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Was sind denn die "besten" Munitionsarten, wenn man Kosten, Verfügbarkeit und Performance betrachtet?

Rund um den Schiesssport: Technik, Erfahrungen, Tipps und Tricks
Alaskan454
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Re: Was sind denn die "besten" Munitionsarten, wenn man Kosten, Verfügbarkeit und Performance betrachtet?

Beitrag von Alaskan454 » So 10. Jan 2021, 13:11

Spiky hat geschrieben:
So 10. Jan 2021, 12:21
haberl1204 hat geschrieben:
Sa 9. Jan 2021, 20:54
Wenn man billig lädt, kostet die cm das gleiche wie die 308... Pulver Menge sind ident, Zünder kostet des selbe, Geschosse ebenfalls... Kommt nur mehr auf die Hülse an... Wenn ich Hülsen von s&b Muni nimm, kostets des selbe wie bei einer 308, wo auch 20 Schuss an 20er kosten...
Yes
Dazu kommt bei der CM ein mehr an Laufabnützung von 20?,30?40? Cent gegenüber der 308er.
Steht in keinem Vergleich zum Performancegewinn auf weitere Entfernung (sind ja nicht ein paar 338iger Euro...)

Die CM als Standardwaffe auf 100m einzusetzen entspräche einen Ferrari nur in der 30iger Zone zu fahren...
Ja nur man sollte sich halt auch über die eigenen Möglichkeiten im klaren sein.

Wie oft kommst du dazu auf 800-1000m zu schiessen und wie oft bist du am 100m stand damit.

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Re: Was sind denn die "besten" Munitionsarten, wenn man Kosten, Verfügbarkeit und Performance betrachtet?

Beitrag von haberl1204 » So 10. Jan 2021, 13:48

Da geb ich euch auch vollkommen recht, jedoch ist auch eine 308 Overkill für 100m... Wenns nach dem geht, kann ich auch eine 223 mit 8er drall kaufen, die geht mit 69gr auch bis 300m...

Verschleiß gegenüber 308 ist natürlich auch wahr, jedoch liegt der bei ca 13 Cent pro Schuss unterschied, wenn ich 800€ für einen LW Lauf rechne... Bei 308 ergibt das bei 6000 Schuss 13cent, bei der cm mit 3000 Schuss 26 Cent.... Wenn ich ma da 1x 1000stk bulk 264 nosler cc kauf, hab ich die Differenz gegenüber 50er oder 100er packerl herinnen...
Ob ich jetzt in der creedmoor 3130€ pro Lauf vernichte oder bei der winchester 130€ weniger bei ebenfalls 3000 Schuss ist in dem ohnehin teuren Sport a Scho egal...
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Re: Was sind denn die "besten" Munitionsarten, wenn man Kosten, Verfügbarkeit und Performance betrachtet?

Beitrag von haberl1204 » So 10. Jan 2021, 13:58

Gerade gefunden, hab mir irgendwann mal die Differenz ausgerechnet wie ich gerade lade...

308win inkl Lauf (6000 Schuss), nosler cc 168gr, Vv 140, cci 200
0,86€ Schuss

6,5cm inkl Lauf (3000 Schuss), nosler cc 140gr, vv160, cci 200
1,04€ Schuss (mittlweile billiger, da ich auf lovex umgestiegen bin, da bessere Ergebnisse)

Macht a Differenz von unter 18cent pro Schuss...
Nachtrag zum letzten Kommentar, natürlich stimmt des ned mit 130€, sind wenn 390€...

Ich find die cm extrem angenehm zum schießen, mit bremse schießt es sich wie a 223er und die eigenpräzi ist auch erste Klasse.... Ob ich jetzt 100€ mehr im Jahr kosten hab, is ma mehr oder weniger egal... Würd ich sowieso für irgendeinen anderen Blödsinn ausgeben...
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Re: Was sind denn die "besten" Munitionsarten, wenn man Kosten, Verfügbarkeit und Performance betrachtet?

Beitrag von Spiky » So 10. Jan 2021, 16:34

haberl1204 hat geschrieben:
So 10. Jan 2021, 13:48
Ob ich jetzt in der creedmoor 3130€ pro Lauf vernichte oder bei der winchester 130€ weniger bei ebenfalls 3000 Schuss ist in dem ohnehin teuren Sport a Scho egal...
Da gibt es noch die psychische Komponente.
Jetzt hast nur ein paar Mal im Jahr die Möglichkeit auf +- 1000m zu schiessen.
Anhand der Ergebnislisten merkst Du, dass Dich die .338iger, 6,5 CM, 300WM deklassiert haben.
Die 308er vor Dir sind von den Schützen die ganz einfach mehr Erfahrung im LR haben.
Wie oft machst denn das mit?
Nur ein Masochist fährt dann jedesmal mit 'raus.
Oder der Phlegmatiker der feststellt, dass der Wind ihm wiedermal die Geschosse verblasen hat.

Dann hast a tolle 308er mit der Du häufig/recht häufig auf 100m und seltener auf 600m schiesst.

Und wenn Du dann den Schützen erklärst, dass Du mit der 223iger auf 100m schiesst und das Geld, welches Du Dir damit im Gegensatz zur 308er ersparst in eine 6,5 CM investierst mit der Du auf 1000m triffst, fängt Dein Gegenüber zum Überlegen an... :)
... und 223 auf 500m ist auch schon LR.
Die Erfahrungen die Du damit machst helfen Dir auf 1000m...

...aber wem sag' ich das... so wie Du schreibst, weisst Du das eh'... ;)

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Re: Was sind denn die "besten" Munitionsarten, wenn man Kosten, Verfügbarkeit und Performance betrachtet?

Beitrag von haberl1204 » So 10. Jan 2021, 21:01

Spiky hat geschrieben:
So 10. Jan 2021, 16:34
haberl1204 hat geschrieben:
So 10. Jan 2021, 13:48
Ob ich jetzt in der creedmoor 3130€ pro Lauf vernichte oder bei der winchester 130€ weniger bei ebenfalls 3000 Schuss ist in dem ohnehin teuren Sport a Scho egal...
Da gibt es noch die psychische Komponente.
Jetzt hast nur ein paar Mal im Jahr die Möglichkeit auf +- 1000m zu schiessen.
Anhand der Ergebnislisten merkst Du, dass Dich die .338iger, 6,5 CM, 300WM deklassiert haben.
Die 308er vor Dir sind von den Schützen die ganz einfach mehr Erfahrung im LR haben.
Wie oft machst denn das mit?
Nur ein Masochist fährt dann jedesmal mit 'raus.
Oder der Phlegmatiker der feststellt, dass der Wind ihm wiedermal die Geschosse verblasen hat.

Dann hast a tolle 308er mit der Du häufig/recht häufig auf 100m und seltener auf 600m schiesst.

Und wenn Du dann den Schützen erklärst, dass Du mit der 223iger auf 100m schiesst und das Geld, welches Du Dir damit im Gegensatz zur 308er ersparst in eine 6,5 CM investierst mit der Du auf 1000m triffst, fängt Dein Gegenüber zum Überlegen an... :)
... und 223 auf 500m ist auch schon LR.
Die Erfahrungen die Du damit machst helfen Dir auf 1000m...

...aber wem sag' ich das... so wie Du schreibst, weisst Du das eh'... ;)
Mir ists eigentlich egal, ob jemand besser mit was anderem schießt.... Ihr fahr ohnehin eh nur long range schießen, Wenns ein freies schießen, ohne Bewerb ist... Die einzigen bewerbe die ich schieße sind jene bei uns im Verein auf 9-100m mit ffw, kk und gk... Würde mich behaupten trauen, dass ich da auch nicht so schlecht abschneide (außer ffw bin ich a Niete 😄)

Und wie du schon sagst, die physische Komponente gibt's dabei auch.... Da hab ich lieber mehr und brauchs a paar mal im jahr, bevor ich weniger hab und mir verdirbt es dann ganz schnell den spaß am lr schießen weil man nix trifft...

Ich bin kein lr Profi, eher Laie....hatte zwei mal die chance in Ramsau und 3x die chance auf 700m+-...aber trotzdem würd ich behaupten, dass ich mich in der Theorie recht gut auskenn, da mich das technische und Ballistik einfach interessiert...

Ich würd mal behaupten, dass es mit der cm leichter ist, Erfolgserlebnisse zu haben gegenüber 308 auf 1000m+-...kann Anfängern einiges an Frust ersparen...

Ich schieße regelmäßig 22lr, 223, 308, 6,5 creedmoor und noch ein paar alte Prügel, jede Patrone hat seine eigenen Vor und Nachteile... Wenns billig sein soll für 100-200m dann 223, 308 bis 500m und wenn man doch ein paar mal im Jahr auf 1000m gehen will, würd ich die creed wählen...
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Re: Was sind denn die "besten" Munitionsarten, wenn man Kosten, Verfügbarkeit und Performance betrachtet?

Beitrag von Woyzeck » Mo 11. Jan 2021, 17:51

Ich möchte mich der Argumentation bzgl. .22LR anschließen, da ich finde, dass es kein besseres Kaliber zum Trainieren gibt. Mit der 22er schießt man auf jedem Stand zwischen 50 und 100m und die gibt es überall. Das Schießen ist angenehm, körperlich kaum fordernd, schießtechnisch um so mehr und die Muni ist einfach saubillig, ergo ist es egal, wenn man noch ein 50er-Packerl rausjagt. Vom Trainingseffekt unschlagbar, da man einfach viel mehr zum Schießen kommt.

Die Waffen sind ebenfalls günstiger und viel pflegeleichter.

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Re: Was sind denn die "besten" Munitionsarten, wenn man Kosten, Verfügbarkeit und Performance betrachtet?

Beitrag von Alaskan454 » Mo 11. Jan 2021, 19:30

Woyzeck hat geschrieben:
Mo 11. Jan 2021, 17:51

Die Waffen sind ebenfalls günstiger und viel pflegeleichter.
Zum Thema günstiger sollte man für die Neuen im Sport, anmerken das man um 800-1000€ schon eine echte Matchwaffe im kk Sektor bekommt und nicht nur eine " Gebrauchswaffe"

Lg

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Re: Was sind denn die "besten" Munitionsarten, wenn man Kosten, Verfügbarkeit und Performance betrachtet?

Beitrag von Woyzeck » Mo 11. Jan 2021, 19:56

Ja eh. Wenn ich in am Stand bin, jage ich in einer Stunde mit meiner Tikka T1x zwischen 100 und 150 Schuss .22er raus und hab dabei mächtig Spaß. Ich wechsle die Entfernungen, justiere die Optik nach, wechsel die Munition etc. Der Kollege am Nebenstand mit seiner 10.000€ SSG08 mit astronomietauglicher Superoptik fadisiert sich auf 300m, schießt vielleicht 20-30 Schuss in der Stunde, dazwischen zieht er den Lauf durch, streichelt die selbst geladenen Patronen und schaut der Scheibe zu, wie sie rein- und rausfährt.

Aber ich geb schon zu, ich hätte auch gern so ein Ding ;)

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Re: Was sind denn die "besten" Munitionsarten, wenn man Kosten, Verfügbarkeit und Performance betrachtet?

Beitrag von Alaskan454 » Mo 11. Jan 2021, 20:10

Woyzeck hat geschrieben:
Mo 11. Jan 2021, 19:56
Der Kollege am Nebenstand mit seiner 10.000€ SSG08 mit astronomietauglicher Superoptik fadisiert sich auf 300m, schießt vielleicht 20-30 Schuss in der Stunde, dazwischen zieht er den Lauf durch, streichelt die selbst geladenen Patronen und schaut der Scheibe zu, wie sie rein- und rausfährt.

Aber ich geb schon zu, ich hätte auch gern so ein Ding ;)
Da wären wir beim 2ten grossen Punkt:

Fire & forget

Kein Hülsen sammeln,keine Arbeit an der reload-smile sondern einfach nur Spass und wie du richtig sagst bringen dich auch 100-200 Schuss nicht ins Armenhaus. ;)

Zugegeben auch ich würde so etwas gerne haben aber bei für so einen finaziellen Aufwand sind meine Prioritäten doch wo anders angesiedelt :whistle:

Grimar
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Re: Was sind denn die "besten" Munitionsarten, wenn man Kosten, Verfügbarkeit und Performance betrachtet?

Beitrag von Grimar » So 30. Apr 2023, 14:31

mbgar hat geschrieben:
Fr 8. Jan 2021, 12:49
9mm, ca. 18ct der Schuss für FFW.
es gibt im Forum hier einige Beiträge zu günstiger Munition, allerdings meist recht alt. > sind 180€ für 1000 Stk auch 2023 noch realistisch ?

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Re: Was sind denn die "besten" Munitionsarten, wenn man Kosten, Verfügbarkeit und Performance betrachtet?

Beitrag von AUG-andy » So 30. Apr 2023, 14:45

Grimar hat geschrieben:
So 30. Apr 2023, 14:31
mbgar hat geschrieben:
Fr 8. Jan 2021, 12:49
9mm, ca. 18ct der Schuss für FFW.
es gibt im Forum hier einige Beiträge zu günstiger Munition, allerdings meist recht alt. > sind 180€ für 1000 Stk auch 2023 noch realistisch ?
Nie wieder.
Da fließt vorher die Donau Richtung Passau. :lol:
MfG
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Re: Was sind denn die "besten" Munitionsarten, wenn man Kosten, Verfügbarkeit und Performance betrachtet?

Beitrag von Grimar » So 30. Apr 2023, 14:47

AUG-andy hat geschrieben:
So 30. Apr 2023, 14:45
Nie wieder.
Da fließt vorher die Donau Richtung Passau. :lol:
Danke. Das dachte ich mir schon. Warum sind die inzwischen so viel teurer und was ist aktuell ein guter Preis?

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Re: Was sind denn die "besten" Munitionsarten, wenn man Kosten, Verfügbarkeit und Performance betrachtet?

Beitrag von GDU » So 30. Apr 2023, 15:07

Dann auf nach Regensburg und gross einkaufen

gewo
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Re: Was sind denn die "besten" Munitionsarten, wenn man Kosten, Verfügbarkeit und Performance betrachtet?

Beitrag von gewo » So 30. Apr 2023, 16:14

Grimar hat geschrieben:
So 30. Apr 2023, 14:47
AUG-andy hat geschrieben:
So 30. Apr 2023, 14:45
Nie wieder.
Da fließt vorher die Donau Richtung Passau. :lol:
Danke. Das dachte ich mir schon. Warum sind die inzwischen so viel teurer und was ist aktuell ein guter Preis?
1)
weil dein euro mit dem du bei mir zahlst in der zwischenzeit wesentlich weniger wert geworden ist
daher musst du mehr davon hinlegen um den selben warenwert wie frueher zu bekommen

2)
weil man zur herstellung aller ! munitionsbestandteile sehr viel energie benoetigt
auch wenn der preis fuer die haushalte gerade faellt, die ibdustrie zahlt mit dzt ca 25cent das ca fuenfache des frueher ueblichen industriepreises von ca 5 bis 7 cent pro kWh

3)
weil munition dzt von alle EU staaten zu fast beliebigen preisen aufgekauft wird um ihr arsenale zu befuellen. deutschland zb hat noch nicht mal damit angefangen und vor kurzem gab es wieder geruechte um eine zwangsverstaatlichung der deutschen munitionsproduktion

keiner der drei gruende scheint sich mittelfristig zu bessern
die einstandspreise fuer munition steigen fuer uns haendler nach wie vor jedes monat
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Re: Was sind denn die "besten" Munitionsarten, wenn man Kosten, Verfügbarkeit und Performance betrachtet?

Beitrag von Herakles » So 30. Apr 2023, 22:02

Zu 1)
Das ist weil die EU ungezügelt Schulden macht und dafür weiterhin wertlosen Euro mit der Druckerpresse druckt. Deine Euros verlieren weiterhin kräftig an Wert und damit steigen die Preise. Die Waren haben mehr oder weniger den wahren oder realen Wert erhalten, aber der Euro ist immer weniger und bald nichts mehr wert.

Die interessante Frage ist wer nimmt den frisch gedruckten Euro als erster in die Hand und gibt ihn aus ohne dafür eine Gegenleistung erbracht zu haben? Bingo!!
Und wer ist verantwortlich dafür wenn es zum Crash kommt?
Obrigkeitsgläubigkeit und vorauseilender Gehorsam gefährden die Freiheit aller.
Stoppt die EU bevor es zu spät ist. Freie Waffen für freie Bürger.
Ich fürchte ich mich mehr vor den EU-Politikern und ihren Schergen als vor Terroristen oder einem Virus.

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