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Welche Faustfeuerwaffe/Kat. B sollte man Neulingen und noch eher unerfahrenen Schützen empfehlen?

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phips243
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Re: Welche Faustfeuerwaffe/Kat. B sollte man Neulingen und noch eher unerfahrenen Schützen empfehlen?

Beitrag von phips243 » Mo 10. Jun 2019, 20:18

Stehe gerade selber vor der Entscheidung, weil ich seit Februar die WBK und eine CZ Shadow 2 habe und jetzt überlege, was ich als zweites anschaffen soll. Die Vernunft sagt mir, dass ich einen .357er Revolver nehmen sollte. Dachte auch schon an einen 686er, aber seit ich mich mehr mit den negativen Entwicklungen bei S&W befasst habe, ist mir immer mehr die Lust vergangen. Der Ruger GP 100 würde mir sehr zusagen (schon wegen der Dreifach-Arretierung der Trommel), doch schreckt mich da das nicht gerade üppige Zubehör ab. Irgendwie libeäugle ich auch mit einer "Spaßwaffe" wie der Ruger Mk 4, aber die Vernunft sagt mir, dass ich besser dran wäre, wenn ich mir für KK das sehr gute .22LR-Shadow 2 KADET-Wechselsystem zulege. Und obwohl ich bisher keine Langwaffe wollte (Verwahrung und Transport - bin auf Öffis angewiesen), könnte ich auch einem 9mm-Karabiner wie der CX4 Storm einiges abgewinnen.

Mit meiner Shadow 2 bin ich jedenfalls vollauf zufrieden und würde sie wieder nehmen. Wobei ich mich manchmal frage, ob ich wirklich gleich eine Waffe mit einem derart guten Abzug hätte nehmen sollen. Die Glocks liegen mir vom Abzug her überhaupt nicht, aber man würde wohl mit einem schwierigen Abzug langfristig mehr rausholen als mit einem, der mehr Fehler verzeiht...
Bewerbsmäßig vielseitiger einsetzbar als die Shadow 2 ist sie fix. Wobei da auch die SP01 Shadow (1) ein sehr guter Kandidat wäre. Die ist sogar auf der Dienstpistolenliste des BDMP. Es gibt Vereine in Österreich, die sich an dieser Liste orientieren. Vom Faustfeuerwaffenclub Bregenz (bin in Vorarlberg, aber noch nicht Mitglied eines Vereins) weiß ich das ganz fix.

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Jungjäger1997
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Re: Welche Faustfeuerwaffe/Kat. B sollte man Neulingen und noch eher unerfahrenen Schützen empfehlen?

Beitrag von Jungjäger1997 » Mo 10. Jun 2019, 20:28

Hallo in die Runde..ich überlege auch gerade.

Da ich die Kurzwaffen für die Jagd verwenden werde und eher weniger für Bewerbe bzw. nur für den Stand als Hobby überlege ich auch schon die ganze Zeit was es werden soll.

Denke an eine Pistole in 9mm für den Stand und Fangschuss für leichtes Wild und an einen Revolver in 357 oder 44... wobei wenn es passt würde ich auch eine Pistole in 357Sig oder 45ACP nehmen....

Ein AUG oder ähnliches hat momentan nur den habenwill - Faktor aber keine Sinnvolle verwendung bei mir...

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daHawk
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Re: Welche Faustfeuerwaffe/Kat. B sollte man Neulingen und noch eher unerfahrenen Schützen empfehlen?

Beitrag von daHawk » Mo 10. Jun 2019, 20:58

Ich würde je nach Budget und Schießmöglichkeiten in der Nähe entweder:
Pistole 9mm + .22 WS
Revolver in 357mag
AR15 + .22lr WS + 9mm WS

Wobei ich eher den Revolver weglassen würde, das AR gibt einem halt doch viel mehr Möglichkeiten mit WS.
Aber kommt halt drauf an ob man überhaupt eine Langwaffe haben will oder nicht.

Alaskan454
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Re: Welche Faustfeuerwaffe/Kat. B sollte man Neulingen und noch eher unerfahrenen Schützen empfehlen?

Beitrag von Alaskan454 » Mo 10. Jun 2019, 21:58

Ich fahre voll auf Revolver ab und stehe auch dazu daher sind meine 2 Plätze mit Revolvern belegt da Vernunft nicht immer glücklich macht.

Die Vernunft würde aber sagen ein Pistole die einem liegt in 9 Para evtl mit 22.lr Wechselsystem und wie vorher schon angesprochen ein Revolver in 38.spec bzw 357.magnum.

Oder wenn wer absolut keine Revolver mag vielleicht eine 1911er in 45 Acp evtl. mit einem Wechselsystem auf 22.lr

Oder eben als 2tes eine HA

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Jungjäger1997
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Re: Welche Faustfeuerwaffe/Kat. B sollte man Neulingen und noch eher unerfahrenen Schützen empfehlen?

Beitrag von Jungjäger1997 » Mo 10. Jun 2019, 22:11

Ich denke es kommt doch sehr auf das Einsatzgebiet darauf an.

Wenn es "nur" für Hobby schießen und "Spaß" sein soll, kann man sich kaufen was man sich leisten kann und haben mag.

Sollte es für Bewerbe sein dann sollte man sich im klaren sein was man schießen möchte und welche Waffe dafür passend ist.

Sollte es für die Jagd sein sollte man schauen für welche Wildarten und Einsatzzwecke man sie nutzen möchte.

Natürlich spielen auch die persönlichen vorlieben eine Rolle.

COB
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Re: Welche Faustfeuerwaffe/Kat. B sollte man Neulingen und noch eher unerfahrenen Schützen empfehlen?

Beitrag von COB » Mo 10. Jun 2019, 22:15

Ich hab auch erst seit einem halben Jahr die wbk und derzeit nur einen Platz mit der Glock 17 Gen 4 belegt. Den zweiten werd ich mit einem 357 Revolver belegen. Für mich nicht unwesentlich: wo kann ich mit was (Kaliber) zu welchem Preis auf welche Entfernung schießen. Ein Halbautomat hat schon seinen Reiz, aber wenn er halbe Zeit im Schrank stehen bleiben muss bringt er auch net soviel.
Das sollte aus meiner Sicht in die Entscheidung einfließen.

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Maddin
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Re: Welche Faustfeuerwaffe/Kat. B sollte man Neulingen und noch eher unerfahrenen Schützen empfehlen?

Beitrag von Maddin » Mo 10. Jun 2019, 22:18

Allein die Diskussion darüber ist ja eigentlich Wahnsinn wenn man so denkt. Wir sprechen da von lächerlichen zwei Plätzen in den ersten 5 Jahren und maximal 10 nach 20 Jahren...

Hat man sich früher ständig über den Haufen geschossen mit seinen 50 Waffen oder wieso war diese bescheuerte Stückzahlbeschränkung überhaupt notwendig ?

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Prof_Enfield
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Re: Welche Faustfeuerwaffe/Kat. B sollte man Neulingen und noch eher unerfahrenen Schützen empfehlen?

Beitrag von Prof_Enfield » Mo 10. Jun 2019, 22:19

Hallo zusammen,

ich kenn die Problematik und hab auch schon das eine oder andere Trumm gekauft, ausprobiert unn wieder verkauft.

Ich weiß, es sagt/schreibt sicht so leicht aber macht Euch zunächst klar, wofür Ihr die Kat.-B-Waffen braucht/einsetzen wollt. Statisches oder dynamisches Schießen, Dienstpistole, Ordonnanzpistole/-revolver, Fangschuß (da brauchts - was ich gehört habe - Zuverlässigkeit und stärkere Kaliber) oder nur plinking ... oder es hat Euch die eine oder andere Kanone angetan und es überwiegt der "Haben-wollen"-Faktor - been there done that ;)

Langer Rede, kurzer Sinn:
Pistole (die einem liegt) + .22 l.r. WS, das ggf. auf das Griffstück angepasst worden ist, macht sicher Sinn.
Revolver (auch ein guter, alter S&W 686 mit 6-Zoll-Lauf) macht sicher auch Sinn, ev. für SGKP bzw. statisches Präzisionsschießen, ist aber keine Dienst-FFW.
Fangschuss: 1911er + .22 l.r. WS für pinking/Training ist sicher ein guter Mix und lässt einen weiteren Platz für anderes offen - z.B. AR15+9mm Para und .22 l.r. WS - dann deckt man gleich Bewerbe wie HAG1-3 und IPSC-mäßig etwas ab.

Viel Freude beim Gustieren - und choose wisely ;) :)

P.S: Zubehör ist schön und gut - allerdings bedarf es (zumindest noch bis Ende des Jahres) eines "Zubehör"-Vermerkes auf der WBK. Das bitte nicht außer Acht lassen ;)
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Re: Welche Faustfeuerwaffe/Kat. B sollte man Neulingen und noch eher unerfahrenen Schützen empfehlen?

Beitrag von Prof_Enfield » Mo 10. Jun 2019, 22:21

COB hat geschrieben:
Mo 10. Jun 2019, 22:15
Ich hab auch erst seit einem halben Jahr die wbk und derzeit nur einen Platz mit der Glock 17 Gen 4 belegt. Den zweiten werd ich mit einem 357 Revolver belegen. Für mich nicht unwesentlich: wo kann ich mit was (Kaliber) zu welchem Preis auf welche Entfernung schießen. Ein Halbautomat hat schon seinen Reiz, aber wenn er halbe Zeit im Schrank stehen bleiben muss bringt er auch net soviel.
Das sollte aus meiner Sicht in die Entscheidung einfließen.
Stimmt! Die Trainings-/Ausführmöglichkeit ist auch ein wichtiger Faktor. Halbautomatische Langwaffen werden auf manchen Schießstätten nicht gerne gesehen bzw. sind dort nicht zugelassen. Das wäre dann ein reiner Haben-Wollen-Kauf.
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Re: Welche Faustfeuerwaffe/Kat. B sollte man Neulingen und noch eher unerfahrenen Schützen empfehlen?

Beitrag von Prof_Enfield » Mo 10. Jun 2019, 22:26

Maddin hat geschrieben:
Mo 10. Jun 2019, 22:18
Allein die Diskussion darüber ist ja eigentlich Wahnsinn wenn man so denkt. Wir sprechen da von lächerlichen zwei Plätzen in den ersten 5 Jahren und maximal 10 nach 20 Jahren...

Hat man sich früher ständig über den Haufen geschossen mit seinen 50 Waffen oder wieso war diese bescheuerte Stückzahlbeschränkung überhaupt notwendig ?
Those were the days ... aber immerhin kommt - wenns so bleibt - die liberalere Zubehörregelung. Das hilft einem Revolver-Enthusiasten halt nur bedingt, was Wechseltrommeln betrifft. Mir fällt ad hoc mal der Ruger Blackhawk in .357/.38 mit Wechseltrommel in 9mm Para ein.
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Re: Welche Faustfeuerwaffe/Kat. B sollte man Neulingen und noch eher unerfahrenen Schützen empfehlen?

Beitrag von Steppenwolf » Mo 10. Jun 2019, 22:46

Die meisten Jung- WBK' Inhaber, so auch ich einer bin, haben den zweiten Platz, gerade weil es nur 2 Plätze in 5 Jahren gibt, noch nicht besetzt.

Der erste Platz bei mir war schnell mit einer G17 gen5 belegt und dann kam die Frage aller Fragen. Womit beleg ich den 2 Platz :think: Revolver oder AR15/ AUG ...
Nach langen hin und her und viel lesen im Forum wirds definitiv ein AR15 nur mit welchen Zoll...10,5-14,5-16,75-20...
Da ich an dynamische Bewerben/ Trainings teil nehme und mir das auch Spaß macht, (zur Zeit nur FFW) wirds wohl ein AR15 mit 14,5 Zoll wo es auch ein Wechselsystem gäbe.

Mein enormer Vorteil, der 2 Platz meiner Frau ist noch nicht belegt weshalb ich dort wahrscheinlich einen schönen Revolver verbuchen werde :) aber da habe die Rechnung noch nicht mit dem Wirten gemacht.
Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein

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Re: Welche Faustfeuerwaffe/Kat. B sollte man Neulingen und noch eher unerfahrenen Schützen empfehlen?

Beitrag von burner » Di 11. Jun 2019, 08:05

Steppenwolf hat geschrieben:
Mo 10. Jun 2019, 22:46
Da ich an dynamische Bewerben/ Trainings teil nehme und mir das auch Spaß macht, (zur Zeit nur FFW) wirds wohl ein AR15 mit 14,5 Zoll wo es auch ein Wechselsystem gäbe.
Ich stand vor kurzem vor der selben Entscheidung. Mir wurde von mehreren erfahrenen IPSC-Schützen zu mind. 16" geraten, da es da doch auch mal auf 300m geht. 18" sollt aber das Maximum bleiben.

Ich hab mich dann für ein 16" Custom Ultralight AR-15 in 223 Wylde entschieden. Liegt preislich nur geringfügig über einer Schmeisser Dynamic M5.
Will keiner hören: "Is jo eh leer..."
HPS Custom 2011 9x19 & .40SW / S&W 625 5" / Glock 17-3 / Glock 31-3 / Steyr AUG Z A3 / CZ 75 TS 9x19 / CZ 75 Sport II / Custom AR-9 & AR-15 / Caspian Custom 1911 6" .45ACP

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Re: Welche Faustfeuerwaffe/Kat. B sollte man Neulingen und noch eher unerfahrenen Schützen empfehlen?

Beitrag von Steppenwolf » Di 11. Jun 2019, 08:27

@burner- Lustig...mir hat man eher zur 10,5 geraten :)
Aber du hast Recht, ich will mir nicht die Option auf 200m bzw. 300m schießen verbauen nur weil der Lauf zu kurz ist und es somit "nur" für dynamische Bewerbe sinn macht.

Ich werde da nochmal in mich gehen :think:
Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein

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Re: Welche Faustfeuerwaffe/Kat. B sollte man Neulingen und noch eher unerfahrenen Schützen empfehlen?

Beitrag von Unterförster » Di 11. Jun 2019, 12:16

Wg. AR- Lauflänge:
Habe selber 16,75“, ist für die Unmengen an dynamischen Rifle- Bewerben, die es in Österreich und im nahen Ausland gibt, völlig ausreichend.
Würde mir aber jetzt ein 18“ nehmen, da Rifle length Gas System und für SSLG ebenfalls optimaler.

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Re: Welche Faustfeuerwaffe/Kat. B sollte man Neulingen und noch eher unerfahrenen Schützen empfehlen?

Beitrag von Tine » Di 11. Jun 2019, 14:53

Steppenwolf hat geschrieben:
Di 11. Jun 2019, 08:27
@burner- Lustig...mir hat man eher zur 10,5 geraten :)
Aber du hast Recht, ich will mir nicht die Option auf 200m bzw. 300m schießen verbauen nur weil der Lauf zu kurz ist und es somit "nur" für dynamische Bewerbe sinn macht.
Ich glaube von "verbauen" kann man nicht sprechen.

Ein AR15 mit 55gr FMJ BT hat bei:

Code: Alles auswählen

10.5" Lauf eine v0  ~835m/s -> bei 300m eine v ~534m/s
14.5" Lauf eine v0  ~933m/s -> bei 300m eine v ~610m/s
16.0" Lauf eine v0  ~955m/s -> bei 300m eine v ~626m/s
24.0" Lauf eine v0 ~1010m/s -> bei 300m eine v ~669m/s
Der 10.5" Lauf mit einem 55gr FMJ BT hat bei 500m ~386m/s, 550m ~359m/s und bei 600m ~337m/s also irgendwo ab/um/bei 550m hast deine 343.2m/s.
Und nur weil das Projektil zwischen 500 und 600m transsonisch fliegt heißt noch nicht das es instabil wird.

Und natürlich muss man wenn man sicher sein will seine eigenen V0 messen, ich hab einfach eine Online-Tablelle hergenommen.

Ich persönlich hab als gutes Mittel eine 14.5", bin aber auch ein Zwergerl. Mit Kompensator ist sie dann erst 16" lang ;)
Und auf Klappscheiben auf 300m mit 1-6x ist eigentlich kein Problem und sollte auch keines darstellen. 200m ~10cm drüber halten, 300m ~40cm drüber halten. Fertig.
The society that separates its scholars from its warriors will have its thinking done by cowards and its fighting by fools.

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