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Neulingsberatung 9mm

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cas81
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Re: Neulingsberatung 9mm

Beitrag von cas81 » Mi 31. Jul 2019, 10:16

Trommler hat geschrieben:
Mi 31. Jul 2019, 09:54
Das ist wieder irgendein Behördenschwachsinn. Jeder seriöse Ausbildner wird Dir bestätigen, dass Sicherungen kontraproduktiv sind. Es gibt genug Fälle wo insbesondere Polizeibeamte zu Zeiten der PPK im Stress einfach vergaßen zu entsichern. Andererseits kann man auch vergessen zu sichern. Deswegen die eherne Regel Finger weg vom Abzug wenn man nicht schießen möchte. Berühmte letzte Worte: diese Waffe ist gesichert. Das ist der Grund warum jahrezehntelang die Cops am Trommler festhielten.
Deswegen ist eine Sicherung bei einem Safeactionabzug purer Schwachsinn. Man hat die Nachteile aus zwei Welten. Weil wenn schon eine Sicherung dann mit SA. Aber dann ist man bei der perfekten Scheibenwaffe, aber nicht bei der Gebrauchspistole.
+1
Ich lass mir sogar an meiner DA/SA Waffe die Sicherung/Decocker ausbauen und rüste aus genau den genannten Gründen auf "Safe- Action für Hammerschloss" um (LEM- Abzugsgruppe für HK). Aber kann einem reinrassigen Hobbyisten ja eigentlich egal sein...

(Btw: Sollte den Umbau jemand hier im Forum aus Wien/Klosterneuburg/Korneuburg können und gegen eine Aufwandsentschädigung an meiner Waffe durchführen wollen: bitte um PM. Mir ist das mangels passendem Werkzeug - da denke ich an die Trigger Return Spring - und nur miserablen Anleitungen im Netz zu unsicher. Der Matchtrigger war kein Problem, aber dieses Pre- Cocking- Piece ist eine andere Liga und die Trigger- Return- Spring hab ich damals auch nicht getauscht. Beim Büchser dauerts mir zu lange, der ist voll mit Terminen. Sorry 4 Spam)
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Re: Neulingsberatung 9mm

Beitrag von amyacker » Mi 31. Jul 2019, 13:09

Baxter hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 15:31
In den von dir angedachten Preisrange passen noch SigSauer P320, S&W MP9, Beretta 92FS, und sicher noch so einige die mir jetzt nicht einfallen.

Wichtig, eh schon gesagt, selbst schießen und dann entscheiden.

Ausprobieren ist meist bei den Schießständen möglich, also Seidler, Leobendorf, Stetten, oder es bietet sich jmd aus dem Forum an.
Ich habe mein S & W M & P 2.0 vor 17 + 1 2 Monaten erhalten! Und ich liebe es! :)

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Re: Neulingsberatung 9mm

Beitrag von LTE » Mi 31. Jul 2019, 14:04

5 Seiten für und wieder, aber keiner kommt auf KK, ja das böse 22er LR Kaliber. Warum? weil 9mm zum anfangen nicht sein muss, weil ich mit KK schon so manchen oder manche überzeugen konnte, das es das optimale Trainingskaliber ist, alleine die Munitionspreise für z.b. Top shot (unter 80€ je 1000 Schuss), dazu diverse Waffen auch auf WG, kaum Rückstoß, keine Schussangst, Abzugsfehler werden unmittelbar sichtbar (geht bei der 9mm nur mit Dummy rounds) 1-2x die Woche 4 Serien a 5x 5 Schuss oder 10x 5 Schuss, am besten gegen einen Kollegen und du kannst zusehen wie die Leistung nach oben geht.

Find das immer wieder lustig, wenn ich Schützen mein KK Pistölchen anbiete, die Schießen und sich dann nach 2-3 Gewöhnungs Schüssen wundern, warum sie auf 10m auf einmal so gut schießen :)

Bei Anfängern merkst du auch, wie die Angst regelrecht abfällt, kein Pascher, kein Mords Knall, ein nettes Plopp und dazu ein Rückschlag wie wenn dir die Mama einen zärtlichen Klaps gibt.

Zum Thema richtige Waffe, die muss eh jeder für sich finden, da hilft nur Probieren, Probieren, Probieren, gerade mit ner KK hast du da einen kleinen Vorteil, viele belächeln das ding, sehen es als besseres Luftdruck Kaliber an, wenn aber dann 5 Zehner auf 10m stehen, wird blöd gschaut :)

Meine 50 Groschen zu dem Thema.

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Re: Neulingsberatung 9mm

Beitrag von Himavo » Mi 31. Jul 2019, 14:36

Nachdem im Titel steht "Neulingsberatung 9mm" hat keiner an KK gedacht - und das wohl zu Recht :-)

Ich selbst habe eine .22er (getunte Ruger Mark IV 22/45) und eine 9mm (Shadow 2).
Treffe ich mit der Ruger besser? -> Ja, um einiges!
Gebe ich einem Neuling erst die .22er in die Hand, und erst dann wenn er halbwegs trifft die 9mm? -> Ja!
Macht es in meinen Augen viel Sinn mit einer .22er zu üben wenn man eigentlich 9mm schießen will? -> nicht wirklich.

Preislich hast du sicher recht, aber soooo schlimm sind die €9,50 pro 50er Packung 9mm auch nicht. Von dem abgesehen verschieße ich bei einem Standbesuch mit der Ruger ca. 150 Patronen, mit der Shadow liege ich immer deutlich unter 100 Patronen.
"Meine größte Angst wäre, wenn meine Frau irgendwann meine Ausrüstung für den Preis verkauft, den ich ihr genannt habe."

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Re: Neulingsberatung 9mm

Beitrag von LTE » Mi 31. Jul 2019, 16:28

Ja da steht 9mm, und wenn du so durchfragst, werden viele sagen ja 9mm, super zum anfangen, ein paar werden sagen a geh nimm 357 und dann kannst 38er schießen. 22er haben einfach die wenigsten am Schirm, macht es sinn mit der 22er auf 9mm zu trainieren? Absolut, wenn du ned grad a freie Pistole oder a GSP kaufst sondern a 22er Hämmerli, a S&W, a Sig oder a Walther und und und, du kriegst damit die Rutine, du kannst perfekt Abzugstraining im Scharfen Schuss machen, du ermüdest gerade am Anfang nicht so schnell und es ist günstig. Nach 5-8000 Schuss ist der Umstieg ein klacks, des Problem wird dann eher, dass man das spaßgerät nimmer hergeben will.
Ich hab viel KK mit der Standleihwaffe geschossen und in letzter Konsequenz zur Hauptwaffe gleich das WS in KK dazu bestellt. Schieße ca. 50-50% damit und gerade zum aufwärmen ist sie perfekt.

Wie gesagt, war nur ein Einwurf, weil die wenigsten KK am schirm haben ;)

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MaxB
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Re: Neulingsberatung 9mm

Beitrag von MaxB » Do 1. Aug 2019, 21:40

So, einliefern müssen sie mich nicht. Die psychologische Verlässlichkeitsüberprüfung ist durch :)
Ich kann Dr. Aron Kampusch wärmstens empfehlen. Termine sind auch spät am Abend möglich, er fangt mit der Auswertung sofort an sobald beim nächsten Fragebogen ist. Am Dienstag Abend war ich dort heute das OK via SMS bekommen. Am Montag schickt er mir die Bestätigung via Post.

Zum Thema Red Dot. War heute bei Gewo und der hat mich sofort auf was gebracht das ich bis jetzt nicht wirklich bedacht habe.....
Die Red Dots auf Pistolen sind nicht wirklich langlebig. Hab keine Lust 600€ für ein Trijicon RMR auszugeben und dann is es nach 5000 Schuss hinüber. Was habt ihr bzgl. Lebensdauer so erlebt?

bzgl der 22er: kenn ich natürlich wird ja nicht umsonst bei Olympia geschossen.
als erste "richtige" Gun will aber trotzdem mit deine Nummer größer anfangen.
Zum üben in den eigen vier Wänden hab ich ja noch meine CO2 Umarex Beretta92FS :D
Solang ichs nicht übertreib ist das auch den Nachbarn wurscht :)

Nachdem ich bei GeWo heute einiges in der Hand haben durfte weiß ich folgendes:

Ich will auf jeden Fall einen Steelframe
Red Dot Option ist vorerst raus
es muss auf jeden Fall eine Sportpistole werden
...es gibt da noch die hübsche italienische Alternative zur Shadow :o

bin schon sehr gespannt auf den Schießstand nächste Woche :dance:
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Re: Neulingsberatung 9mm

Beitrag von MarkM » Fr 2. Aug 2019, 10:07

Gut, dann bleibt die Glocke zu Hause nächste Woche...die 5k Lebensdauer sind hochgegriffen, von dem was ich miterlebt habe mit den RD, wenn sie am Verschluss montiert waren. Brückenmontage kenne ich ein Chinateil auf einer LDC, das immer noch läuft. Der Punkt hat von Anfang an mehr wie ein Stern ausgesehen :mrgreen: das wurde nicht besser, aber auch nicht schlechter.

Was lag dir gut in der Hand beim Gewo?
Shadow 1 oder 2? 1911er? Rex Zero oder Alpha? Ich glaube auch eine P226 LDC gesehen zu haben.
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Re: Neulingsberatung 9mm

Beitrag von The_Governor » Fr 2. Aug 2019, 10:20

Das mit den Reddots auf dem Verschluss wurde bereits weiter oben diskutiert.

In deinem Fall rate ich einmal mehr zur Shadow 2. Ein besseres Preis-/Leistungsverhältnis wirst du für den Anfang nicht finden, außerdem erfüllt sie all deine Anforderungen und wenn dir die blauen Griffschalen nicht gefallen, kann man im CZ-Shop schwarze bestellen. Mittlerweile gibt es auch einen Holzgriff von Nill. Es gibt sie inzwischen auch als Single Action Only (noch besserer Abzug), das wäre evtl. noch eine Überlegung wert, wenn du Double Action nicht brauchst.

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Re: Neulingsberatung 9mm

Beitrag von MaxB » Fr 2. Aug 2019, 11:04

Auf die 1911er hab ich vor lauter Begeisterung über die CZ und Tangfolio komplett vergessen :oops:

Rex Zero war mehr mau also wow.
Rex Alpha war gerade leider nicht lagernd.

Shadow2 lag besser in der Hand als Shadow1.
Einen Tack besser war die Tangfolio StockIII Extreme (da sind wir aber preislich doch weit drüber)

Gefallen hat mir auch die Q5 Match SF, aber auch die ist zu teuer.
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Re: Neulingsberatung 9mm

Beitrag von kurtk » Fr 2. Aug 2019, 11:05

Ich hab eine Kimber 1911 in 9mm https://austriaarms.com/new_weapons/kim ... 9_x_19_mm/

in der Hand gehabt und die hat mich überzeugt, Echt geiles Gerät....

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Re: Neulingsberatung 9mm

Beitrag von snowgoose » Fr 2. Aug 2019, 11:22

Soweit ich gesehen habe wurde die vom OP angeführte Varinate div 1911 noch nicht behandelt deshalb dazu meine Meinung: Ich schiesse seit Jahren im FFW Bereich überwiegend 1911er, primär 45er aber auch 9mm, würde die aber nicht als Einsteigerwaffe empfehlen. Um die als Obergrenze angeführten 1400 Euronen gibts es meines Wissens nach nichts neu wo von guter Präzision und Zuverlässigkeit ausgegangen werden kann. Gebraucht kaufen würde ich ohne ausreichend Erfahrung nicht empfehlen. Und wenn man in den Bereich semicustom und aufwärts geht, ist man a) ausserhalb des Preisrahmens und b) im Bereich eingepasster Teile die im Fall eines Defektes Instandsetzung durch einen Büma oder doch etwas Erfahrung mit dem System erforden.
Soll sicher nicht heißen, dass es um 1400€ keine präzisen und zuverlässigen 1911er in 9mm gibt aber garantiert ist es eben nicht.

Meine Empfehlung würde eher in den Bereich CZ oder Sig Sauer Vollmetallwaffen gehen.

Edit: @MaxB: da sie dir passt, nimm die Shadow 2 und hab Spaß damit

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Re: Neulingsberatung 9mm

Beitrag von The_Governor » Fr 2. Aug 2019, 11:50

snowgoose hat geschrieben:
Fr 2. Aug 2019, 11:22
Soweit ich gesehen habe wurde die vom OP angeführte Varinate div 1911 noch nicht behandelt deshalb dazu meine Meinung: Ich schiesse seit Jahren im FFW Bereich überwiegend 1911er, primär 45er aber auch 9mm, würde die aber nicht als Einsteigerwaffe empfehlen. Um die als Obergrenze angeführten 1400 Euronen gibts es meines Wissens nach nichts neu wo von guter Präzision und Zuverlässigkeit ausgegangen werden kann. Gebraucht kaufen würde ich ohne ausreichend Erfahrung nicht empfehlen. Und wenn man in den Bereich semicustom und aufwärts geht, ist man a) ausserhalb des Preisrahmens und b) im Bereich eingepasster Teile die im Fall eines Defektes Instandsetzung durch einen Büma oder doch etwas Erfahrung mit dem System erforden.
Soll sicher nicht heißen, dass es um 1400€ keine präzisen und zuverlässigen 1911er in 9mm gibt aber garantiert ist es eben nicht.

Meine Empfehlung würde eher in den Bereich CZ oder Sig Sauer Vollmetallwaffen gehen.

Edit: @MaxB: da sie dir passt, nimm die Shadow 2 und hab Spaß damit
Die Ruger SR1911 liegt unter 1400€ und schießt sehr präzise. Als Anfängerwaffe würde ich sie trotzdem nicht empfehlen, da sie keinerlei Vorteile gegenüber der CZ bietet, außer man will unbedingt einen 1911er (so wie ich).

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Re: Neulingsberatung 9mm

Beitrag von snowgoose » Fr 2. Aug 2019, 12:05

Na also; da hätten wir schon den ersten Kandidaten für das was ich mit: soll sicher nicht heißen, dass es um 1400€ keine präzisen und zuverlässigen 1911er gibt.

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Re: Neulingsberatung 9mm

Beitrag von MarkM » Fr 2. Aug 2019, 12:13

Shadow 2 gibt es als Leihwaffe, Alpha nehme ich mit und vielleicht findet sich jemand mit Italienerin?

Wenn dir die S2 gut in der Hand liegt, auch im scharfen Schuss... :dance:
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Re: Neulingsberatung 9mm

Beitrag von Howard-Wolowitz » Fr 2. Aug 2019, 13:10

Die Red Dots auf Pistolen sind nicht wirklich langlebig. Hab keine Lust 600€ für ein Trijicon RMR auszugeben und dann is es nach 5000 Schuss hinüber. Was habt ihr bzgl. Lebensdauer so erlebt?

Ich weiss nicht was ihr alle wegen der Haltbarkeit eines Red Dots habt. In Österreich ist jeder Händler verpflichtet eine 2 Jahres Gewährleistung zu geben. Wenns also innerhalb von 2 Jahren eingeht, zurück damit zum Händler und ein Neues geholt.
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