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M1 Garand

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McMonkey
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M1 Garand

Beitrag von McMonkey » Di 14. Mai 2019, 15:21

Also falls es nächstes Jahr der M1 Garand doch als Kategorie B auf die WBK schaffen sollte, stellen sich für mich nebst dem Preis noch andere Fragen:

1) kann jemand aus erster Hand etwas über die Präzision auf 100m sagen :?:
2) kann jemand vom hören sagen etwas über die Präzision generell sagen :?:
3) kann jemand etwas über den Abzug sagen, sprich einen Vergleich zu anderen Ordonannzwaffen ziehen :?:

Mir ist klar, dass es sich dabei um keinen "Schwedenmauser" handelt. Dennoch ist der eventuell zu erwartende Streukreis doch ein Kauf-Faktor, da ein solcher Garand nicht als Sammelgegenstand bei mir im Tresor stehen würde. Ich gehe jetzt von einem guten bis sehr guten Laufzustand aus.
Was man nicht tut, geschieht auch nicht.

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jagakurtl1967
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Re: M1 Garand

Beitrag von jagakurtl1967 » Di 14. Mai 2019, 17:39

Ich habe vor Jahren beim Heer mit einem Garand auf Klappscheiben mal schießen dürfen, durch die 30-06 Spr. Patrone zwischen 80 (im unteren mittleren Bereich) und 450 m (im obersten Bereich angehalten) natürlich auch kein Problem.
Ob die zum Präzisionsschießen geeignet sind, sagt mein Bauchgefühl eher nicht.
Genauer gesagt, ein Benchrestgewehr wird das wohl nie, war auch nie dazu gedacht.
In erster Linie wollte man dem Feind damals überlegen sein, war speziell hier in Europa gegen den K98 auch mehr oder weniger geeignet dafür.
Einen arsenalgepflegten ungeschossenen Garand wird es in Europa wohl kaum geben, aus US Beständen in Deutschland vielleicht oder Import, wenn überhaupt dann Schweine teuer. Die OA 10 wird möglicher Weise günstiger sein und die schießt ein Loch größer.
Hier in Österreich wurde der Altbestand vor Jahren schon eingeschmolzen.
Für Historiker und Sammler eine nette Angelegenheit, oder für Klappscheiben Kipper mal einen interessanten Nachmittag lang kann ich mir gut vorstellen.

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AUG-andy
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Re: M1 Garand

Beitrag von AUG-andy » Di 14. Mai 2019, 17:50

jagakurtl1967 hat geschrieben:
Di 14. Mai 2019, 17:39
Ich habe vor Jahren beim Heer mit einem Garand auf Klappscheiben mal schießen dürfen, durch die 30-06 Spr. Patrone zwischen 80 (im unteren mittleren Bereich) und 450 m (im obersten Bereich angehalten) natürlich auch kein Problem.
Ob die zum Präzisionsschießen geeignet sind, sagt mein Bauchgefühl eher nicht.
Genauer gesagt, ein Benchrestgewehr wird das wohl nie, war auch nie dazu gedacht.
In erster Linie wollte man dem Feind damals überlegen sein, war speziell hier in Europa gegen den K98 auch mehr oder weniger geeignet dafür.
Einen arsenalgepflegten ungeschossenen Garand wird es in Europa wohl kaum geben, aus US Beständen in Deutschland vielleicht oder Import, wenn überhaupt dann Schweine teuer. Die OA 10 wird möglicher Weise günstiger sein und die schießt ein Loch größer.
Hier in Österreich wurde der Altbestand vor Jahren schon eingeschmolzen.
Für Historiker und Sammler eine nette Angelegenheit, oder für Klappscheiben Kipper mal einen interessanten Nachmittag lang kann ich mir gut vorstellen.
Dann schau mal nach Deutsch Wagram. ;)
Da stehen schon einige Grand M1 in der Vitrine.
Mit makellosen Schaftholz ohne Kratzer und Druckstellen . :dance:
Sind angeblich aus Italien, ausgesuchte Stücke der italienischen Leibgarde von Berlusconi. Sehen fast neuwertig aus , hatte selbst einen in der Hand .
Angeblich sind genügend auf Lager für Dezember.
Preislich sicher nicht günstig, aber dafür Neuwertig!
Einziger Wermutstropfen wird der Preis sein für viele Interessenten.
MfG
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jagakurtl1967
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Re: M1 Garand

Beitrag von jagakurtl1967 » Di 14. Mai 2019, 18:07

AUG-andy hat geschrieben:
Di 14. Mai 2019, 17:50
jagakurtl1967 hat geschrieben:
Di 14. Mai 2019, 17:39

Dann schau mal nach Deutsch Wagram. ;)
Da stehen schon einige Grand M1 in der Vitrine.
Mit makellosen Schaftholz ohne Kratzer und Druckstellen . :dance:
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Re: M1 Garand

Beitrag von Steelman » Di 14. Mai 2019, 20:32

jagakurtl1967 hat geschrieben:
Di 14. Mai 2019, 18:07
AUG-andy hat geschrieben:
Di 14. Mai 2019, 17:50
jagakurtl1967 hat geschrieben:
Di 14. Mai 2019, 17:39

Dann schau mal nach Deutsch Wagram. ;)
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Na das wir alle debil sind hat uns ja eh der Bömermann (od. wie der Kasperl heisst) mitgeteilt.

LG Steelman
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Heinzelmaennchen
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Re: M1 Garand

Beitrag von Heinzelmaennchen » Di 14. Mai 2019, 21:12

AUG-andy hat geschrieben:
Di 14. Mai 2019, 17:50
jagakurtl1967 hat geschrieben:
Di 14. Mai 2019, 17:39
Ich habe vor Jahren beim Heer mit einem Garand auf Klappscheiben mal schießen dürfen, durch die 30-06 Spr. Patrone zwischen 80 (im unteren mittleren Bereich) und 450 m (im obersten Bereich angehalten) natürlich auch kein Problem.
Ob die zum Präzisionsschießen geeignet sind, sagt mein Bauchgefühl eher nicht.
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In erster Linie wollte man dem Feind damals überlegen sein, war speziell hier in Europa gegen den K98 auch mehr oder weniger geeignet dafür.
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Dann schau mal nach Deutsch Wagram. ;)
Da stehen schon einige Grand M1 in der Vitrine.
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Sind angeblich aus Italien, ausgesuchte Stücke der italienischen Leibgarde von Berlusconi. Sehen fast neuwertig aus , hatte selbst einen in der Hand .
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Preislich sicher nicht günstig, aber dafür Neuwertig!
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Hmmm, schade, nicht auf der homepage...

titan
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Re: M1 Garand

Beitrag von titan » Di 14. Mai 2019, 21:37

McMonkey hat geschrieben:
Di 14. Mai 2019, 15:21
Also falls es nächstes Jahr der M1 Garand doch als Kategorie B auf die WBK schaffen sollte, stellen sich für mich nebst dem Preis noch andere Fragen:

1) kann jemand aus erster Hand etwas über die Präzision auf 100m sagen :?:
2) kann jemand vom hören sagen etwas über die Präzision generell sagen :?:
3) kann jemand etwas über den Abzug sagen, sprich einen Vergleich zu anderen Ordonannzwaffen ziehen :?:

Mir ist klar, dass es sich dabei um keinen "Schwedenmauser" handelt. Dennoch ist der eventuell zu erwartende Streukreis doch ein Kauf-Faktor, da ein solcher Garand nicht als Sammelgegenstand bei mir im Tresor stehen würde. Ich gehe jetzt von einem guten bis sehr guten Laufzustand aus.
Ich habe zwar meine Testberichte nicht zur Hand, aber aus der Erinnerung kannst du aus einem gebrauchten Garand mit 40-120mm Streukreis rechnen. Durchschnitt bei ca 60mm bis 70mm. Anmerkung: Der Garand ist kein Freischwinger und der ungeübte Schütze bringt wie bei vielen Ordonanzlern durch falsche Auflage Druck auf den Lauf. Das System des Garand wird nicht symmetrisch belastet und flext daher im Schuss je nach Ruhelage aller Teile unterschiedlich. Auch spielt die Bettung eine Rolle. In einem Caliberheft war mal ein Bericht über den Umbau des Systems von Holzschaft auf Aluchassies was die Streukreise im Schnitt um 20mm gesenkt hat mit jeder Ladung.
Ein neuer M1A schießt Streukreise zwischen ~30-70mm lt. Internet.

Erfahrungswert meinerseits. Fürs wettbewerbsorientierte Schützen sind Streukreise über 40mm natürlich je nach Waffe bitter und alles unter 40mm macht Freude. Militärisch gesehen sind Streukreise bis 80mm aber völlig akzeptabel (Nagant Sniper Auswahl lag bei 8cm maximum). Ohne ZF macht sich ab 500m + der Geschossabfall immer stärker bemerkbar und 600m sind schon wirklich hart zu treffen (sehen!) aber noch möglich (6*8cm = 48cm). Auf 600m gelingen mir auf die Klappscheibe mit dem Nagant (~Din A3 Format) noch ab und an Treffer. die 550m lassen sich aber durchaus halten, auch mit rauem Lauf und Surplus Munition und Wind. Streukreise liegen Durchschnittlich zwischen 4-6cm auf 100m.
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Re: M1 Garand

Beitrag von McMonkey » Mi 15. Mai 2019, 08:56

titan hat geschrieben:
Di 14. Mai 2019, 21:37
...kannst du aus einem gebrauchten Garand mit 40-120mm Streukreis rechnen. Durchschnitt bei ca 60mm bis 70mm.
Nun damit könnte ich leben, da ich damit keine Bewerbe bestreiten würde/möchte. Es bleibt halt - wie bei jedem "Ordonannz-Gerät" ein Risikofaktor. Zumindest ist es eine Herausforderung, auch in Bezug auf die Munition (Stichwort Wiederladen), denn die Kaufmunition wird dem Garand auf Dauer nicht gut tun. "Gas/Kupplungsspiel ist angesagt. Auf jeden Fall ein cooles Gerät. Der Abzug wird wohl besser sein als der eines Naganten - hoffe ich.
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Re: M1 Garand

Beitrag von Teal'c » Mi 15. Mai 2019, 14:08

...kannst du aus einem gebrauchten Garand mit 40-120mm Streukreis rechnen. Durchschnitt bei ca 60mm bis 70mm.
militärisch sicher ausreichend.

Für mich persönlich müsste da dann aber der Preis passen. Einen überteuerten Ordonnanler der streut wie Sau dürfen sich dann gerne die anderen kaufen...
Magnum mag man eben! :violence-sniperprone:

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Re: M1 Garand

Beitrag von Radetz » Mi 15. Mai 2019, 14:29

IR84 hat geschrieben:
Mi 15. Mai 2019, 14:05
Gibt es schon wo genaue Preise?
Also für einen Garand der italienischen Nationalgarde habe ich bei Austria Arms €
2.000,-- im Kopf. Kann sich natürlich noch ändern.

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Re: M1 Garand

Beitrag von eXo » Mi 15. Mai 2019, 15:06

kann mir eigl mal jemand erklären warum 99% auf diese M1 Garand schwören? bzw unbedingt eine haben wollen?

Ich bin vl. zu Jung oder vl. zu wenig in kenntnis aber mich juckt es überhaupt nicht wenn ich mir dieses Alte Holzbrett so ansehe...

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Re: M1 Garand

Beitrag von McMonkey » Mi 15. Mai 2019, 15:20

Ich finde die Technik und die Geschichte interessant und ich habe die "Affinität zu altem Eisen". Ein moderner Halbautomat schaut auch nicht schlecht aus. Der Reiz nach 3 Probeschüssen hat sich aber in Grenzen gehalten (Blechteile eben und so hat es sich auch angefühlt). Ich für mich halte nichts vom taktischen optischen aufrüsten eines z.B. OA. Mir gibt das nix, aber eben genug anderen.

Die jungen Zahlen ja auch mit Karte, die Alten mit Geld (sinnbildlich gesprochen) also liegt es nahe, dass einem jungen das moderne vielleicht eher gefällt. Ich kann dich aber beruhigen, es trifft dich im Alter genauso, wie (fast) jeden von uns. Das Festhalten an ... :D
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Re: M1 Garand

Beitrag von eXo » Mi 15. Mai 2019, 16:06

McMonkey hat geschrieben:
Mi 15. Mai 2019, 15:20
Ich finde die Technik und die Geschichte interessant und ich habe die "Affinität zu altem Eisen". Ein moderner Halbautomat schaut auch nicht schlecht aus. Der Reiz nach 3 Probeschüssen hat sich aber in Grenzen gehalten (Blechteile eben und so hat es sich auch angefühlt). Ich für mich halte nichts vom taktischen optischen aufrüsten eines z.B. OA. Mir gibt das nix, aber eben genug anderen.

Die jungen Zahlen ja auch mit Karte, die Alten mit Geld (sinnbildlich gesprochen) also liegt es nahe, dass einem jungen das moderne vielleicht eher gefällt. Ich kann dich aber beruhigen, es trifft dich im Alter genauso, wie (fast) jeden von uns. Das Festhalten an ... :D
Haha... oki Danke aufjedenfall für deine offene Antwort :)

aber genau so ist es bei mir, das ich mit so einer M1 Garand schießen dürfte wäre mir etwas naja... "egal"... :doh:

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Re: M1 Garand

Beitrag von the_law » Mi 15. Mai 2019, 17:16

Vermutlich spielt beim Garand auch eine gewisse Helden Glorifizierung mit und ganz ehrlich, dieses Bumbumbumbumbum *Pling 8-) hat schon was.
Wo ich vor Jahren in Deutschland so einen beim Wettschiessen gesehen und gehört habe wollte ich auch unbedingt so was haben, inzwischen würde ich mir aber-wenn den dann erlaubt- einen anderen militärischen Selbstlader kaufen, das Ljungman AG m/42 steht da gggaaannz weit oben auf der haben wollen Liste.
Oder ein MAS 49/56, ein CZ Vz 52/57, ein Zastava M77z mit Zrak Zielfernrohr oder -alleine schon wegen dem Kultstatus-ein Dragunov SVD oder ein Cugir SSG97 :mrgreen:

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Re: M1 Garand

Beitrag von ratpack » Mi 15. Mai 2019, 17:18

:D Wenn dann schon bumbumbumbumbumbumbumbum *Pling*

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