auch von diesen Gerechtigkeit.“
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Re: Smith & Wesson Emergency Survival Kit, Model 500 Magnum

Beitrag von doc steel » Di 4. Jun 2019, 14:41

Ein "echter" Survivalist, der seine Sache ernst nimmt, der beherrscht die Kanone die er mit sich trägt ganz sicher.
Ob das dann zwingend ein so dicker Brummer ist, wage ich zu bezweifeln wenn er nicht gerade in bear country zu hause ist.
Ganz anders hingegen verhält sich das bei den Prepper Kasperl in div. Facebook-Gruppen und Internet-Foren, wo die Mehrheit Theoretiker sind, die sich vorbereitet fühlen wenns beim Hofer drei 6-er Tragerl Mineral und a Packl Batterien raustragen.

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Re: Smith & Wesson Emergency Survival Kit, Model 500 Magnum

Beitrag von BigBen » Di 4. Jun 2019, 17:46

doc steel hat geschrieben:
Di 4. Jun 2019, 14:41
die sich vorbereitet fühlen wenns beim Hofer drei 6-er Tragerl Mineral und a Packl Batterien raustragen.
Ich wage mal zu behaupten dass sie mit dem 6-Tragerl Wasser und den Batterien immer noch besser aufgestellt sind als viele andere Haushalte in AT :lol:
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Re: Smith & Wesson Emergency Survival Kit, Model 500 Magnum

Beitrag von Capulus » Di 4. Jun 2019, 17:50

6er Tragerl Bier und eine Desert Eagle und man ist für die Apokalypse ausreichend versorgt :lol:
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Re: Smith & Wesson Emergency Survival Kit, Model 500 Magnum

Beitrag von Coolhand1980 » Di 4. Jun 2019, 17:58

Kennts ihr den wichtigsten Survival Trick fürs Bear Country?

Man muss unbedingt die Kimme von seiner .44er abfeilen!
Warum?
-Damit es nicht so weh tut, wenn sie einem der Bär in den Allerwertesten schiebt! :mrgreen:

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Habens denn nicht erst vor kurzem neue kurze AR-15 bei der US Luftwaffe eingeführt?
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Wäre mir aber dennoch beides sympathischer als so eine kurze 500SW...

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