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Unterschied beim Laufdurchmesser 18 mm und 20 mm

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mikonis
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Unterschied beim Laufdurchmesser 18 mm und 20 mm

Beitrag von mikonis » Di 18. Jan 2022, 08:22

Guten Morgen liebe Interessensgemeinschaft!

Ich möchte mir eine neue Büchse zulegen, Hauptsächlich für das Scheibenschießen auf kurze und mittlere Distanz, also bis etwa 300 Meter. Aber eventuell Jagd auf größere Distanz, also bis 200 Meter. Ein kleines Kaliber, 6,5 oder .243. Der Hersteller meines Interesses (Sako etc.) bietet dafür Läufe mit 24 Zoll, also rd. 61 cm an. Mit Läufen im Durchmesser 18 mm kanneliert und 20 mm außen glatt.

Zum Laufdurchmesser meine Frage:

Macht das für die Präzision einen Unterschied ob 18 mm kanneliert oder 20 mm glatt? Wie groß ist der Unterschied in der Präzision wirklich? Für die Jagd reichen wohl 5 cm Streukreise auf 200 Meter. Scheibenschießen hat naturgemäß höhere Anforderungen. Hat schon wer vergleichsweise Standardlauf und Semi Weight - gleich lang - getestet?

Ich wäre an eurer Erfahrung interessiert. Danke.
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Flolito
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Re: Unterschied beim Laufdurchmesser 18 mm und 20 mm

Beitrag von Flolito » Di 18. Jan 2022, 08:45

Ein großer Laufdurchmesser muss nicht zwangsläufig etwas positives für die Präzison sein. Gerade bei normalen Jagd und Sportwaffen macht der Durchmesser des Laufes den Braten bei der Präzision nicht fett. Jagdlich würde ich eher zum 18mm Lauf greifen, da leichter.

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AUG-andy
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Re: Unterschied beim Laufdurchmesser 18 mm und 20 mm

Beitrag von AUG-andy » Di 18. Jan 2022, 11:41

Flolito hat geschrieben:
Di 18. Jan 2022, 08:45
Ein großer Laufdurchmesser muss nicht zwangsläufig etwas positives für die Präzison sein. Gerade bei normalen Jagd und Sportwaffen macht der Durchmesser des Laufes den Braten bei der Präzision nicht fett. Jagdlich würde ich eher zum 18mm Lauf greifen, da leichter.
Stimmt
Aber im Normalfall wird ein schwerer dickerer Lauf immer besser für die Präzision sein. Mehr Gewicht bedeutet ruhiger im Schußverhalten. Und besser bezüglich Wärme.
MfG
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Justin88
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Re: Unterschied beim Laufdurchmesser 18 mm und 20 mm

Beitrag von Justin88 » Di 18. Jan 2022, 12:52

mikonis hat geschrieben:
Di 18. Jan 2022, 08:22
Guten Morgen liebe Interessensgemeinschaft!

Ich möchte mir eine neue Büchse zulegen, Hauptsächlich für das Scheibenschießen auf kurze und mittlere Distanz, also bis etwa 300 Meter. Aber eventuell Jagd auf größere Distanz, also bis 200 Meter. Ein kleines Kaliber, 6,5 oder .243. Der Hersteller meines Interesses (Sako etc.) bietet dafür Läufe mit 24 Zoll, also rd. 61 cm an. Mit Läufen im Durchmesser 18 mm kanneliert und 20 mm außen glatt.

Zum Laufdurchmesser meine Frage:

Macht das für die Präzision einen Unterschied ob 18 mm kanneliert oder 20 mm glatt? Wie groß ist der Unterschied in der Präzision wirklich? Für die Jagd reichen wohl 5 cm Streukreise auf 200 Meter. Scheibenschießen hat naturgemäß höhere Anforderungen. Hat schon wer vergleichsweise Standardlauf und Semi Weight - gleich lang - getestet?

Ich wäre an eurer Erfahrung interessiert. Danke.
Der Durchmesser eines Laufes sagt nichts über die Präzision aus.

Der "dünne" wird schneller heiß, was bei der Jagd aber eher nicht vorkommt.
Der "dicke" braucht länger bis zum heiß werden, was beim Sportschießen einen Vorteil bedeutet.

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Re: Unterschied beim Laufdurchmesser 18 mm und 20 mm

Beitrag von Evilcannibal79 » Di 18. Jan 2022, 12:57

Mit einem dicken Lauf liegt die Waffe ruhiger im Schuss, weil mehr Gewicht.
Ich hab eine 223 Howa mit dickem 24" Varmint Lauf, die schießt sich wie ein KK.
Die Erwärmung wurde eh schon genannt.
Wegen dem Schwingungsverhalten, das glaub ich geht in der Schützenstreuung unter solange man keine Benchrest-Ambitionen hat.

Auf meinen Jagdgewehren hab ich überall einen dünnen Lauf, da leichter, führiger, kein Problem mit Overbarrel Dämpfern etc.
und auch die Entfernungen sind nicht sooo weit als das man hier einen spürbaren Vorteil hätte.
Bei meinen Matchbüchsen allerdings hab ich durch die Bank schwere, dicke Matchläufe drauf.
"Ich hab hier 6 kleine Freunde, die alle schneller laufen als du ... "

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mikonis
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Re: Unterschied beim Laufdurchmesser 18 mm und 20 mm

Beitrag von mikonis » Di 18. Jan 2022, 12:58

Justin88 hat geschrieben:
Di 18. Jan 2022, 12:52
Der Durchmesser eines Laufes sagt nichts über die Präzision aus.
Der "dünne" wird schneller heiß, was bei der Jagd aber eher nicht vorkommt.
Der "dicke" braucht länger bis zum heiß werden, was beim Sportschießen einen Vorteil bedeutet.
Worin liegt der Nachteil eines wärmeren (weil dünneren) Laufs beim Sportschießen?
Lässt sich das quantifizieren?

Also beispielsweise:
200 m mit 18mm Lauf --> 5 cm Streukreis
200 m mit 20mm Lauf --> 2 cm Streukreis
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Justin88
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Re: Unterschied beim Laufdurchmesser 18 mm und 20 mm

Beitrag von Justin88 » Di 18. Jan 2022, 13:06

mikonis hat geschrieben:
Di 18. Jan 2022, 12:58
Justin88 hat geschrieben:
Di 18. Jan 2022, 12:52
Der Durchmesser eines Laufes sagt nichts über die Präzision aus.
Der "dünne" wird schneller heiß, was bei der Jagd aber eher nicht vorkommt.
Der "dicke" braucht länger bis zum heiß werden, was beim Sportschießen einen Vorteil bedeutet.
Worin liegt der Nachteil eines wärmeren (weil dünneren) Laufs beim Sportschießen?
Lässt sich das quantifizieren?

Also beispielsweise:
200 m mit 18mm Lauf --> 5 cm Streukreis
200 m mit 20mm Lauf --> 2 cm Streukreis
Nein.
Heißer Lauf=heiße Luft vor dem Objektiv=flimmern im ZF (bis zum absoluten unkenntlichwerden des Zieles)
Kalter Lauf= klares Bild im ZF

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Nuss_95
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Re: Unterschied beim Laufdurchmesser 18 mm und 20 mm

Beitrag von Nuss_95 » Di 18. Jan 2022, 13:35

mikonis hat geschrieben:
Di 18. Jan 2022, 12:58
Justin88 hat geschrieben:
Di 18. Jan 2022, 12:52
Der Durchmesser eines Laufes sagt nichts über die Präzision aus.
Der "dünne" wird schneller heiß, was bei der Jagd aber eher nicht vorkommt.
Der "dicke" braucht länger bis zum heiß werden, was beim Sportschießen einen Vorteil bedeutet.
Worin liegt der Nachteil eines wärmeren (weil dünneren) Laufs beim Sportschießen?
Lässt sich das quantifizieren?

Also beispielsweise:
200 m mit 18mm Lauf --> 5 cm Streukreis
200 m mit 20mm Lauf --> 2 cm Streukreis
Nein. Heißer Lauf heißt nicht unbedingt, dass der Streukreis größer wird. Es kann aber vorkommen, dass sich der Point of Impact verlagert.

Des weiteren erzeugt ein warmer Lauf Hitzeflimmern in der Zieloptik.

Evilcannibal79
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Re: Unterschied beim Laufdurchmesser 18 mm und 20 mm

Beitrag von Evilcannibal79 » Di 18. Jan 2022, 13:36

Justin88 hat geschrieben:
Di 18. Jan 2022, 13:06
mikonis hat geschrieben:
Di 18. Jan 2022, 12:58
Justin88 hat geschrieben:
Di 18. Jan 2022, 12:52
Der Durchmesser eines Laufes sagt nichts über die Präzision aus.
Der "dünne" wird schneller heiß, was bei der Jagd aber eher nicht vorkommt.
Der "dicke" braucht länger bis zum heiß werden, was beim Sportschießen einen Vorteil bedeutet.
Worin liegt der Nachteil eines wärmeren (weil dünneren) Laufs beim Sportschießen?
Lässt sich das quantifizieren?

Also beispielsweise:
200 m mit 18mm Lauf --> 5 cm Streukreis
200 m mit 20mm Lauf --> 2 cm Streukreis
Nein.
Heißer Lauf=heiße Luft vor dem Objektiv=flimmern im ZF (bis zum absoluten unkenntlichwerden des Zieles)
Kalter Lauf= klares Bild im ZF
Jaein,...
Dünnere Läufe werden schneller heiß, was sich ungünstig auf das Trefferbild auswirken kann, das heißt die Streukreise gehen auf oder man hat eine Treffpunktverlagerung.
Beim Scheibenschießen ned so tragisch aber bei der Jagd ein NoGo.
Das flimmern hast auch bei dickeren Läufen nach ein paar Schuss, deshalb gibts die Flimmerbänder für LR Büchsen.
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Re: Unterschied beim Laufdurchmesser 18 mm und 20 mm

Beitrag von mikonis » Di 18. Jan 2022, 13:43

Evilcannibal79 hat geschrieben:
Di 18. Jan 2022, 13:36
Dünnere Läufe werden schneller heiß, was sich ungünstig auf das Trefferbild auswirken kann, das heißt die Streukreise gehen auf oder man hat eine Treffpunktverlagerung.
Beim Scheibenschießen ned so tragisch aber bei der Jagd ein NoGo.
Das flimmern hast auch bei dickeren Läufen nach ein paar Schuss, deshalb gibts die Flimmerbänder für LR Büchsen.
Verstehe. Daher auch die Kühlluft beim (jagdlichen) Einschießen der Büchse, um den "kalten" Erstschuss zu simulieren.

Gibt es eine Erfahrung betreffend Treffpunktverlagerung zwischen z.B. Erstschuss / 3. Schuss / 10. Schuss?
Oder allgemeiner - in welchen Größenordnung bewegt sich eine Treffpunktverlagerung z.B. 5 cm, oder bis zu 20 cm. Das hat selbstredend gravierende Auswirkungen beim Jagen.
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Evilcannibal79
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Re: Unterschied beim Laufdurchmesser 18 mm und 20 mm

Beitrag von Evilcannibal79 » Di 18. Jan 2022, 13:54

mikonis hat geschrieben:
Di 18. Jan 2022, 13:43
Evilcannibal79 hat geschrieben:
Di 18. Jan 2022, 13:36
Dünnere Läufe werden schneller heiß, was sich ungünstig auf das Trefferbild auswirken kann, das heißt die Streukreise gehen auf oder man hat eine Treffpunktverlagerung.
Beim Scheibenschießen ned so tragisch aber bei der Jagd ein NoGo.
Das flimmern hast auch bei dickeren Läufen nach ein paar Schuss, deshalb gibts die Flimmerbänder für LR Büchsen.
Verstehe. Daher auch die Kühlluft beim (jagdlichen) Einschießen der Büchse, um den "kalten" Erstschuss zu simulieren.

Gibt es eine Erfahrung betreffend Treffpunktverlagerung zwischen z.B. Erstschuss / 3. Schuss / 10. Schuss?
Oder allgemeiner - in welchen Größenordnung bewegt sich eine Treffpunktverlagerung z.B. 5 cm, oder bis zu 20 cm. Das hat selbstredend gravierende Auswirkungen beim Jagen.
Jup, bei der Jagd muss der "cold barrel shot" sitzen.
Ob der 2. auch da sitzt kommt für gewöhnlich auf die Qualität der Waffe an.
Bei all meinen Jagdwaffen hab ich bei den ersten 5 Schuss keine Treffpunktverlagerung.
Pauschal kann man das nicht sagen wie viel das ausmacht, ist bei jeder Waffe anders und sollte am Schießstand ermittelt werden.

Wenn man eine Waffe ständig "heiß" schießt ist das der Lebensdauer des Laufs natürlich auch nicht besonders zuträglich.
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Justin88
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Re: Unterschied beim Laufdurchmesser 18 mm und 20 mm

Beitrag von Justin88 » Di 18. Jan 2022, 17:39

Evilcannibal79 hat geschrieben:
Di 18. Jan 2022, 13:54


Wenn man eine Waffe ständig "heiß" schießt ist das der Lebensdauer des Laufs natürlich auch nicht besonders zuträglich.
Stimmt nicht.

Der 1. Schuß im eiskalten Lauf macht den grössten Schaden (Stichworte: Wärmedehnung, Microrisse).
Ein gleichmäßig heiß geschossener Lauf unterliegt weniger Verschleiß.

Justin88
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Re: Unterschied beim Laufdurchmesser 18 mm und 20 mm

Beitrag von Justin88 » Di 18. Jan 2022, 17:42

Nuss_95 hat geschrieben:
Di 18. Jan 2022, 13:35

Nein. Heißer Lauf heißt nicht unbedingt, dass der Streukreis größer wird. Es kann aber vorkommen, dass sich der Point of Impact verlagert.

Das liegt überwiegend an der Montage u. ggf am ZF aber nicht am Lauf selbst. (Stichwort: Wärmedehnung).

Camare
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Re: Unterschied beim Laufdurchmesser 18 mm und 20 mm

Beitrag von Camare » Di 18. Jan 2022, 21:56

also ich verwend ein Sako Finnlight in 7mm mit ca 15mm Muendungsdurchmesser Die ersten 2 Schuess liegen dicht beisammen danach bis zum 5. Schuss kletter die Treffe bis ca 40mm. Danach bleiben sie konstant. Mit ein wenig Erfahrung kann man das kompensieren.Entgegen der Meinung des Vorposters behaubte ich dass der Lauf sich anfaenglich auf der Unterseite mehr erwaermt als oben da durch den Schaft eine unten schlechtere Waermeableitung erfolgt als als am freiliegenden Teil des Laufes

Justin88
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Re: Unterschied beim Laufdurchmesser 18 mm und 20 mm

Beitrag von Justin88 » Di 18. Jan 2022, 22:54

Camare hat geschrieben:
Di 18. Jan 2022, 21:56
Entgegen der Meinung des Vorposters behaubte ich dass der Lauf sich anfaenglich auf der Unterseite mehr erwaermt als oben da durch den Schaft eine unten schlechtere Waermeableitung erfolgt als als am freiliegenden Teil des Laufes
Darum schrieb ich ja: Wärmedehnung.

Wenn du genügend Kühlbohrungen/Kühlschlitze im Vorderschaft hast, tritt die Wärmedehnung am gesamten Umfang des Laufes auf. Dann gibt es auch keine TPL-Abweichung.
Bei einer meine Jagdbüchsen ist der Vorderschaft hohl u. mit Schlitzen über fast die ganze Länge ausgestattet.
Kannst dir gerne bei mir ansehen.
U. a. kommt es natürlich auf die Anzahl u.zeitliche Abfolge der abgegebenen Schüsse, sowie die Wetterverhältnisse an

Im weiteren sind meine ZF alle absolut spannungsfrei montiert, was ebenfalls wichtig zur Vermeidung von TPL-Abweichungen ist.

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