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Einstieg Gewehr

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Re: Einstieg Gewehr

Beitrag von Spiky » Di 18. Aug 2020, 17:02

Teal'c hat geschrieben:
Di 18. Aug 2020, 14:45
Deshalb ists schon gut wenn's doch in Fohnsdorf weiter geht. Sind zwar nur 500m aber besser als die üblichen 100/300
Na geh'...
Fohnsdorf ist konkurrenzlos zum Testen der LR-Laborierungen, als Ersatz für die Botanik nicht wirklich...

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Re: Einstieg Gewehr

Beitrag von AUG-andy » Di 18. Aug 2020, 18:00

MarkM hat geschrieben:
Di 18. Aug 2020, 14:33
100m werde ich wohl zur 22lr greifen...damit würde die 308 oder dicker in die Zukunft rücken und ich in die Materie reinwachsen. 1.000m und mehr bringt halt auch nur was, wenn man auch trifft. Und auch wenn ich nicht am Hungertuch nage, ist mir wohler mehrere Tausend Schuss im Kaliber 22 zu üben.

Die Rossi UHR sind empfehlenswert? Der Preis ist verlockend, aber leider bekommt man halt immer nur das, was man auch bezahlt hat.
Preis Leistung unschlagbar.
Super KK, geiler Abzug vergleichbar mit Anschütz, gutes Glas.
Sofort zuschlagen.
Zielfernrohr von HAWKE ist für KK preislich die günstigste qualitativ beste Lösung.

https://www.waffengebraucht.at/waffen/k ... dr--313151
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Re: Einstieg Gewehr

Beitrag von MarkM » Di 18. Aug 2020, 21:24

AUG-andy hat geschrieben:
Di 18. Aug 2020, 18:00
MarkM hat geschrieben:
Di 18. Aug 2020, 14:33
100m werde ich wohl zur 22lr greifen...damit würde die 308 oder dicker in die Zukunft rücken und ich in die Materie reinwachsen. 1.000m und mehr bringt halt auch nur was, wenn man auch trifft. Und auch wenn ich nicht am Hungertuch nage, ist mir wohler mehrere Tausend Schuss im Kaliber 22 zu üben.

Die Rossi UHR sind empfehlenswert? Der Preis ist verlockend, aber leider bekommt man halt immer nur das, was man auch bezahlt hat.
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https://www.waffengebraucht.at/waffen/k ... dr--313151
Ich hab leider bissl an Vogel, dass ich nur Dinge kaufe, die mir gefallen...der Preis wäre weit unter dem, was ich für Kleinkaliber mit Glas budgetiert habe.
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Re: Einstieg Gewehr

Beitrag von Alaskan454 » Di 18. Aug 2020, 21:36


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Re: Einstieg Gewehr

Beitrag von MarkM » Di 18. Aug 2020, 21:56

Alaskan454 hat geschrieben:
Di 18. Aug 2020, 21:36
Wie wär's mit so etwas und einem guten Glas? :think:


https://www.dwj.de/magazin/schiesssport ... on-cz.html

oder


https://shop.rohofwaffen.at/ecommerce/p ... _id=642207
Ja mit der CZ 457 Serie bin ich eh schon schwanger :mrgreen:
Ruger wäre das RPR Rimfire eher mein Geschmack.
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Re: Einstieg Gewehr

Beitrag von MarkM » Di 18. Aug 2020, 22:04

Teal'c hat geschrieben:
Di 18. Aug 2020, 14:45
Beim UHR würd ich auch für den Anfang zu 357mag raten. Preislich kein Problem und wie die Vorposter schon angemerkt haben, am KW benutzbar.

Die 30-30 macht auch Spaß, aber da sollte man eher wiederlader sein.

Zum long range in AT. Man ist (meines wissens, als nicht-hsv-mitglied) auf ein paar wenige Termine angewiesen, die mir bekannten wurden heuer bisher immer wegen corona abgesagt.
Deshalb ists schon gut wenn's doch in Fohnsdorf weiter geht. Sind zwar nur 500m aber besser als die üblichen 100/300
HSV Mitglied und Wiederlader wäre ich eh
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Re: Einstieg Gewehr

Beitrag von McMonkey » Di 18. Aug 2020, 22:08

MarkM hat geschrieben:
Di 18. Aug 2020, 13:44
Ich hab mir eine Tikka ausrechnen lassen und da hat das Glas mit Montage genau so viel gekostet wie die Waffe mit Zweibein.
Die TIKKA T3x TAC A1 gefällt dir. Das Einsatzgebiet beschränkt sich zur Zeit auf 100-300m. Hierfür Löcher zu stanzen, reicht ein Glas in der Preisklasse von 500-600 EUR. Spar nicht an der Montage. Eine ERATEC kostet knapp 300 EUR. Ein Fortmeier Zweibein - wenn gefällt - noch dazu und fertig ist ein wunderschönes (subjektiv) Sportgerät. Dazu fütterst du sie mit Remington Premier Match und mit ein wenig Übung bringst 5Schuss auf einen Fingernagel. Und wenn du lustig bist, dann baust dir eine Ladeleiter auf der Rock Chucker und versuchst die Kaufmunition zu schlagen. Und wenn du ganz lustig bist, dann kaufst dir ein wirklich teures Glas, montierst es auf deine tolle ERATEC-Montage. Fertig ist dein Long Range Gerät.

Ein 22iger Gewehr ist für den Anfang keine schlechte Idee, aber ein wenig Herausforderung soll schon auch sein. Wenn es keine .308 sein soll, dann eben eine in .223. Das Kaliber .223 schränkt dich jedoch im Long Range Bereich ein. Aber was schränkt uns nicht alles ein :violin: ... mit Schwarzpulver und einem 430grain Geschoss „zieh ich dem Büffel auf 750m das Fell ab“ ... ohne Glas.

Also was schränkt uns ein? Es ist nicht immer nur die Geldbörse. Es ist viel mehr der Schütze/Sportler selbst. Wenn du Bock auf Langwaffe hast und dem Reiz sich eine Tikka zu kaufen erlegen bist, dann mach ein Projekt daraus. Was alles möglich ist ... :mrgreen:
Was man nicht tut, geschieht auch nicht.

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Re: Einstieg Gewehr

Beitrag von cal22 » Di 18. Aug 2020, 22:15

Wenn KK dann würde ich eine CZ nehmen... Wenn's was "größeres" sein soll 223 Rem.

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Re: Einstieg Gewehr

Beitrag von MarkM » Di 18. Aug 2020, 22:24

McMonkey hat geschrieben:
Di 18. Aug 2020, 22:08
MarkM hat geschrieben:
Di 18. Aug 2020, 13:44
Ich hab mir eine Tikka ausrechnen lassen und da hat das Glas mit Montage genau so viel gekostet wie die Waffe mit Zweibein.
Die TIKKA T3x TAC A1 gefällt dir. Das Einsatzgebiet beschränkt sich zur Zeit auf 100-300m. Hierfür Löcher zu stanzen, reicht ein Glas in der Preisklasse von 500-600 EUR. Spar nicht an der Montage. Eine ERATEC kostet knapp 300 EUR. Ein Fortmeier Zweibein - wenn gefällt - noch dazu und fertig ist ein wunderschönes (subjektiv) Sportgerät. Dazu fütterst du sie mit Remington Premier Match und mit ein wenig Übung bringst 5Schuss auf einen Fingernagel. Und wenn du lustig bist, dann baust dir eine Ladeleiter auf der Rock Chucker und versuchst die Kaufmunition zu schlagen. Und wenn du ganz lustig bist, dann kaufst dir ein wirklich teures Glas, montierst es auf deine tolle ERATEC-Montage. Fertig ist dein Long Range Gerät.

Ein 22iger Gewehr ist für den Anfang keine schlechte Idee, aber ein wenig Herausforderung soll schon auch sein. Wenn es keine .308 sein soll, dann eben eine in .223. Das Kaliber .223 schränkt dich jedoch im Long Range Bereich ein. Aber was schränkt uns nicht alles ein :violin: ... mit Schwarzpulver und einem 430grain Geschoss „zieh ich dem Büffel auf 750m das Fell ab“ ... ohne Glas.

Also was schränkt uns ein? Es ist nicht immer nur die Geldbörse. Es ist viel mehr der Schütze/Sportler selbst. Wenn du Bock auf Langwaffe hast und dem Reiz sich eine Tikka zu kaufen erlegen bist, dann mach ein Projekt daraus. Was alles möglich ist ... :mrgreen:
Grrrrrr jetzt war ich schon geistig bei der 22er :doh:

Ich fürchte es wird eh wieder eine Habenwollen Aktion, wenn ich eigentlich nur Wiederlade Zubehör kaufen will. Mir schwant Böses...Kat B hilft mir die BH beim Sparen...Kat C ist Disziplin gefordert :whistle:

Mit 430gn Geschossen ist es ausgezogen und filetiert
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Re: Einstieg Gewehr

Beitrag von McMonkey » Di 18. Aug 2020, 22:32

Probier beides aus und lass dann dein „Herz“ entscheiden. Mit Verstand, darf man eh kein Gerät kaufen ... wer in dem Sport „normal“ ist, der hat so wie so einen „an der Waffel“ ;)
Was man nicht tut, geschieht auch nicht.

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Re: Einstieg Gewehr

Beitrag von Donnie » Di 18. Aug 2020, 23:07

MarkM hat geschrieben:
Di 18. Aug 2020, 22:24
Grrrrrr jetzt war ich schon geistig bei der 22er :doh:

Ich fürchte es wird eh wieder eine Habenwollen Aktion, wenn ich eigentlich nur Wiederlade Zubehör kaufen will. Mir schwant Böses...Kat B hilft mir die BH beim Sparen...Kat C ist Disziplin gefordert :whistle:

Mit 430gn Geschossen ist es ausgezogen und filetiert
Im Bereich .22er UHR würde ich ganz klar die Browning BL-22 empfehlen:
viewtopic.php?f=19&t=2173&p=808129#p808031

Bei .22ern mit Zylinder- bzw. Kammerverschluss hab ich auch die bereits erwähnte CZ 457 - Reihe im Auge. Die Varmint konnte ich schon ausprobieren und hat mir persönlich sehr gut gefallen.

Für stärkere Kaliber (z.B. .223) wäre die Serie T3x von Tikka auch mein Favorit. Günstiger Einstiegspreis und sehr viele Tuningteile. Man sollte vor dem Kauf nur ein paar Minuten recherchieren, ob der verwendete Drall zu den Geschossgewichten passt, die man vorrangig verschießen möchte. Das wurde mir jedenfalls empfohlen.

Aber wenn man's erstmal möglichst einfach und günstig halten will, ist .22 wohl schwer zu schlagen. Der Spaßfaktor ist auch ziemlich hoch. ;)
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Re: Einstieg Gewehr

Beitrag von Alaskan454 » Di 18. Aug 2020, 23:23

McMonkey hat geschrieben:
Di 18. Aug 2020, 22:32
Probier beides aus und lass dann dein „Herz“ entscheiden. Mit Verstand, darf man eh kein Gerät kaufen ...

Es soll ja Leute geben,hab ich gehört,die aus "Angst" vor der Reaktion ihrer Frau überlegen wie sie unerkannt ihre neueste Errungenschaft nach Hause transportieren können...:whistle:

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Re: Einstieg Gewehr

Beitrag von Steelman » Di 18. Aug 2020, 23:36

McMonkey hat geschrieben:
Di 18. Aug 2020, 22:32
Probier beides aus und lass dann dein „Herz“ entscheiden. Mit Verstand, darf man eh kein Gerät kaufen ... wer in dem Sport „normal“ ist, der hat so wie so einen „an der Waffel“ ;)
Gut möglich das ich ein bissl bescheuert bin. Aber ich habe noch nie im Leben irgend ein technisches Gerät, egal ob Waffe, KFZ, od. Bohrmaschine usw nach Herz gekauf.

Bei technischen Dingen entscheidet bei mir ausschließlich der Verstand.

Das mit dem Herz hebe ich mir für andere Dinge auf. Was leider manchmal falsch sein kann. Aber das gehört nicht ins Forum.

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Re: Einstieg Gewehr

Beitrag von MarkM » Di 18. Aug 2020, 23:48

Donnie hat geschrieben:
Di 18. Aug 2020, 23:07
MarkM hat geschrieben:
Di 18. Aug 2020, 22:24
Grrrrrr jetzt war ich schon geistig bei der 22er :doh:

Ich fürchte es wird eh wieder eine Habenwollen Aktion, wenn ich eigentlich nur Wiederlade Zubehör kaufen will. Mir schwant Böses...Kat B hilft mir die BH beim Sparen...Kat C ist Disziplin gefordert :whistle:

Mit 430gn Geschossen ist es ausgezogen und filetiert
Im Bereich .22er UHR würde ich ganz klar die Browning BL-22 empfehlen:
viewtopic.php?f=19&t=2173&p=808129#p808031

Bei .22ern mit Zylinder- bzw. Kammerverschluss hab ich auch die bereits erwähnte CZ 457 - Reihe im Auge. Die Varmint konnte ich schon ausprobieren und hat mir persönlich sehr gut gefallen.

Für stärkere Kaliber (z.B. .223) wäre die Serie T3x von Tikka auch mein Favorit. Günstiger Einstiegspreis und sehr viele Tuningteile. Man sollte vor dem Kauf nur ein paar Minuten recherchieren, ob der verwendete Drall zu den Geschossgewichten passt, die man vorrangig verschießen möchte. Das wurde mir jedenfalls empfohlen.

Aber wenn man's erstmal möglichst einfach und günstig halten will, ist .22 wohl schwer zu schlagen. Der Spaßfaktor ist auch ziemlich hoch. ;)

UHR wird Kaliber 357 oder 44.

Kaliber 22 war eine Überlegung für den Einstieg in das Thema, da ich nicht mal sagen könnte, welches Geschossgewicht ich in 223,308 oder 6,5 schießen möchte. Im Moment würde ich die T3X TAC kaufen, weil sie mir gefällt...ich hätte sie auch schon, wenn man mir nicht so viele Fragen gestellt hätte, die ich nicht beantworten konnte. Da war mir klar, wenn ich jetzt die Karte hinlege ist’s ein Blödsinn.

@ Alaskan... Ich muss neue Waffen auch an meiner Holden vorbeischummeln.... wenn ich sie als erster schießen möchte :lol: das Luder konnte es auch nicht erwarten die 2er Shadow zu testen...
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Re: Einstieg Gewehr

Beitrag von Steelman » Mi 19. Aug 2020, 00:03

MarkM hat geschrieben:
Di 18. Aug 2020, 23:48

Im Moment würde ich die T3X TAC kaufen, weil sie mir gefällt...ich hätte sie auch schon, wenn man mir nicht so viele Fragen gestellt hätte, die ich nicht beantworten konnte. Da war mir klar, wenn ich jetzt die Karte hinlege ist’s ein Blödsinn.

Sry für meine Neugierde
Ich würde es gerne Wissen: Welche "viele Fragen die du nicht beantworten konntest" wurden dir gestellt?

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