NeinPlinker hat geschrieben: ↑So 3. Jan 2021, 17:04Mal eine Zwischenfrage. Wie schaut es den aktuell mit den Qualitätskontrolle bei Norinco aus? Ich verwendete schon mehrere 1911 er von China und hatte von sehr gut bis naja "brauchbar" alles dabei.
Mir wurde erklärt dass es bei Norinco eher Glückssache ist was man für sein Geld bekommt.
Hat sich das die letzten 10 Jahre gebessert?
Super Schußbild, gratuliere!yoda hat geschrieben: ↑So 3. Jan 2021, 19:30Heute habe ich nach 250 Schuss noch eine Gruppe rausgehauen die Potential der Waffe zeigen konnte, zum Glück war ein Zeuge dabei sonst glaubt mir das eh keiner.
Die Waffe hat jetzt in Summe ca. 550 Schuss runter, bis jetzt kein Präzisionsverlust bemerkbar.
Die Waffe wurde vorne und hinten richtig schön auf Sandsäcke gedrückt, diesmal hab ich penibel darauf geachtet dass vorne nur das Frame aufliegt und nicht der Schlitten (kann sein dass ich das beim ersten Mal falsch gemacht habe!).
Munition war wieder Magtech .45
Danke! Ja genau die, in der blauen 50er Packung.Steelman hat geschrieben: ↑So 3. Jan 2021, 19:42Super Schußbild, gratuliere!yoda hat geschrieben: ↑So 3. Jan 2021, 19:30Heute habe ich nach 250 Schuss noch eine Gruppe rausgehauen die Potential der Waffe zeigen konnte, zum Glück war ein Zeuge dabei sonst glaubt mir das eh keiner.
Die Waffe hat jetzt in Summe ca. 550 Schuss runter, bis jetzt kein Präzisionsverlust bemerkbar.
Die Waffe wurde vorne und hinten richtig schön auf Sandsäcke gedrückt, diesmal hab ich penibel darauf geachtet dass vorne nur das Frame aufliegt und nicht der Schlitten (kann sein dass ich das beim ersten Mal falsch gemacht habe!).
Munition war wieder Magtech .45
Welche Magtech? 230grFMJ oder andere?
Hab dir mal ein Foto von den Locking Lugs gemacht weils mich selber interessiert hat, sind nach 550 Schuss messerscharf, netmal ansatzweise auch nur irgendwas erkennbar, bin nicht sicher ob das Spiel da in absehbarer Zeit auch nur zu dem geringsten Problem führen wird. Normal wenn etwas grob falsch ist sieht man das auch nach einer so geringen Schussbelastung schon.Howard-Wolowitz hat geschrieben: ↑Fr 1. Jan 2021, 07:07Nimm eine Fühlerlehre und probier einmal welche Lehre du zwischen Stoßboden und Headspacextension stecken kannst und trotzdem den Verschluss schließen kannst. Wenn da wie üblich 0,3-0,5mm reinpassen hast irgendwann ein Problem mit eingeschlagenen Verriegelungswarzen.
Mach mal bitte so ein Foto von schräg vorne. Im verriegelten Zustand stopt der Lauf am Schlittenfanghebel und der Verschluß an der Headspacextension. Die 0,3mm die du gemessen hat sind jetzt zwischen den Verriegelungswarzen Lauf und Verschluß. In der Schußabgabe will der Lauf aber in die entgegengesetzte Richtung vom Verschluß und die 0,3mm sind jetzt da um Schwung zu holen bevor die Verschlußwarzen halten. Da üblicherweise anfangs nur eine Warze trägt wird das wenn alle Warzen tragen besser bzw. hört dann auf. Abhängig vom Gasdruck deiner Ladungen kann das schneller oder langsamer gehen, ist aber eine Sache die man im Auge behalten sollte. Du kannst das mit der Fühlerlehre gut kontrollieren ob es zu Veränderungen kommt.yoda hat geschrieben: ↑So 3. Jan 2021, 22:06Hab dir mal ein Foto von den Locking Lugs gemacht weils mich selber interessiert hat, sind nach 550 Schuss messerscharf, netmal ansatzweise auch nur irgendwas erkennbar, bin nicht sicher ob das Spiel da in absehbarer Zeit auch nur zu dem geringsten Problem führen wird. Normal wenn etwas grob falsch ist sieht man das auch nach einer so geringen Schussbelastung schon.Howard-Wolowitz hat geschrieben: ↑Fr 1. Jan 2021, 07:07Nimm eine Fühlerlehre und probier einmal welche Lehre du zwischen Stoßboden und Headspacextension stecken kannst und trotzdem den Verschluss schließen kannst. Wenn da wie üblich 0,3-0,5mm reinpassen hast irgendwann ein Problem mit eingeschlagenen Verriegelungswarzen.
Auf welcher Seite sollten die eingeschlagen sein ? Bei welcher Schussbelastung sollte das auftreten ?
Mach dir ein Foto wenn ichs wieder zerleg, ist aber auch überhaupt nichts erkennbar, nicht der kleinste Abdruck vom Schlitten.Howard-Wolowitz hat geschrieben: ↑Mo 4. Jan 2021, 06:33Mach mal bitte so ein Foto von schräg vorne. Im verriegelten Zustand stopt der Lauf am Schlittenfanghebel und der Verschluß an der Headspacextension. Die 0,3mm die du gemessen hat sind jetzt zwischen den Verriegelungswarzen Lauf und Verschluß. In der Schußabgabe will der Lauf aber in die entgegengesetzte Richtung vom Verschluß und die 0,3mm sind jetzt da um Schwung zu holen bevor die Verschlußwarzen halten. Da üblicherweise anfangs nur eine Warze trägt wird das wenn alle Warzen tragen besser bzw. hört dann auf. Abhängig vom Gasdruck deiner Ladungen kann das schneller oder langsamer gehen, ist aber eine Sache die man im Auge behalten sollte. Du kannst das mit der Fühlerlehre gut kontrollieren ob es zu Veränderungen kommt.
Da es sich bei einer 1911er aber um eine der langlebigsten Pistolenkonstruktionen überhaupt handelt wird das schon einige Zeit halten.
Auch sind die 0,3mm nicht so schlimm wie 0,5mm die viele original Colt Pistolen aufweisen.
Was soll ich sagen, einfach geil, das Ding kostet weniger als eine Glock, hat keine Störungen und schießt vollkommen absurd mit dem Bushing (vorher hats auch gut geschossen), der Abzug lässt sich mit der Blattfeder sehr leicht auf 1,7 - 1,8 kg einstellen und bricht schön an einem Punkt.
Danke!! bin hochzufrieden damit
Es täuscht, die scharfe Kante oben bei den Kämmen ist jetzt etwas facettiert vom aus der Verriegelung rutschen, im Moment steht noch nichts rauf. Man sieht aber am Hartchrom dass der mittlere Kamm trägt, der wird sich sicher irgendwann etwas aufstauchen, bis halt die anderen auch tragen, dann wird das ziemlich sicher vorbei sein bzw. nochmal extrem verlangsamt. Werde noch ein Foto posten wenn sich was ändert, aber ich habe die arge Befürchtung dass mir die Munition bzw. das Geld ausgeht bevor das Ding nicht mehr schießtHoward-Wolowitz hat geschrieben: ↑Mo 8. Mär 2021, 06:21so wie das für mich ausschaut beginnt sich am mittleren Kamm Material aufzustauchen.
das ist einer dieser Threads, auf die ich gewartet habe.
