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Präzisionsbüchse

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Re: Präzisionsbüchse

Beitrag von ums57 » Di 7. Apr 2020, 23:32

Jetzt hab ich doch wieder beim Mitlesen etwas dazugelernt:

- kaufe dir ein dickes Kaliber, mindestens 30-06
- kaufe dir dann Custom Lite - Munition

weil dann ist alles super! Weniger Rückstoß (43% !?) & weniger Wildbretentwertung!

Also ich finde das total genial! ;-)
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Re: Präzisionsbüchse

Beitrag von >Michael< » Di 7. Apr 2020, 23:45

ums57 hat geschrieben:
Di 7. Apr 2020, 23:32
Jetzt hab ich doch wieder beim Mitlesen etwas dazugelernt:

- kaufe dir ein dickes Kaliber, mindestens 30-06
- kaufe dir dann Custom Lite - Munition

weil dann ist alles super! Weniger Rückstoß (43% !?) & weniger Wildbretentwertung!

Also ich finde das total genial! ;-)
Weilst auch nur die Hälfte gelesen hast. Eine Anforderung war Long-Range schiessen, da macht es Sinn Volldampf zu schiessen, aber bei Präzision auf 100m oder je nach jagdlicher Situation macht es Sinn die Leistung anzupassen.

Ich weiss nicht wie es mit dir ist, mir ist ein Kaliber wo ich mit der Leistung ein bisschen spielen kann sehr recht.
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Re: Präzisionsbüchse

Beitrag von ums57 » Mi 8. Apr 2020, 01:20

Ich hab es schon ganz gelesen, meinen Antwort war ironisch gemeint!

Verstehe nur deinen Ansatz von "mit der Leistung spielen" nicht! Egal ob Long Range, 100m oder jagdlich!

Mein Ziel ist es entweder eine passende Muni für die Büchse zu finden oder mir selber eine zu erarbeiten, und wenn das dann passt und eingeschossen ist funktioniert das wiederholgenau, da wird am ZF nur mehr die Distanz eingestellt!
Abgesehen von so Kleinigkeiten wie Temperatur, Luftdruck und Wind ;-)

Warum sollte ich für zB. 100m eine andere Ladung verwenden und das ganze System neu justieren?

Jagdlich greife ich in den Schrank und nehme das passende Gewehr heraus, eingeschossen auf GEE, erprobt und immer ok!
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Re: Präzisionsbüchse

Beitrag von >Michael< » Mi 8. Apr 2020, 13:07

ums57 hat geschrieben:
Mi 8. Apr 2020, 01:20
Warum sollte ich für zB. 100m eine andere Ladung verwenden und das ganze System neu justieren?
Na z.B um ein bisschen Pulver zu sparen und den Lauf zu schonen, es macht einfach keinen Sinn jetzt brutalo-Ladungen auf 100m zu schiessen wenn man nicht muss. Auf 500+ kann man immer noch die harten Ladungen nehmen.

Ich hatte eine 300WM Savage, ich hab meistens auf 100m geschossen, dort habe ich moderate Ladungen genommen um das Material zu schonen, die paar heiligen male als ich auf grosse Entfernungen schoss nahm ich meine Ladung mit 220 grain SMK mit 850 m/s.
Jagdlich greife ich in den Schrank und nehme das passende Gewehr heraus, eingeschossen auf GEE, erprobt und immer ok!
Die Klickverstellung für die beiden verschiedenen Ladungen hab ich auf meinen ZF Klappdeckel geklebt. Gab nie ein Problem damit, paar Klick richtig einstellen und schoss Fleck mit beiden Ladungen. Babyeinfach und eine Sache von nichtmal einer Minute.

Ich hatte für die meisten Präzigewehre 2 Ladungen, oft billige Trainingsmunition & teure Matchmunition für lange Distanzen. Da hab ichs genauso gehalten.
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Re: Präzisionsbüchse

Beitrag von Trommler » Mi 8. Apr 2020, 17:56

Die 300 WM wird zwar gerne militärisch verwendet, wenn man aber den Fachleuten glauben schenkt, dann sind die Gürtelhülsen prinzipiell nicht mehr das Gelbe von Ei. Ich besitze keine Büchse mit Gürtelhülse aber es ist intelligibel dass der Gürtel als Verschlussabstandbildner nicht ideal ist. Viele Kalibrieren nur den Hülsenhals um mehr Stabilität hineinzubringen. Wenn also ein Magnumkaliber mit ,300 Durchmesser, dann wäre die 300 WkM das deutlich bessere und vor allem präzisere Kaliber.
By the way: ich bin ein großer Fan der 308 Winchester. Es schießt sich angenehm, hat eine hervorragende Eigenpräzision und schont den Lauf.
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Re: Präzisionsbüchse

Beitrag von Incite » Mi 8. Apr 2020, 18:21

Trommler hat geschrieben:
Mi 8. Apr 2020, 17:56
Die 300 WM wird zwar gerne militärisch verwendet, wenn man aber den Fachleuten glauben schenkt, dann sind die Gürtelhülsen prinzipiell nicht mehr das Gelbe von Ei. Ich besitze keine Büchse mit Gürtelhülse aber es ist intelligibel dass der Gürtel als Verschlussabstandbildner nicht ideal ist. Viele Kalibrieren nur den Hülsenhals um mehr Stabilität hineinzubringen. Wenn also ein Magnumkaliber mit ,300 Durchmesser, dann wäre die 300 WkM das deutlich bessere und vor allem präzisere Kaliber.
By the way: ich bin ein großer Fan der 308 Winchester. Es schießt sich angenehm, hat eine hervorragende Eigenpräzision und schont den Lauf.
Ich hatte 2 x eine 300 WM und mehrfaches Wiederladen von Grütelhülsen ist problemlos möglich.

Bei der 308 Win gebe ich dir recht. Das ist ein guter und vor allem preiswerter Allrounder. Overrated finde ich auch den Hype der 6.5 Creed (ich habe eine)

lg
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Re: Präzisionsbüchse

Beitrag von Spiky » Mi 8. Apr 2020, 18:46

Incite hat geschrieben:
Mi 8. Apr 2020, 18:21
Bei der 308 Win gebe ich dir recht. Das ist ein guter und vor allem preiswerter Allrounder. Overrated finde ich auch den Hype der 6.5 Creed (ich habe eine)
Naja, die 308er ist eben "nur" die Allrounderin
Der Hype der 6,5 CM im Vergleich zur 308er ist mMn durchaus berechtigt
Wo der 308er die Luft ausgeht fühlt sich die CM noch sauwohl
Wenn ein bissl ein Wind geht schätze ich die geringer Drift der CM
aber das gilt nur für Entfernungen über 500m...
darunter ist's für die Scheibe egal...
spricht aber ebenfalls nichts gegen die CM

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Re: Präzisionsbüchse

Beitrag von >Michael< » Mi 8. Apr 2020, 19:14

Incite hat geschrieben:
Mi 8. Apr 2020, 18:21
Ich hatte 2 x eine 300 WM und mehrfaches Wiederladen von Grütelhülsen ist problemlos möglich.
Ebenso, ich hab ein paar Hornady 300WM Hülsen 10x geladen, sie wurden nur ausgesondert weil die Zündglocken zu weit waren. Ich hab die Hülsen vollkalbiriert und auch halskalibriert, die Büchse traf mit beiden Methoden immer auf einen Daumennagel zusammen.

Die 300WM hat theoretisch 2 Probleme, Gürtelhülse und zu kurzer Hülsenhals, in Praxis ist aber das scheissegal, schiesst und lädt sich wie jedes andere Kaliber auch.

Müsste ich aber EINE Patrone für Long Range wählen würde ich eine 300 Remington Ultra Magnum auf .338 aufgeweitet nehmen (.338 Edge). An 2ter Stelle würde die 7mm Remington Magnum stehen. Ich meine .720er BC Nosler 185 grainer mit über 850 m/s und wenig Rückstoss? Super.
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Re: Präzisionsbüchse

Beitrag von Lovec_SK » Sa 11. Apr 2020, 12:00

Meine Meinung zum Thema ist, dass die schon X-Mal genannte 6,5 Creed und 6,5x55 sind beste Empfehlungen. Angebot von Waffen und Fabrikmuni ist breit. Ich bin auch derjenige, der die 308W nicht mag. Kal. 300WM ist für die gefragte Zwecke overkill, dass wurde auch schon bemerkt. Jagdlich detto. Fürs Rehwild und die herkömlichste SW bis ca. 100kg Klasse sind beide 6,5mm Kal. ausreichend.
Beim 300WM muss man auch auf die Dralllänge aufpassen. Tikka schraubt überall die Läufe mit 11" Drall. Das ist mehr oder weniger i.O. für 308W oder 30-06, aber es behindert das Potenzial von 300WM. Auch die Auswahl an Fabrikmatchmuni in 300WM ist in Europa sehr eng.
Wegen Waffen, Tikka ist OK, aber das billige Plastikschaft ist suboptimal. Betten, oder Aftermarket kaufen. Bergara HMR ist sehr gut, eingegossene Minichassis aus Alu macht den Schaft sehr steif und stabil. Howa 1500 bietet Unmengen an Schaftauswahl, fraglich ist nur was kann man hier kaufen. Sabatti hat bei uns keinen besonders guten Ruf. Vielleicht jede zehnte schiesst präzise - laut dem Händler (der schiesst selbst zwei davon, 308W und 6,5x47).

Es gibt auch andere, ich wollte noch was zum Remington schreiben - ich hatte vor Jahren eine 700 XCR Gen. 1 in 300WM, als Jagdwaffe absolut problemlos, mit Berger VLD 190gr. überraschend präzise, hab sie dann verkauft (das war ein Fehler halt...). Als nächstes hab ich 700 Sendero II in 300WM gekauft. Den Fabriklauf hab ich schon ausgeschossen, jetzt ist ein Bergara Laufrohling drin und das ganze sitzt in AICS II Schaft mit Atzl Abzug. Das nächste Projekt war wieder auf Rem 700 Kurzsystem in stainless Ausführung gebaut. Dieses letztes System ist das neueste und kam aus der Fabrik als der schönste im Sachen Verarbeitung und Leichtgängigkeit. Ich kenne auch alte Rem 700 von einigen Jagdfreunden und die kommen im Sachen Qualität an die neue Systeme nicht ran.

Also so ein Remington 700 5-R Gen II in 6,5 Creed mit absolut stabilen HS Precision Schaft mit Alu-Bettung ist auch eine sehr attraktive Option.

Bild
9.3x62mm, .338 Remington Ultra Magnum, .300 Winchester Magnum, 7mm-08 Remington, 260 Remington, 6.5x47mm Lapua, 16/70, .44 Magnum, 9mm Luger

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Re: Präzisionsbüchse

Beitrag von eXistenZ » So 12. Apr 2020, 13:57

>Michael< hat geschrieben:
Di 7. Apr 2020, 22:38
Und wenn ich die Waffe auch noch auf dem Schießstand nutzen will ist die Sinnhaftigkeit komplett weg.....
Kommt auf die Distanz an. Auf 100m macht sowieso nix über .223 Sinn, wir machens aber alle trotzdem mit 308 etc. Und haben Spass daran.
Für das angesprochene Long-range schiessen ist aber die .300WM ideal.
Wenn es Spaß macht, dann macht es Sinn. :!:

Wer sich in Österreich für Long Range schießen interessiert sollte sich eine .22lr Büchse kaufen. Damit sind unsere Stände auch Long Range.

Ich hatte eigentlich eine 6.5er empfohlen, aber wenn es kräftiger sein soll ist die .300 WM sicher eine gute Wahl.
Funktioniert auch auf den meisten Long Range Ständen im EU Ausland, wenn man nicht gerade auf 3200 m in Dänemark schießen will.

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Re: Präzisionsbüchse

Beitrag von quildor82 » So 12. Apr 2020, 18:40

eXistenZ hat geschrieben:
So 12. Apr 2020, 13:57
>Michael< hat geschrieben:
Di 7. Apr 2020, 22:38
Und wenn ich die Waffe auch noch auf dem Schießstand nutzen will ist die Sinnhaftigkeit komplett weg.....
Kommt auf die Distanz an. Auf 100m macht sowieso nix über .223 Sinn, wir machens aber alle trotzdem mit 308 etc. Und haben Spass daran.
Für das angesprochene Long-range schiessen ist aber die .300WM ideal.
Wenn es Spaß macht, dann macht es Sinn. :!:

Wer sich in Österreich für Long Range schießen interessiert sollte sich eine .22lr Büchse kaufen. Damit sind unsere Stände auch Long Range.

Der war böse, aber leider zu gut. :clap:
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Re: Präzisionsbüchse

Beitrag von redstorm » So 12. Apr 2020, 19:14

warum empfiehlt eigentlich keiner die 300 WSM ?
würde ich gegenüber der 300 WM vorziehen weil
- höhere eigenpräzision
- weniger rückstoß
- idente energie
- weniger zickig beim wiederladen
„Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.“ Benjamin Franklin

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Re: Präzisionsbüchse

Beitrag von eXistenZ » So 12. Apr 2020, 21:58

quildor82 hat geschrieben:
So 12. Apr 2020, 18:40
eXistenZ hat geschrieben:
So 12. Apr 2020, 13:57
>Michael< hat geschrieben:
Di 7. Apr 2020, 22:38

Kommt auf die Distanz an. Auf 100m macht sowieso nix über .223 Sinn, wir machens aber alle trotzdem mit 308 etc. Und haben Spass daran.
Für das angesprochene Long-range schiessen ist aber die .300WM ideal.
Wenn es Spaß macht, dann macht es Sinn. :!:

Wer sich in Österreich für Long Range schießen interessiert sollte sich eine .22lr Büchse kaufen. Damit sind unsere Stände auch Long Range.

Der war böse, aber leider zu gut. :clap:
Not macht erfinderisch.
Wenn man keine längeren Distanzen zur Verfügung hat hilft nur ein schwächeres Kaliber um zumindest ansatzweise Long Range Erfahrungen zu haben.
Der Schütze hier meint das seine .22lr Büchse auf 300 Yards einen sehr ähnlichen drop und ein sehr ähnliches Windverhalten hat als seine .308 Büchse auf 1000 Yards. https://youtu.be/QI_ZhRrtKwE?t=261
Ist zwar nicht dasselbe wie wirklich Long Range schießen, aber dafür kann man es weit öfters machen.

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Re: Präzisionsbüchse

Beitrag von quildor82 » Mo 13. Apr 2020, 12:01

redstorm hat geschrieben:
So 12. Apr 2020, 19:14
warum empfiehlt eigentlich keiner die 300 WSM ?
würde ich gegenüber der 300 WM vorziehen weil
- höhere eigenpräzision
- weniger rückstoß
- idente energie
- weniger zickig beim wiederladen
Hab ich vor einigen Seiten getan. 😁
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Re: Präzisionsbüchse

Beitrag von Incite » Mo 13. Apr 2020, 14:07

Lovec_SK hat geschrieben:
Sa 11. Apr 2020, 12:00


Es gibt auch andere, ich wollte noch was zum Remington schreiben - ich hatte vor Jahren eine 700 XCR Gen. 1 in 300WM, als Jagdwaffe absolut problemlos, mit Berger VLD 190gr. überraschend präzise, hab sie dann verkauft (das war ein Fehler halt...). Als nächstes hab ich 700 Sendero II in 300WM gekauft. Den Fabriklauf hab ich schon ausgeschossen, jetzt ist ein Bergara Laufrohling drin und das ganze sitzt in AICS II Schaft mit Atzl Abzug.

Also so ein Remington 700 5-R Gen II in 6,5 Creed mit absolut stabilen HS Precision Schaft mit Alu-Bettung ist auch eine sehr attraktive Option.

Frage: warum ein Bergara Laufrohling? Wenn mein 700er Lauf ausgeschossen ist kommt wahrscheinlich ein Shilen Lauf rein.

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