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Ruger Club

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Alaskan454
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Re: Ruger Club

Beitrag von Alaskan454 » Mi 26. Aug 2020, 15:36

gynta hat geschrieben:
Mi 26. Aug 2020, 15:09

Na Mitabreiter des Monats wirst bei denen mit der Aussage nicht mehr ;)
Was es wiegt das hat's und man sollte als bekennender Fan der Marke aber auch die Nachteile nicht verschweigen.

Eine Glock oder eine Waffe von Schlotter & Weicheisen werden gebraucht um 80% vom Neupreis wiederverkauft,auch die neueren Modelle.

Wennst für an gebrauchten Blackhawk,Single six oder GP100 an knappen 1000er verlangst kannst dir neben dem Warnhinweis des Herstellers gleich "auf ewig dein" dazu gravieren lassen.

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Re: Ruger Club

Beitrag von gynta » Mi 26. Aug 2020, 16:41

Dabei wärs so einfach. Sie müssten nur versuchen die Flächen, Kanten und Übergänge zumindest optisch gerade zu schleifen. Sehr viele Revolver sehen halt aus, als wenn der Iwan eben kurz mit der Flex drüber gegangen wär.
...und unabhängige Experten meinten, mit hoher Wahrscheinlichkeit ist es denkbar, daß...
Frei nach E. Blimlinger: "...und im Übrigen bin ich der Meinung, daß hier einer der alten Mods fehlt."

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Re: Ruger Club

Beitrag von Simon80 » Mi 26. Aug 2020, 16:45

Alaskan454 hat geschrieben:
Mi 26. Aug 2020, 15:36

Wennst für an gebrauchten Blackhawk,Single six oder GP100 an knappen 1000er verlangst kannst dir neben dem Warnhinweis des Herstellers gleich "auf ewig dein" dazu gravieren lassen.
Wäre dann allerdings noch eine Geschenksidee für verliebte Paare zum Valentinstag :D

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Re: Ruger Club

Beitrag von Alaskan454 » Mi 26. Aug 2020, 17:01

gynta hat geschrieben:
Mi 26. Aug 2020, 16:41
Dabei wärs so einfach. Sie müssten nur versuchen die Flächen, Kanten und Übergänge zumindest optisch gerade zu schleifen. Sehr viele Revolver sehen halt aus, als wenn der Iwan eben kurz mit der Flex drüber gegangen wär.
Sicher könnte man über das finish bei einigen Revolvern noch einmal nachdenken.

Zum anschauen in der Vitrine und schön reduzierte Scheibenladungen schiessen gibt's eh S&W. :lol:


Freedom Arms wäre ein Traum und dafür könnte ich mich durchaus begeistern aber so ehrlich und realistisch bin ich,das die für einen einfachen Hackler der Alleinverdiener ist nicht drin sind und daher rührt meine Leidenschaft für Ruger.

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Re: Ruger Club

Beitrag von gynta » Mi 26. Aug 2020, 17:19

Alaskan454 hat geschrieben:
Mi 26. Aug 2020, 17:01
Zum anschauen in der Vitrine und schön reduzierte Scheibenladungen schiessen gibt's eh S&W.
Hoooh Brauner!
Zugegeben, Deine kurze Casull war schon eine andere Liga aber Letztens haben wir beide mit der S&W die 1764Joule/550m/s Fabriksmunition von PPU verschossen und keine Lululadungen :)
Sei's drum.
Jetzt noch die Raging Bull in 6" vom doc probieren und ich kann ein Hakerl im Aufgabenhefterl machen. Ich komm halt nie nach MaHö :(
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Re: Ruger Club

Beitrag von Alaskan454 » Mi 26. Aug 2020, 17:29

gynta hat geschrieben:
Mi 26. Aug 2020, 17:19

Zugegeben, Deine kurze Casull war schon eine andere Liga aber Letztens haben wir beide mit der S&W die 1764Joule/550m/s Fabriksmunition von PPU verschossen und keine Lululadungen :)
Sei's drum.
Das meinte ich gar nicht sondern ich Spiele auf das Modell 19 an zb. Da steht zwar 357 drauf nur man sollte sie nicht überwiegend verschiessen das gibt's von Ruger nicht.

Im Gegenteil da gibt's Ruger only ladedaten und auf Basis vom blackhawk gibt's die diversesten Sonderumbauten,je nachdem was das Börserl hergibt in allen erdenklichen Kalibern.

Ruger ist der einzige Hersteller der 6 Schuss Trommeln in der 454 casull herstellt aber auch im Geschossdiameter 475(.480 RUGER) noch 6 Schuss fasst weil immer wieder welche den Feinguss bezweifeln.



Lg

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Re: Ruger Club

Beitrag von Alaskan454 » Mi 26. Aug 2020, 18:41

gynta hat geschrieben:
Mi 26. Aug 2020, 17:19
S&W die 1764Joule/550m/s Fabriksmunition von PPU verschossen und keine Lululadungen :)
Interessant wäre übrigens die mal in der Realität zu messen was da dann wirklich rauskommt an der Mündung.

Privi Partizan benutzt einen 21cm langen Messlauf
die meisten 44er Revolver sind irgendwo je 4 und 6,5 zoll angesiedelt. Mit 6 zoll fehlen dir 7cm Lauflänge und den Trommelspalt darfst auch nicht vergessen,weil den hat der Messlauf auch nicht.

Vihtavuori hat einen 175mm Messlauf bei seinen Ladedaten angegeben was dem üblichen Revolver schon näher kommt und kommt auch auf rund 534-543m/s ha nachdem welches Pulver du verwendest.

Das heisst das die "harte" Privi Partizan aus rund 1,5zoll mehr Lauflänge zwischen 7bzw 16m/s mehr Geschwindigkeit rausholt was nicht gerade viel ist in Anbetracht dessen das Magnum Patronen lange Läufe brauchen.

44 Mag werde ich ebenfalls demnächst mal testen lassen vom BA um das Maximum heraus zu finden.

Du siehst zum Bsp bei meinem Messprotokoll vom BA wo ich mit überschreitung der max Ladedaten mit N110 bin - rund 500bar unter dem zulässigen mittleren Gasdruck der 454 casull.

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Re: Ruger Club

Beitrag von Fivegunner » Mi 26. Aug 2020, 20:01

gynta hat geschrieben:
Mi 26. Aug 2020, 17:19

Zugegeben, Deine kurze Casull war schon eine andere Liga aber Letztens haben wir beide mit der S&W die 1764Joule/550m/s Fabriksmunition von PPU verschossen und keine Lululadungen :)

Selbst gemessen oder den Angaben auf der Packung vertraut?

Die Angaben der diversen Munitionshersteller sind mit Vorsicht zu geniessen. Bei Revolver in Magnumkaliber wird gerne die Messlaufaänge 8 3/8" verwendet, was eine selten hergestellte Lauflänge von Smith & Wesson ist. Ich kanne sonst nur noch eine Revolverfabrikat mit dieser "krummen" Länge, nämlich den "Virginian Dragoon " in .44 Magnum. Ausserden haben diese Messläufe leinen Trommelspalt, sie sind wie Büchsenläufe konzipiert und als Lauflänge gilt der gesogene Teil des Rohres. Darum sollte man sich nicht wundern, wenn aus einer 1'764J
Patrone nach dem selbst gemessenen Wert aus dem eigenen 6" .44 Lauf Lauf noch 1'350j übrig beliben.

Ich habe letzte Woche einen neuwertigen Ruger SBH Hunter aus der ersten Serie angeschaut. Schussbelastung ist exakt bei einer Fabrikpackung Fiocchipatronen di3e der Besitzer anno 1993 zum Revolvber erhieklt. Als er Nachschub kaufen wollte schockte ihn der Preis von sFr 40.- für die 50er Schachtel und so blieb die Waffe zuunterst in seinem Schreibtisch, fein säuberlich in der Box. Sobald mein WES da ist hole ich den Revolver und mein alter Hunter geht nach > 20'000 Schuss, bzw nach >32kg abgefackeltem Pulver in Pension.

MfG
Fivegunner
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Re: Ruger Club

Beitrag von gynta » Mi 26. Aug 2020, 20:03

Alaskan454 hat geschrieben:
Mi 26. Aug 2020, 18:41
Interessant wäre...
Privi Partizan
44 Mag werde ich ebenfalls demnächst mal testen lassen vom BA
Kann Dir ja gerne 5Stk von den PPU 180grnern mitgeben fürs BA.
Dann geht's in einem Aufwasch ;)
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Re: Ruger Club

Beitrag von Alaskan454 » Do 27. Aug 2020, 14:13

Für alle die vielleicht mal mit dem Gedanken spielen sich das aussergewöhnliches in 480 Ruger anzuschaffen:

In AT gibt es derzeit keine Möglichkeit dieses Kaliber messen zu lassen,weder in Wien noch in Ferlach da laut Auskunft des BA kein Messlauf dazu vorhanden ist.

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Re: Ruger Club

Beitrag von DonPapa » Do 27. Aug 2020, 19:49

@Alaskan454 : Nachdem du Rugianer und auch noch stolz drauf bist muß ich dir sagen , dass ich heute einen GP161 gekauft hab.

Schießt sich super, hab ihn gleich ab Stand getestet. War eine gute Entscheidung.
Gruß
DonPapa


Nehmt nicht alles für bare Münze, was ich sage. Vieles ist ironisch.

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Re: Ruger Club

Beitrag von Alaskan454 » Do 27. Aug 2020, 21:35

DonPapa hat geschrieben:
Do 27. Aug 2020, 19:49

War eine gute Entscheidung.
Ich sag's ja immer wieder,es sind einfach tolle Waffen!
:mrgreen:

SwissShot
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Re: Ruger Club

Beitrag von SwissShot » Fr 28. Aug 2020, 13:28

So schlecht verarbeitet sind Ruger-Waffen aber nicht.
O.K. ich schau nicht mit der Lupe nach. ;)

Ist aber bei S&W auch so.

Gruss SwissShot.

Incite
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Re: Ruger Club

Beitrag von Incite » Sa 10. Okt 2020, 13:41

fast12 hat geschrieben:
Mi 24. Jun 2020, 09:38
Hat hier im Ruger Club eigentlich niemand eine Mini-14? Für mich ist das nach der 10/22 der große Ruger Langwaffenklassiker....
Ich hole den Thread mal hoch. Ich habe jetzt meinen Mini 14 (das dunkle auf den Bildern ist Fett)

Warum ich mir nen Ruger gekauft habe? Weil die anderen sich alle eine AK gekauft haben und ich nicht nach Surplus dauernd herumpritscheln will ;)

Im Direkten Vergleich zum M1a merkt man, dass Ruger an ein paar Stellen es anders gelöst hat hat jedoch die Designlinie durchgezogen hat. Der Abzug fühlt sich auch überraschend gut an.

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Meiner hat einen klappbaren buttler creek Schaft der wirklich gut in der Hand liegt. Das Magazin ist übrigens ein 10 Schuss Magazin. Mehr darf man ja nimmer außer man hat eine Ausnahmegenehmigung.

Für die Patronenlagerfetischisten ;)

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Wer hat noch einen? zeights her!
Alkohol, der Beginn und die Lösung aller Probleme! (Homer S.)

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Norander
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Re: Ruger Club

Beitrag von Norander » Sa 10. Okt 2020, 19:47

Bitte Schussbilder der Mini 14 hier reinstellen.
If the freedom of speech is taken away then dumb and silent we may be led, like sheep to the slaughter.

George Washington :flags-waveusa:

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