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Pistole für 25m Präzision

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hasienda
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Re: Pistole für 25m Präzision

Beitrag von hasienda » So 22. Sep 2019, 08:40

Besorg dir eine Sport II oder Viper mit SA- Abzug. Dazu 1000 Schuss Geco 115 oder 124grn. Die braucht das Gerät ohnehin und dir schadets auch nicht in Übung zu kommen. Da machst nix falsch.
Und wenn dir das Gerät nicht mehr daugt, verkaufst du sie wieder. Die verlieren fast nix an Wert wenn du drauf aufpasst.
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Re: Pistole für 25m Präzision

Beitrag von helmsp » So 22. Sep 2019, 08:54

Spitfire hat geschrieben:
Sa 21. Sep 2019, 21:59
Also: Glocks schießen saupräzise. Ich hab noch keine unpräzise Glock in Natura gesehen.

Allerdings auch keinen Schützen, der damit auf 25M ordentlich getroffen hat.

Nochmal: Die Glock ist KEINE Sportpistole!! Wurde nie als solche konzipiert! Der Abzug ist grauenhaft, sie liegt nicht so stabil in der Hand wie ne Ganzstahlpistole, etc., Etc.

Und das ist GUT so! Denn als Dienstpistole (und für diesen Zweck wurde sie konzipiert!!!) ist sie mit ihren technischen Eigenschaften genial. Das sind meine eigenen Erfahrungswerte, nach dem ich sie in einem militärischen Einsatz selbst geführt habe.

Nun zu deiner Frage:

Ich besaß Glocks (sind präzise aber verzeihen dir keine Fehler), 2x Kimber 1911 in .45ACP (habe sie teilweise auf 50M geschossen, jeder Schütze hatte damit auf anhieb sehr gute Trefferbilder, aber achtung, sie schlägt mehr aus als 9mm), S&W Revolver (einfach nicht mein Ding) und eine Tanfoglio Limited in 9mm. Das war einfach die beste Pistole, die ich je in der Hand hatte. Stabil, schwer, polygon-matchlauf, kaum Rückstoß, damit habe ich auf 8-9M teils reproduzierbar leere 9mm Hülsen weggeschossen.

Alles in meinem Post sind eigene Erfahrungswerte und kein hören/sagen.
Schön geschrieben und das sind auch meine Erfahrungen die ich und einige Kollegen die mit mir am Stand waren machten konnten.
S&W Revolver sind aber super, bin da aber nicht sehr vorurteilslos. ;)
Meine S&W Revolver Videos: https://swaficionado.wordpress.com/

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Texta88
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Re: Pistole für 25m Präzision

Beitrag von Texta88 » So 22. Sep 2019, 13:46

hasienda hat geschrieben:
So 22. Sep 2019, 08:40
Besorg dir eine Sport II oder Viper mit SA- Abzug. Dazu 1000 Schuss Geco 115 oder 124grn. Die braucht das Gerät ohnehin und dir schadets auch nicht in Übung zu kommen. Da machst nix falsch.
Und wenn dir das Gerät nicht mehr daugt, verkaufst du sie wieder. Die verlieren fast nix an Wert wenn du drauf aufpasst.
Warum ausgerechnet mit SA Abzug. Es gibt Schützen die bevorzugen DA Abzug und schießen auch 98 Ringe.
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CZ 75 Viper (Oschatz) - 9mm
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Re: Pistole für 25m Präzision

Beitrag von Bürki » So 22. Sep 2019, 13:50

Texta88 hat geschrieben:
So 22. Sep 2019, 13:46
hasienda hat geschrieben:
So 22. Sep 2019, 08:40
Besorg dir eine Sport II oder Viper mit SA- Abzug. Dazu 1000 Schuss Geco 115 oder 124grn. Die braucht das Gerät ohnehin und dir schadets auch nicht in Übung zu kommen. Da machst nix falsch.
Und wenn dir das Gerät nicht mehr daugt, verkaufst du sie wieder. Die verlieren fast nix an Wert wenn du drauf aufpasst.
Warum ausgerechnet mit SA Abzug. Es gibt Schützen die bevorzugen DA Abzug und schießen auch 98 Ringe.
Texta88: Da stimme ich Dir voll und ganz zu.

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Re: Pistole für 25m Präzision

Beitrag von hasienda » So 22. Sep 2019, 13:57

Kleiner Tip am Rande: keiner schießt mit einer Pistole im Präzisionsbewerb oder -Training DA.
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Texta88
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Re: Pistole für 25m Präzision

Beitrag von Texta88 » So 22. Sep 2019, 14:03

hasienda hat geschrieben:
So 22. Sep 2019, 13:57
Kleiner Tip am Rande: keiner schießt mit einer Pistole im Präzisionsbewerb oder -Training DA.
Danke für den kleinen Tip...🤦🏻‍♂️ Heißt ja nicht, dass man mit einem DA Abzug auch DA schießen muss... Die Charakteristik eines DA und SA Abzug sind grundlegend verschieden.. auch in der vorgespannten SA Stellung..
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Re: Pistole für 25m Präzision

Beitrag von Bürki » So 22. Sep 2019, 18:35

Texta88 hat geschrieben:
So 22. Sep 2019, 14:03
hasienda hat geschrieben:
So 22. Sep 2019, 13:57
Kleiner Tip am Rande: keiner schießt mit einer Pistole im Präzisionsbewerb oder -Training DA.
Danke für den kleinen Tip...🤦🏻‍♂️ Heißt ja nicht, dass man mit einem DA Abzug auch DA schießen muss... Die Charakteristik eines DA und SA Abzug sind grundlegend verschieden.. auch in der vorgespannten SA Stellung..
Auch hierbei muss ich Texta88 recht geben...

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Joewood
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Re: Pistole für 25m Präzision

Beitrag von Joewood » Mo 23. Sep 2019, 13:26

ich weiß, dass Glock aufgtrund des Abzuges nur bedingt tauglich ist für Präzision (hab ja selber eine und kenne sie zur Genüge)

Dennoch Frage: hat es sich irgendjemand angetan und einen Glock Abzug komplett getuned? Wie viel gewinnt man gegenüber meinem Minituning (2kg feder statt den 2,5 Standard bei der G19)? bin am Überlegen, ob ich mir nicht einen 2. Unterbau kaufen soll und damit zu einem relativ lächerlichen Preis doch eine halbwegs brauchbare Waffe zum Präzisionsschießen (ich weiß, G19 ist bissi kurz aber das ist ein anderes Thema) basteln kann. Oder sind ein paar Hunderter selbst für ein Spielzeug zuviel?
Zuletzt geändert von Joewood am Mo 23. Sep 2019, 13:27, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Pistole für 25m Präzision

Beitrag von Evilcannibal79 » Mo 23. Sep 2019, 13:26

Wie soll man denn auch bei einer Pistole DA schießen?
Beim ersten Schuss von mir aus und da auch nur wenn man durchgeladen und danach den Hahn entspannt, oder seh ich jetzt da was falsch?
Macht also nur bei Berufswaffenträgern Sinn.
Ansonsten schießen ja alle Pistolen SA nach dem repetieren....

Und ja, ich kenn auch Leute die Präzimatches mit dem Revolver ausschließlich DA schießen....
und die schießen verdammt gut.
"Ich hab hier 6 kleine Freunde, die alle schneller laufen als du ... "

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Re: Pistole für 25m Präzision

Beitrag von Evilcannibal79 » Mo 23. Sep 2019, 13:33

Joewood hat geschrieben:
Mo 23. Sep 2019, 13:26
ich weiß, dass Glock aufgtrund des Abzuges nur bedingt tauglich ist für Präzision (hab ja selber eine und kenne sie zur Genüge)

Dennoch Frage: hat es sich irgendjemand angetan und einen Glock Abzug komplett getuned? Wie viel gewinnt man gegenüber meinem Minituning (2kg feder statt den 2,5 Standard bei der G19)? bin am Überlegen, ob ich mir nicht einen 2. Unterbau kaufen soll und damit zu einem relativ lächerlichen Preis doch eine halbwegs brauchbare Waffe zum Präzisionsschießen (ich weiß, G19 ist bissi kurz aber das ist ein anderes Thema) basteln kann. Oder sind ein paar Hunderter selbst für ein Spielzeug zuviel?
Ich hab bei meiner ersten Glock 17 Gen.3 versucht den Werksabzug mittels Wolf Federn, Kontaktflächen polieren und der 2kg Minusfeder zu tunen.
Das Problem ist, das der Werksabzug schön definiert ist, nach dem Einbau der Federn und der Minusfeder war der Abzug zwar leichtgängiger
aber der Druckpunkt war nimmer so definiert.
Mir hats nicht gefallen und bei meiner Gen4 die ich jetzt hab, habe ich mir den ganzen Schnick-Schnack gespart und schieße mit dem orginalen Abzug.
Ich hab super Trefferbilder wenn ich mich wirklich konzentriere und drauf achte gaaaanz langsam abzuziehen.
Sicher mit einer Sportpistole ist es einfacher gleiche Trefferbilder zu erreichen weil besserer Abzug etc aber im Endeffekt,
wennst mit der Glock gute Trefferbilder erziehlen kannst schaffst es auch mit jeder anderen Waffe.
Bei einer Glock heissts halt "üben, üben, üben"
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Re: Pistole für 25m Präzision

Beitrag von hasienda » Mo 23. Sep 2019, 13:48

Evilcannibal79 hat geschrieben:
Mo 23. Sep 2019, 13:26
Macht also nur bei Berufswaffenträgern Sinn.
Ansonsten schießen ja alle Pistolen SA nach dem repetieren....
Genau. Geb dir zu 100% recht. Darum empfehle ich SA- Abzug.
Evilcannibal79 hat geschrieben:
Mo 23. Sep 2019, 13:26
Und ja, ich kenn auch Leute die Präzimatches mit dem Revolver ausschließlich DA schießen....
und die schießen verdammt gut.
Bei Revolver ist das was anderes als bei Pistolen. Hab von Pistolen gesprochen. Die DA- Revolver- Schützen sind immer vorn dabei. Hut ab vor dem Trainingsaufwand den man betreiben muss um so gut zu werden.
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Re: Pistole für 25m Präzision

Beitrag von Joewood » Mo 23. Sep 2019, 15:07

Evilcannibal79 hat geschrieben:
Mo 23. Sep 2019, 13:33
Ich hab bei meiner ersten Glock 17 Gen.3 versucht den Werksabzug mittels Wolf Federn, Kontaktflächen polieren und der 2kg Minusfeder zu tunen.
Das Problem ist, das der Werksabzug schön definiert ist, nach dem Einbau der Federn und der Minusfeder war der Abzug zwar leichtgängiger
aber der Druckpunkt war nimmer so definiert.
Mir hats nicht gefallen und bei meiner Gen4 die ich jetzt hab, habe ich mir den ganzen Schnick-Schnack gespart und schieße mit dem orginalen Abzug.
Ich hab super Trefferbilder wenn ich mich wirklich konzentriere und drauf achte gaaaanz langsam abzuziehen.
Sicher mit einer Sportpistole ist es einfacher gleiche Trefferbilder zu erreichen weil besserer Abzug etc aber im Endeffekt,
wennst mit der Glock gute Trefferbilder erziehlen kannst schaffst es auch mit jeder anderen Waffe.
Bei einer Glock heissts halt "üben, üben, üben"
Ich wäre mal davon ausgegangen, dass ich noch deutlich unter die 2kg komme mit dem genannten Setup. Genau genommen geht es mir gar nicht mal um die 9mm, sondern um den Einsatz mit dem 22er conversion Kit... sprich: erspare ich mir damit eine - sagen wir mal - Ruger mk4 oder. Mit meinem 9mm Glock Trefferbild bin ich eh nicht unzufrieden aber mit 22er Setup, red Dot,... könnte man noch mehr rausholen. Die Frage ist schlichtweg: zahlt sich der Aufwand bei der Glock auch nur irgendwie aus oder ist es doch sinnvoller, sich gleich eine halbwegs taugliche 22.er Match zu kaufen (ok, keine Walther GSP oder sowas aber eben sowas wie die Ruger)

Das mit dem schwammigen Abzug ist aber mal ein erster Hinweis...

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Re: Pistole für 25m Präzision

Beitrag von Evilcannibal79 » Mo 23. Sep 2019, 15:33

Es gibt ja komplette tuning Abzüge für die Glock, kosten halt ein bisschen was.
Ob man die dann mit einer Ruger vergleichen kann wage ich dennoch zu bezweifeln.
Wenns wegen den Plätzen auf der WBK nicht tragisch ist würd ich auf jeden Fall zur Ruger greifen.
Wenns wegen dem Glock handling wär und günstig trainieren, vielleicht sogar im Keller oder in der Garage, dann ein WS für die Glock.
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Re: Pistole für 25m Präzision

Beitrag von Joewood » Mo 23. Sep 2019, 16:23

Evilcannibal79 hat geschrieben:
Mo 23. Sep 2019, 15:33
Es gibt ja komplette tuning Abzüge für die Glock, kosten halt ein bisschen was.
Ob man die dann mit einer Ruger vergleichen kann wage ich dennoch zu bezweifeln.
Genau das wäre die Frage gewesen inwieweit das vergleichbar ist. hab mich schon soweit schlau gemacht... Tunigabzug kostete um die 150€. Ist es das wert? Ist das annähnerd vergleichbar mit einer Ruger?

Evilcannibal79 hat geschrieben:
Mo 23. Sep 2019, 15:33
Wenns wegen den Plätzen auf der WBK nicht tragisch ist würd ich auf jeden Fall zur Ruger greifen.
Letztendlich geht es darum, ob ich einen 22er SA Peacemakter verkaufe oder behalte - dann hätte ich wieder Platz. Den hab ich mir damals nur zum spielen gekauft aber wirklich gut ist der Abzug auch net. Westerschießen gibt's hier auch quasi nirgends also liegt der die meiste Zeit nur herum

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Re: Pistole für 25m Präzision

Beitrag von Texta88 » Mo 23. Sep 2019, 17:04

Evilcannibal79 hat geschrieben:
Mo 23. Sep 2019, 13:26

Und ja, ich kenn auch Leute die Präzimatches mit dem Revolver ausschließlich DA schießen....
und die schießen verdammt gut.
Vom Revolver war auch nicht die Rede, da ist das bei geübten Schützen Standard, dass die DA schießen.
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