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Desert Eagle XIX .50 ae

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Peppi
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Re: Desert Eagle XIX .50 ae

Beitrag von Peppi » So 15. Mär 2020, 10:58

Ich hab eine 44er IMI und verwende sie für Kegelbewerb / Pistole. Die Präzision ist erstaunlich! Auf 25m hab ich da schon sehr oft SGKP würdige Scheiben gezaubert.
Rückstoß: Naja, von einem Revolver hast mehr, aber ist noch OK.
Munition: Wiederladen ist Pflicht, sonst macht das gar keinen Sinn.
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Re: Desert Eagle XIX .50 ae

Beitrag von Sidekix » So 15. Mär 2020, 11:01

ich hab die Eagle in 3 Kalibern (.50ae, .44Mag & .357Mag) in allen Laufkonfigurationen
sogar als Carbine 8-)

erstens ein lässiges gefühl und zweitens a Hingucker in jeder Hinsicht

wobei mir auch Revolver in entsprechenden Kalibern gefallen
is halt a Frage der möglichen Plätze...
:think: ;)

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Re: Desert Eagle XIX .50 ae

Beitrag von Nostromo » So 15. Mär 2020, 11:02

Peppi hat geschrieben:
So 15. Mär 2020, 10:58
Ich hab eine 44er IMI und verwende sie für Kegelbewerb / Pistole. Die Präzision ist erstaunlich! Auf 25m hab ich da schon sehr oft SGKP würdige Scheiben gezaubert.
Rückstoß: Naja, von einem Revolver hast mehr, aber ist noch OK.
Munition: Wiederladen ist Pflicht, sonst macht das gar keinen Sinn.
Also wenn du nicht wiederladen würdest, hättest du keine Desert Eagle? Obwohl ja die .44mag noch im preislich erträglichen Rahmen ist...
Wechsellauf 50ae für dich nicht interessant?
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Re: Desert Eagle XIX .50 ae

Beitrag von Nostromo » So 15. Mär 2020, 11:03

Sidekix hat geschrieben:
So 15. Mär 2020, 11:01
ich hab die Eagle in 3 Kalibern (.50ae, .44Mag & .357Mag) in allen Laufkonfigurationen
sogar als Carbine 8-)

erstens ein lässiges gefühl und zweitens a Hingucker in jeder Hinsicht

wobei mir auch Revolver in entsprechenden Kalibern gefallen
is halt a Frage der möglichen Plätze...
:think: ;)
Was hat dich denn die Kombi in allen 3 Kalibern gekostet?

Als Carbine? Erzähl...
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Re: Desert Ealge XIX .50 ae

Beitrag von Spiky » So 15. Mär 2020, 11:04

Nostromo hat geschrieben:
So 15. Mär 2020, 09:28
Alaskan454 hat geschrieben:
Sa 14. Mär 2020, 22:36
Nostromo hat geschrieben:
Sa 14. Mär 2020, 21:56

Ja, schön langsam bin ich auch überzeugt, dass es keinen wirklich guten Grund für diese Waffe gibt...
Muss ja auch nicht... :D
Bei all diesen grossen Kalibern tauchen auf WG dann immer die Inserate mit kaum geschossen auf.

Ich weiß nicht wie viele Plätze du hast aber eine riesen "Kanone" ok aber sonst hast 2 safequeens um a Schweine Geld im Tresor die du kaum verwendest.

Meiner Signatur kannst entnehmen was ich für Waffen mit Kaliber besitze und welche glaubst schiessen ich zu 85% -die Mark IV in 22lr weil wennst da beim Training 200 Schuss machst kostets dich an Lacher aber in 45 Colt geht's zb massiv ins Geld überhaupt falls du nicht selbst lädst.

Ich würde mir um das Geld wenn ich du wäre eine Matchpistole in einem finanziell erträglichem Kaliber zb kaufen wenn der 460 fest steht.

Wenn du ein Rueckstoss Sucht Problem hast lass dir vom Doc Steel ein Rezept für eine Ladung verschreiben für den Ruger Alaskan und schiesse einhändig,die Entzugserscheinungen werden bald weg sein. ;)
Mit einem Holzgriff noch schneller :lol:

PS:Der s&W 460 ist ein cooles Teil den durfte ich am Do probieren.

Lg
Ja, da hast jetzt gewaltig an meine Vernunft appelliert, danke dafür.
Noch habe ich eh weder den .460 s&w noch die Desert eagle gekauft... Ach, ich weiß auch nicht...
Ich bin vor dem selben Problem gestanden.

Das "haben müssen" mit einem Sinn zu verbinden

Nachdem ich relativ oft die Möglichkeit habe auf 300m zu schiessen ist es
dann der .460iger (.45 LC, .454Cas. und .460) mit dem 14" Lauf geworden.

Ohne die 300m ist das Ding wertlos... für den normalen Schiessbetrieb
viel zu kopflastig... (stimmt's Alaskan454? :D )

Ev. gibt's bei Dir Fun Bewerbe (fliegende Schweine oä) wo Du dann die Vorteile ausspielen kannst.

Wenn nicht, such' ein bissl herum... fast alle Schützen die ich kenne haben
nichts dagegen Dich testweise mit ihren Waffen schiessen zu lassen

Wenn Dir nach dem 10 Schuss das Handgelenk weh tut, kommt die Lust darauf eh' nicht so schnell wieder...
Und das "haben müssen" auch...

Wäre nur Schade, wenn das Trumm Staub ansetzen würde...

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Re: Desert Eagle XIX .50 ae

Beitrag von Peppi » So 15. Mär 2020, 11:09

Nostromo hat geschrieben:
So 15. Mär 2020, 11:02
Peppi hat geschrieben:
So 15. Mär 2020, 10:58
Ich hab eine 44er IMI und verwende sie für Kegelbewerb / Pistole. Die Präzision ist erstaunlich! Auf 25m hab ich da schon sehr oft SGKP würdige Scheiben gezaubert.
Rückstoß: Naja, von einem Revolver hast mehr, aber ist noch OK.
Munition: Wiederladen ist Pflicht, sonst macht das gar keinen Sinn.
Also wenn du nicht wiederladen würdest, hättest du keine Desert Eagle? Obwohl ja die .44mag noch im preislich erträglichen Rahmen ist...
Wechsellauf 50ae für dich nicht interessant?
Nö, wenn ich nich wiederladen würde, würde ich sie verkaufen. Macht keinen Spaß mit Factory und fühlt sich nicht richtig an.
50AE ist keine Option. Eine reicht mir. Die kosten für einen zusätzlichen Lauf, Hülsen, Matrizen, ... sind mir zu hoch für die 300 Schuß im Jahr
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Re: Desert Ealge XIX .50 ae

Beitrag von Nostromo » So 15. Mär 2020, 11:11

Spiky hat geschrieben:
So 15. Mär 2020, 11:04
Nostromo hat geschrieben:
So 15. Mär 2020, 09:28
Alaskan454 hat geschrieben:
Sa 14. Mär 2020, 22:36


Bei all diesen grossen Kalibern tauchen auf WG dann immer die Inserate mit kaum geschossen auf.

Ich weiß nicht wie viele Plätze du hast aber eine riesen "Kanone" ok aber sonst hast 2 safequeens um a Schweine Geld im Tresor die du kaum verwendest.

Meiner Signatur kannst entnehmen was ich für Waffen mit Kaliber besitze und welche glaubst schiessen ich zu 85% -die Mark IV in 22lr weil wennst da beim Training 200 Schuss machst kostets dich an Lacher aber in 45 Colt geht's zb massiv ins Geld überhaupt falls du nicht selbst lädst.

Ich würde mir um das Geld wenn ich du wäre eine Matchpistole in einem finanziell erträglichem Kaliber zb kaufen wenn der 460 fest steht.

Wenn du ein Rueckstoss Sucht Problem hast lass dir vom Doc Steel ein Rezept für eine Ladung verschreiben für den Ruger Alaskan und schiesse einhändig,die Entzugserscheinungen werden bald weg sein. ;)
Mit einem Holzgriff noch schneller :lol:

PS:Der s&W 460 ist ein cooles Teil den durfte ich am Do probieren.

Lg
Ja, da hast jetzt gewaltig an meine Vernunft appelliert, danke dafür.
Noch habe ich eh weder den .460 s&w noch die Desert eagle gekauft... Ach, ich weiß auch nicht...
Ich bin vor dem selben Problem gestanden.

Das "haben müssen" mit einem Sinn zu verbinden

Nachdem ich relativ oft die Möglichkeit habe auf 300m zu schiessen ist es
dann der .460iger (.45 LC, .454Cas. und .460) mit dem 14" Lauf geworden.

Ohne die 300m ist das Ding wertlos... für den normalen Schiessbetrieb
viel zu kopflastig... (stimmt's Alaskan454? :D )

Ev. gibt's bei Dir Fun Bewerbe (fliegende Schweine oä) wo Du dann die Vorteile ausspielen kannst.

Wenn nicht, such' ein bissl herum... fast alle Schützen die ich kenne haben
nichts dagegen Dich testweise mit ihren Waffen schiessen zu lassen

Wenn Dir nach dem 10 Schuss das Handgelenk weh tut, kommt die Lust darauf eh' nicht so schnell wieder...
Und das "haben müssen" auch...

Wäre nur Schade, wenn das Trumm Staub ansetzen würde...
Mit der .460s&w durfte ich eh bereits schießen, die ist (zumindest gedanklich) bereits gekauft...
Nun ist mir halt auch noch der Desert Eagle Floh ins Ohr gesetzt worden...
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Re: Desert Ealge XIX .50 ae

Beitrag von Alaskan454 » So 15. Mär 2020, 11:23

Spiky hat geschrieben:
So 15. Mär 2020, 11:04

Nachdem ich relativ oft die Möglichkeit habe auf 300m zu schiessen ist es
dann der .460iger (.45 LC, .454Cas. und .460) mit dem 14" Lauf geworden.

Ohne die 300m ist das Ding wertlos... für den normalen Schiessbetrieb
viel zu kopflastig... (stimmt's Alaskan454? :D )
In deinem Fall mit den 300 m eine Top Sache und er ist wirklich schön da gibt's gar nix.

Es soll aber auch Leute geben die mit dem 14 Zöller stehend freihändig schiessen.... :whistle:
oder deppate wie mich die 454 Casull aus 2,5 Zoll einhändig schiessen :doh:

Aber die Chance von einem Bären beim HSV angegriffen zu werden schätze ich eher gering ein :lol:
Nur das zur "Sinnhaftigkeit vom Alaskan

Darum war mein Rat an Nostromo eine "Fun Waffe" an der Mann Freude hat ist durchaus "sinnvoll" aber je mehr es werden desto mehr geht es ins Geld natürlich.

Lg
Zuletzt geändert von Alaskan454 am So 15. Mär 2020, 13:11, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Desert Eagle XIX .50 ae

Beitrag von Sidekix » So 15. Mär 2020, 11:25

Nostromo hat geschrieben:
So 15. Mär 2020, 11:03
Was hat dich denn die Kombi in allen 3 Kalibern gekostet?

Als Carbine? Erzähl...
bin grad unterwegs, such mal auf youtube nach "desert eagle carbine"
"sidekixa" sollte selbsterklärend sein ;)

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Re: Desert Eagle XIX .50 ae

Beitrag von wetabi_old » Mo 16. Mär 2020, 22:37

Die Desert Eagle ist Kult, da stellt sich eigentlich nicht die Frage nach der Sinnhaftigkeit. Ich habe eine 44er mit 50er Wechsellauf, Wiederladen ist da natürlich Pflicht, sonst wird wirklich teuer. Man mag sie oder nicht, das Schiessen ist eine tolle Sache und Zuverlässig sind meine auch, Störungen keine vorhanden. Vor allem gefällt mir dass ich so ziemlich alle Ersatz und Verschleißteile sofort bekomme. Für mich eine der tollsten Waffen, ich habe mir jetzt auch einen Revolver von Magnum Research gekauft, natürlich in entsprechendem Kaliber, da reicht das Schiessen von Spass bis Schmerz....je nach Ladung:) Die Alternative, einen S&W 500, würde ich mir nicht kaufen, so ein Ding hat ja mittlerweile fast jeder:)
Die Kanonen von Magnum Research sind gebaut wie ein V8: Schwer, laut, teuer aber wer mal damit gefahren ist wird immer vom besonderen Feeling schwärmen.....
Mit einer Desert Eagle verballert man keine Schüttpackungen, man genießt jeden einzelnen Schuss!

Anm. Von 44 auf 50 muss nur der Lauf und Magazin gewechselt werden, geht in wenigen Sekunden. Von einer 357 DE halt ich nix, das ist wie ein Amischlitten mit 4-Zylinder, zu einer DE gehört auch das richtige Kaliber, im Grunde passt nur das 50er Kaliber, jedenfalls meine Meinung. 50er ist Kult, 44er geht so, 357er ist eine kastrierte DE.
Es gibt mittlerweile noch das Kaliber 429DE, das ist eine eingezogene 50er Hülse mit 44er Geschoss, leider nicht zu bekommen, sehr schade!
Zuletzt geändert von wetabi_old am Mo 16. Mär 2020, 22:49, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Desert Eagle XIX .50 ae

Beitrag von arch enemy » Mo 16. Mär 2020, 22:42

wetabi hat geschrieben:
Mo 16. Mär 2020, 22:37
Die Desert Eagle ist Kult, da stellt sich eigentlich nicht die Frage nach der Sinnhaftigkeit. Ich habe eine 44er mit 50er Wechsellauf, Wiederladen ist da natürlich Pflicht, sonst wird wirklich teuer. Man mag sie oder nicht, das Schiessen ist eine tolle Sache und Zuverlässig sind meine auch, Störungen keine vorhanden. Vor allem gefällt mir dass ich so ziemlich alle Ersatz und Verschleißteile sofort bekomme. Für mich eine der tollsten Waffen, ich habe mir jetzt auch einen Revolver von Magnum Research gekauft, natürlich in entsprechendem Kaliber, da reicht das Schiessen von Spass bis Schmerz....je nach Ladung:) Die Alternative, einen S&W 500, würde ich mir nicht kaufen, so ein Ding hat ja mittlerweile fast jeder:)
Die Kanonen von Magnum Research sind gebaut wie ein V8: Schwer, laut, teuer aber wer mal damit gefahren ist wird immer vom besonderen Feeling schwärmen.....
Mit einer Desert Eagle verballert man keine Schüttpackungen, man genießt jeden einzelnen Schuss!
Besonders der letzte Satz verdient ein dickes +1

Leider habe ich meine DE in .50AE für ein anderes Projekt geopfert (und das schmerzt jetzt noch) - aber diese Waffe ist Kult!!!!

Sinnhaft oder nicht - diese Frage stellt man(n) bei einer 50AE nicht... ;)

Erwähnenswert ist auch, dass eine Desert Eagle mMn (fast) nichts an Wert verliert...

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Re: Desert Eagle XIX .50 ae

Beitrag von wetabi_old » Mo 16. Mär 2020, 22:51

arch enemy hat geschrieben:
Mo 16. Mär 2020, 22:42
wetabi hat geschrieben:
Mo 16. Mär 2020, 22:37
Die Desert Eagle ist Kult, da stellt sich eigentlich nicht die Frage nach der Sinnhaftigkeit. Ich habe eine 44er mit 50er Wechsellauf, Wiederladen ist da natürlich Pflicht, sonst wird wirklich teuer. Man mag sie oder nicht, das Schiessen ist eine tolle Sache und Zuverlässig sind meine auch, Störungen keine vorhanden. Vor allem gefällt mir dass ich so ziemlich alle Ersatz und Verschleißteile sofort bekomme. Für mich eine der tollsten Waffen, ich habe mir jetzt auch einen Revolver von Magnum Research gekauft, natürlich in entsprechendem Kaliber, da reicht das Schiessen von Spass bis Schmerz....je nach Ladung:) Die Alternative, einen S&W 500, würde ich mir nicht kaufen, so ein Ding hat ja mittlerweile fast jeder:)
Die Kanonen von Magnum Research sind gebaut wie ein V8: Schwer, laut, teuer aber wer mal damit gefahren ist wird immer vom besonderen Feeling schwärmen.....
Mit einer Desert Eagle verballert man keine Schüttpackungen, man genießt jeden einzelnen Schuss!
Besonders der letzte Satz verdient ein dickes +1

Leider habe ich meine DE in .50AE für ein anderes Projekt geopfert (und das schmerzt jetzt noch) - aber diese Waffe ist Kult!!!!

Sinnhaft oder nicht - diese Frage stellt man(n) bei einer 50AE nicht... ;)
Schön dass man hier noch Genießer trifft die das Besondere zu schätzen wissen!

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Re: Desert Eagle XIX .50 ae

Beitrag von Alaskan454 » Mo 16. Mär 2020, 23:33

wetabi hat geschrieben:
Mo 16. Mär 2020, 22:51

Schön dass man hier noch Genießer trifft die das Besondere zu schätzen wissen!
Ich sag euch was liebe Forenkollegen, wenn bei mir eines Tages unerwartet der Reichtum ausbricht hol ich mir eine Wildey Survivor in 475. Wildey Magnum ;)

Auf WG gibts eh eine zum bewundern aber nur in 45 win.mag

Da geht sogar das Wiederladen mächtig ins Geld. :crying-yellow:

Oder eine 44er Automag würde mich optisch auch sehr reizen aber wie gesagt erst muss einmal der Reichtum ausbrechen.....


PS: Zum Preis eines Packerl Hornady in 50 AE kannst glaub eine 9mmm Schüttpackung raus hauen oder zumindest wird nicht viel fehlen. :lol:

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Re: Desert Eagle XIX .50 ae

Beitrag von Hane » Di 17. Mär 2020, 09:59

wetabi hat geschrieben:
Mo 16. Mär 2020, 22:37
Die Desert Eagle ist Kult, da stellt sich eigentlich nicht die Frage nach der Sinnhaftigkeit. Ich habe eine 44er mit 50er Wechsellauf, Wiederladen ist da natürlich Pflicht, sonst wird wirklich teuer. Man mag sie oder nicht, das Schiessen ist eine tolle Sache und Zuverlässig sind meine auch, Störungen keine vorhanden. Vor allem gefällt mir dass ich so ziemlich alle Ersatz und Verschleißteile sofort bekomme. Für mich eine der tollsten Waffen, ich habe mir jetzt auch einen Revolver von Magnum Research gekauft, natürlich in entsprechendem Kaliber, da reicht das Schiessen von Spass bis Schmerz....je nach Ladung:) Die Alternative, einen S&W 500, würde ich mir nicht kaufen, so ein Ding hat ja mittlerweile fast jeder:)
Die Kanonen von Magnum Research sind gebaut wie ein V8: Schwer, laut, teuer aber wer mal damit gefahren ist wird immer vom besonderen Feeling schwärmen.....
Mit einer Desert Eagle verballert man keine Schüttpackungen, man genießt jeden einzelnen Schuss!

Anm. Von 44 auf 50 muss nur der Lauf und Magazin gewechselt werden, geht in wenigen Sekunden. Von einer 357 DE halt ich nix, das ist wie ein Amischlitten mit 4-Zylinder, zu einer DE gehört auch das richtige Kaliber, im Grunde passt nur das 50er Kaliber, jedenfalls meine Meinung. 50er ist Kult, 44er geht so, 357er ist eine kastrierte DE.
Es gibt mittlerweile noch das Kaliber 429DE, das ist eine eingezogene 50er Hülse mit 44er Geschoss, leider nicht zu bekommen, sehr schade!
Zu deiner Anmerkung: das Magazin muss aus meiner Sicht nicht gewechselt werden. Ich verwende das .50er Magazin auch beim .44er Wechsellauf schon seit Jahren und 100en Schuss ohne ein einziges Problem.

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Re: Desert Eagle XIX .50 ae

Beitrag von Nostromo » Di 17. Mär 2020, 10:38

Worauf wäre bei einer gebrauchten unbedingt zu achten?
Auf WG sind ja zwei, drei Stück im .50ae Kaliber drinnen...
Wechsellauf einzeln (in .44mag) wird dann wohl auch nicht so leicht zu bekommen sein, oder?
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