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Baikal Coach Gun und Flintenlaufgeschosse

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Baikal Coach Gun und Flintenlaufgeschosse

Beitrag von agent00 » Do 26. Sep 2019, 09:34

Möchte gleich mal vorweg sagen, dass ich der erfahrenste Schütze da draußen bin und daher sind meine Eindrücke definitiv nur subjektiv und könnten einen erfahrenen Schützen durchaus zum Lachen bringen. :whistle:

Habe meine Coach Gun ja bisher immer nur mit Schrot betrieben und finde ja das bereits die Buckshot Ladungen einen ziemlich starken Rückstoß haben. Durchaus noch zu handhaben aber doch spürbar.

Möchte aber einmal aus reiner Neugier auch mal ein Flintenlaufgeschoss oder Slug Munition wie die Amis sagen wurden verschießen. Wenn man sich aber die ballistischen Daten dieser Munition anschaut, könnte man meinen, dass der Rückstoß nochmal stärker ist als bei Buckshot Munition...


Hat jemand von euch schon FL Geschosse aus einer Coach Gun oder einer vergleichbaren einläufigen bzw doppelläufigen Flinte verschossen? Falls ja war der Rückstoß zu schaffen oder würdet ihr eher davon abraten diese Art von Muntion aus einer Doppelflinte zu verschießen?

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Re: Baikal Coach Gun und Flintenlaufgeschosse

Beitrag von maggus » Do 26. Sep 2019, 09:37

mit S&B Slugs ziehts nach paar Schuss schon bissi in der Schulter :D andere zuschauende mochten danach nichtmal mehr probieren :lol:

auszuhalten ist es, aber jeden Tag müsste ichs auch nicht haben.
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Re: Baikal Coach Gun und Flintenlaufgeschosse

Beitrag von panhandle » Do 26. Sep 2019, 10:20

Hi...

Da gehe ich d'accord mit maggus....da "zwickts" dann schon a bissl....so nach 10-15 Bums.

Für mich als Vergleich zur Pedersoli Sharps in 45-120 des selbe "aua".... so nach spätestens 20 x Bum habe ich dann auch genug.
Aber das gehört genauso dazu. :D

EDIT: Abhilfe/Linderung bei der Baikal.... 12/65er Patronen sind da etwas angenehmer.

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Re: Baikal Coach Gun und Flintenlaufgeschosse

Beitrag von Neurologe44 » Do 26. Sep 2019, 17:50

Ich hab mehrere Ipsc shotgun Matches mit meiner Double Defense geschossen, da waren's insgesamt. gut 100 Schuss davon ca. 20-30 Slugs. Es geht! Empfehlenswert sind S&B practical slug, die sind sanfter. Grausam ist sicherlich das jagdliche Zeug.

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Re: Baikal Coach Gun und Flintenlaufgeschosse

Beitrag von Stefan85 » Do 26. Sep 2019, 18:43

Ich habe heuer am Stand 5 Jagdliche slugs hintereinander durchlaufen lassen.
Angenehm war es nicht. Der dritte tat schon gut aber beim 5ten war Schluss.

Abgeschossen aus einer einläufigen Baikal.
Mfg
Stefan

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Re: Baikal Coach Gun und Flintenlaufgeschosse

Beitrag von >Michael< » Do 26. Sep 2019, 19:26

agent00 hat geschrieben:
Do 26. Sep 2019, 09:34
Hat jemand von euch schon FL Geschosse aus einer Coach Gun oder einer vergleichbaren einläufigen bzw doppelläufigen Flinte verschossen? Falls ja war der Rückstoß zu schaffen oder würdet ihr eher davon abraten diese Art von Muntion aus einer Doppelflinte zu verschießen?
Ja, ich hab so einige FLG's aus meiner Doppel verschossen. Besonders kann ich die Rottweil Exact empfehlen, die sind meiner Erfahrung nach die präzisesten FLG's auf dem Markt.. Auf 25m kann ich damit stehend locker das Schwarze halten, auf 50m kreuzen die Läufe aber (ab ca. 30m) und es wird recht unpräzise, auch geht da ein Lauf etwas höher als der andere, da ist alles über die Scheibe verteilt.
Wenn man aber nur einen Lauf schiesst und man den Haltepunkt merkt kann ich auch so auch noch das Schwarze so halten wenn man die Waffe kennt.

Aus einer Einläufigen Flinte die mit Büchsenvisierung ausgestattet war, stanzte ich damit auf 50m sitzend aufgelegt mit 5 Schuss ein 3x3cm Loch in die Scheibe.

Was den Rückstoss betrifft sind FLG's meiner Erfahrung nach etwas sanfter als Schrot. Ich hab da 6,5mm Schrotladungen die 580 grain wiegen, die sind schon ordentlich. Meistens wiegt Schrot etwas mehr als FLG's, bei fast gleicher V0.

Und weil basteln lustig ist baue ich mir aus Spass und Experimentiefreude auch eigene FLG Ladungen mit S035.

Links nach rechts: Buck & Ball - .72er 560 grain Rundkugel und 3x 00 Buckshot oben drauf. Wurde so am Anfang vom Amerik. Bürgerkrieg in die Musketen geladen. (Bevor man dann später die gezogenen .58er und .577er erhalten hat).
2te von links - nur Rundkugel 560 grain knapp 500 m/s - trifft erstaunlich gut
3te von links: Buck & Ball - wie oben, nur mit 8x #4 Buck
5te und 6te: Full-Bore Diablo-FLG, 650 grain @ 470 m/s. (Muss gestehen, bei denen habe ich immer Angst dass der Holzschaft bricht)

Bild

Angaben wie immer OHNE GEWÄHR.

*EDIT*

Hab die Zielscheibe aufgehoben, einläufige Flinte mit K&K auf 50m (glaub es war eine Baikal), sitzend 5 Schuss mit Rottweil Exact:

Bild
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Re: Baikal Coach Gun und Flintenlaufgeschosse

Beitrag von rhodium » Do 26. Sep 2019, 23:46

ohne den Thread zu hijacken: FLG sind von der Stoppwirkung doch sicher extrem gut oder sehe ich das falsch?

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Re: Baikal Coach Gun und Flintenlaufgeschosse

Beitrag von 9x19 » Fr 27. Sep 2019, 00:08

@ rhodium: Ja, definitiv. Man kann über viel zweifeln, aber das gehört nicht dazu. :)
:at1:

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Re: Baikal Coach Gun und Flintenlaufgeschosse

Beitrag von agent00 » Fr 27. Sep 2019, 08:47

rhodium hat geschrieben:
Do 26. Sep 2019, 23:46
ohne den Thread zu hijacken: FLG sind von der Stoppwirkung doch sicher extrem gut oder sehe ich das falsch?
Davon kann man wohl ausgehen. Wir reden hier immerhin von einem Geschoss, das vergleichbar ist mit den Kalibern den die alten Musketen hatten, nur dass Geschoss wesentlich aerodynamischer unterwegs ist und somit auch rasanter ist als die alten Bleirundkugeln.

@all Danke für eure Erfahrungsberichte.

Und klar der Rückstoß hängt sicher auch von der Art des Slug ab und da sind ja nicht alle gleich stark geladen. Da es mir ohnehin nur ums Target Shooting geht brauche das Full Power Zeug ja nicht und muss nicht zu einem richtig hart geladenen Slug greifen.

Der PRACTICAL SLUG von S&B der hier bereits empfohlen wurde, sieht von den Daten her sehr interessant aus.


ps: Weiß einer von ob man Tactical Munition von Federal hier in Österreich bekommt? Meine mal vor längere Zeit gelesen zu haben, das auch einen Low recoil slug anbieten. Wäre auch eine Option wert, sofern erhältlich. :think:

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Re: Baikal Coach Gun und Flintenlaufgeschosse

Beitrag von BigBen » Fr 27. Sep 2019, 11:00

agent00 hat geschrieben:
Fr 27. Sep 2019, 08:47
rhodium hat geschrieben:
Do 26. Sep 2019, 23:46
ohne den Thread zu hijacken: FLG sind von der Stoppwirkung doch sicher extrem gut oder sehe ich das falsch?
Wir reden hier immerhin von einem Geschoss, das vergleichbar ist mit den Kalibern den die alten Musketen hatten
Was genau soll das für ein Argument in Bezug auf die Stoppwirkung sein?
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Re: Baikal Coach Gun und Flintenlaufgeschosse

Beitrag von agent00 » Fr 27. Sep 2019, 11:16

Was genau ist jetzt dein Problem? Streitest du ab, das große schwere Geschosse weniger Stoppwirkung haben als kleine ummantelte Geschosse?

Ist es Zufall das sich in der Musketen Zeit niemand über fehlende Stopping Power beschwert hat und die Beschwerden erst mit der ersten Generation der Vollmantelgeschosse aufgekommen ist. Das hat mit Einführung der Spitzgeschosse aber wieder aufgehört.

Was ist an der Argumentation falsch, dass Geschosse mit einem ähnlichen Kaliber, wie die alten Musketen Kugeln doch sicher nicht unwirksam sind???

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Re: Baikal Coach Gun und Flintenlaufgeschosse

Beitrag von >Michael< » Fr 27. Sep 2019, 12:43

Naja, das ist alles nicht so einfach mit der Stoppwirkung.
Stoppwirkung vom FLG hängt ab was man damit bejagen will. Ich bin selber kein Jäger, weiss aber dass viele FLGs sehr weich sind, das heisst hohe Expansion weniger Penetration. Erschwerend kommt hinzu dass die Flächenlast relativ gering ist, 450 grain mag jetzt nach viel Blei klingen, aber bei einem .72 Projektil bedeutet das WENIGER Flächenlast als eine Rundkugel in selbigem Kaliber ( ca. 560 grain).

Also würde ich kein grosses Wild mit den meisten handelsüblichen FLGs bejagen.

In den USA gibt es extra gehärtetet FLGs mit bis zu 850 grain Gewicht die speziell für die Guides in Alaska und Kanada gemacht werden, die haben dann auch genug Tiefenwirkung um Bärchen oder wütende Elche in der Paarungszeit zu stoppen.
Viele Guides laden die in deren 12er Pumpe.

Um auch ein bisschen Eigenerfahrung mit reinzuwerfen - ich hab mal ein B & P thrill-Shock FLG in ein 15x15 Kantholz (Buche) geschossen, auf 30m. Sehr heftig geladen, aber der Slug schaffte es da nicht durch, expandierte aber auf extreme Grösse. Also Stoppwirkung auf grosses oder schweres Wild? Eher gering würde ich sagen. Stoppwirkung auf kleinere Lebewesen? Sicherlich enorm.

Im Vergleich, .338 Winchester Magnum, Mantel-Projektil mit sehr viel kleinerem Kaliber und 50% Gewicht wird regelmässig gegen Grizzly eingesetzt.

Und im SV Kontext macht Schrot mehr Sinn, Buckshot hat ausreichend Penetration und 9x 9mm Pellets haben gesamt mehr Oberfläche als ein FLG.
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Re: Baikal Coach Gun und Flintenlaufgeschosse

Beitrag von BigBen » Fr 27. Sep 2019, 13:03

agent00 hat geschrieben:
Fr 27. Sep 2019, 11:16
Was genau ist jetzt dein Problem? Streitest du ab, das große schwere Geschosse weniger Stoppwirkung haben als kleine ummantelte Geschosse?

Ist es Zufall das sich in der Musketen Zeit niemand über fehlende Stopping Power beschwert hat und die Beschwerden erst mit der ersten Generation der Vollmantelgeschosse aufgekommen ist. Das hat mit Einführung der Spitzgeschosse aber wieder aufgehört.

Was ist an der Argumentation falsch, dass Geschosse mit einem ähnlichen Kaliber, wie die alten Musketen Kugeln doch sicher nicht unwirksam sind???
Es ist halt nicht so, dass Musketengeschosse damals unbedingt für ihre Stopping-Power (sofern sie überhaupt getroffen haben) bekannt waren. Generell gab es das Thema Stopping Power in der heutigen Form damals garnicht und selbst wenn dich das Geschoss nur angekratzt hat standen die Chancen ganz gut dass du an Wundbrand bzw. Sepsis draufgehst oder irgendwas amputiert werden musste. Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.
Moderne Flintenlaufgeschosse mit Musketenkugeln zu vergleichen ist wie einen 50 Jahre alten VW Käfer mit einem modernen Mini Cooper zu vergleichen weil sie halt ungefähr gleich schwer und groß sind...
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Re: Baikal Coach Gun und Flintenlaufgeschosse

Beitrag von >Michael< » Fr 27. Sep 2019, 13:24

BigBen hat geschrieben:
Fr 27. Sep 2019, 13:03
Es ist halt nicht so, dass Musketengeschosse damals unbedingt für ihre Stopping-Power (sofern sie überhaupt getroffen haben) bekannt waren. Generell gab es das Thema Stopping Power in der heutigen Form damals garnicht und selbst wenn dich das Geschoss nur angekratzt hat standen die Chancen ganz gut dass du an Wundbrand bzw. Sepsis draufgehst oder irgendwas amputiert werden musste. Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.
Moderne Flintenlaufgeschosse mit Musketenkugeln zu vergleichen ist wie einen 50 Jahre alten VW Käfer mit einem modernen Mini Cooper zu vergleichen weil sie halt ungefähr gleich schwer und groß sind...

Naja, Musketen hatten schon eine Leistung, es gibt historische Berichte wo die getroffenen bei einem Knochentreffer der Arm praktisch abgerissen wurde, ausserdem glaube ich nicht dass Jemand der von einer .69 oder .75er Rundkugel mit über 400m/s getroffen wurde noch fähig ist im Gefecht wirken zu können - also ist er gemäss Definition gestoppt.

Übrigens wurden Safari Jagden in den 1850ern auf Löwen und Büffel damals mit Perkussions-Doppelflinten mit Kaliber 12 Rundkugeln praktiziert weil es (noch) kaum Jagdwaffen für dieses Einsatzgebiet gab, und die Waffen waren recht wirkungsvoll. Geladen wurde da 200-250 grain Schwarzpulver für eine V0 bis 500+ m/s. Heutzutage werden die Perdersoli Africa Express Vorderlader-Doppelbüchsen im Kaliber .72 in Afrika verwendet, und das ebenfalls wirkungsvoll.
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Re: Baikal Coach Gun und Flintenlaufgeschosse

Beitrag von agent00 » Fr 27. Sep 2019, 13:51

Big Ben Die Fachliteratur im 19 Jahrhundert ist da anderer Meinung über die Wirksamkeit von Rundkugeln und das man sich damals keine Gedanken über Mannstopppwirkung gemacht hat.

Aber egal. Einigen wir uns einfach darauf uns nicht einig zu sein. Das Thema ist auch zu komplex um darüber eindeutige Aussage zu machen. Stoppwirkung ist nicht gleich Stoppwirkung. Da muss man auch berücksichtigen ob es sich eine Jagd oder eine SV Situation handelt.

Und Slug ist auch nicht gleich Slug. Es gibt komplexe Konstruktionen die wirklich nichts mit Musketen Kugeln zu tun haben, aber eben auch einfachere Konstruktionen wie z.B den Foster Slug, den man in gewisser Weise durchaus mit einem massiven Bleigeschoss aus alten Tagen vergleichen kann.

Natürlich nicht 1:1 aber durchaus in gewisser Weise. Aber gut vielleicht liege da ja falsch.

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