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Videocam als Spektiversatz?

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the_law
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Videocam als Spektiversatz?

Beitrag von the_law » Mo 30. Mai 2011, 20:54

salü gemeinde,

letztens beim schiessen kam die diskusion auf ob man ne handelsübliche low oder midprice videocam auch als brauchbaren spektiversatz am schiessstand hernehmen kann,
hat da wer schon diesbezüglich erfahrungen damit?

ginge um entfernungen 50, 100, 200 meter

doorman
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Re: Videocam als Spektiversatz?

Beitrag von doorman » Mo 30. Mai 2011, 22:33

Hallo,

also ich bezweifle das du mit einer preisgünstigen Digicam auf 200m heranzoomen kannst!
Da werden 50 Meter schon schwer werden, mal abgesehen davon, dass du auf dem superkleinen Display auch noch was erkennen solltest. ;)

Wennst über einen hightech Hochstand verfügst könntest die Cam allerdings gleich an den 106cm Flatscreen anschließen :dance:
Numquam retro
.22 / 9mm / .38 Spec / .357 Mag / .45 LC / .454 Cas / .460 S&W / .223 / .308 / .338

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Re: Videocam als Spektiversatz?

Beitrag von doc steel » Mo 30. Mai 2011, 22:50

ka ahnung.
ich hab zwar so ein ding zuhause aber das müsste man ausprobieren...
nehmen wir einmal ein beliebiges spektiv mit dem vergrösserungsfaktor 30x her.
das entspräche einem kleinbildobjektiv mit 1500mm brennweite, also ein supertele.
jetzt müsste man sich bei einer videocam einmal die verfügbare brennweite und somit das brennweitenäquivalent herausrechnen.

edit: ich hab mir jetzt einmal die canon camcorder hergenommen:
deren objektive haben einen brennweitenbereich der vom gemäßigten weitwinkel (ca. 35mm KB) bis hin zu 1600mm, 800mm und die kleinsten modelle bis zu 400mm reicht.
das hiesse bei einem spektiv ein vergrösserungsfaktor von 32x, 16x bzw. 8x
ein camcorder mit einem brennweitenäquivalent von ab 800mm müsste also funktionieren.
allerdingsgebeich zu bedenken, dass es sich bei einem bild das man mit einem spektiv hat um eine sogenannte luftbildprojektion handelt, also eine superultrahohe auflösung.
dagegen ist die auflösung eines HD-screens sehr grob und ob die ausreicht um einen punkt mit 5-9mm durchmesser auf bis zu 300m und evtl. mehr zu erkennen, bezweifle ich.
mit der hand gehalten funktionierts auf keinen fall, da brauchts in jedem fall ein vibrationsfreies stativ.
und da haperts selbst bei vielen fotoprofis.

was mir noch einfällt:
wenn das überhaupt funktioniert, dann nur bei hellem tageslicht.
bei low light wird das sensorrauschen so gross, dass die auflösung darunter leidet und man feine details wie einschusslöcher auf diese grossen distanzen nicht mehr erkennen kann.

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Re: Videocam als Spektiversatz?

Beitrag von mgritsch » Mo 30. Mai 2011, 23:39

klingt als wäre es mal einen versuch wert.
die meisten kameras haben für den hausgebrauch eh absurd starken zoom, das wäre endlich mal eine sinnvolle verwendung.
an der kameraauflösung soll's nicht scheitern, denn gezoomt wird optisch.
stativ ist klar, aber auch ein spektiv derhältst nicht von hand so ruhig.
netter nebeneffekt: du kannst wenn die kamera mitläuft danach auch die reihenfolge der treffer ansehen :)

only one way to find out!
ich pack meine nächstes mal mal ein. darf nur nicht vergessen die akkus zu laden ;)
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Re: Videocam als Spektiversatz?

Beitrag von Maggo » Di 31. Mai 2011, 05:16

Mit einer Spiegelreflexkamera und einer sehr guten Optik und 250 facher vergrößerung wird da schon was möglich sein.Die Optik wird aber ein heiden Geld kosten, da wird eine Normale Kamera nicht reichen.
Wer mit Halbautomaten Schießt ist zu faul zum Repetieren! :D

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Re: Videocam als Spektiversatz?

Beitrag von doc steel » Di 31. Mai 2011, 06:51

mgritsch hat geschrieben:an der kameraauflösung soll's nicht scheitern, denn gezoomt wird optisch.

eben nicht. optisch gehts nur bis in den kleinen telebereich ab dann wird digital (interpoliert) gezoomt.
wie sonst bekäme man eine brennweite von - sag ma amal - 800mm in so ein kleines gehäuse...
somit leidet die auflösung, ganz klar.
Maggo hat geschrieben:Mit einer Spiegelreflexkamera und einer sehr guten Optik und 250 facher vergrößerung wird da schon was möglich sein.Die Optik wird aber ein heiden Geld kosten, da wird eine Normale Kamera nicht reichen.

eine digitale slr brauchst halt.
und ein 300mm objektiv, wenns was gscheites sein soll...AF-S Nikkor 300/2.8 VR II.....€4000,- unter brüdern.

Bild

und sowas braucht dann aber auch eine gscheite befestigung...arca swiss monoball B1 auf berlebach

Bild

insgesamt und abschliessend tät ich daher sagen es is gscheiter man kauft sich ein gscheites spektiv.
zumal man um das gewicht der gezeigten ausrüstung (ca.7kg, samt meiner D3) 10 spektive, um das volumen 4-5 spektive und um den preis...da red ma gar ned davon...bekommt.
es muss ja ned glei ein zeiss oder leitz-spektiv sein.
jetzt erst hab ich ein schnuckeliges meopta und ein anderes von minox gesehen, die mir sehr gut ausgesehen haben. sowohl in sachen leistung als auch preis.

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Re: Videocam als Spektiversatz?

Beitrag von mgritsch » Di 31. Mai 2011, 08:40

doc steel hat geschrieben:
mgritsch hat geschrieben:an der kameraauflösung soll's nicht scheitern, denn gezoomt wird optisch.

eben nicht. optisch gehts nur bis in den kleinen telebereich ab dann wird digital (interpoliert) gezoomt.
wie sonst bekäme man eine brennweite von - sag ma amal - 800mm in so ein kleines gehäuse...


was die technik heute schon kann :)
wie gesagt - mal sehen, versuch macht kluch.
dass ich damit auf 300m was sinnvolles auflösen kann glaub ich weniger, aber für 100 sollte es reichen.
den 300er test kann ich schon am donnerstag machen (wenn das wetter mitspielt), das feld bei mir ist ziemlich genau 300m breit bis zur scheuene des bauern, mal sehen was sich da mit zoom auf die entfernung noch auflösen läßt.


eine digitale slr brauchst halt.
und ein 300mm objektiv, wenns was gscheites sein soll...AF-S Nikkor 300/2.8 VR II.....€4000,- unter brüdern.


verschwender, elender! :snooty:
von der lichtstärke f2,8 hast du für den zweck genau garnix, denn es geht dir nicht um kurze belichtungszeiten. und die bildstabilisierung VR brauchst auch ned für den zweck.
eine gute abbildungsleistung erreichst mit einem "gewöhnlichen" brauchbaren 300er tele um 300-400 EUR bei f8,0-11,0 abgeblendet. (maximale abbildungsleistung ist bei ziemlich allen objektiven in dem bereich)
mußt halt nach jedem schuss auch noch ein foto hinterherschießen :)

300mm reicht allerdings von der vergrößerung her kaum um auf 100m+ kleine löcher zu identifizieren, vor allem auch noch auf dunklem grund (gehen wir mal davon aus dass das schwarze zu treffen war)
mein 500er hat ein bissi schlechtere abbildungsleistung, aber es gibt recht brauchbare 800mm "russentonnen" (spiegelobjektive mit festbrennweite) die nicht so schlecht laufen sollen. mangels anwendung hab ich mich nie besonders für den supertelebereich interessiert.
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Re: Videocam als Spektiversatz?

Beitrag von doc steel » Di 31. Mai 2011, 09:51

mgritsch hat geschrieben:von der lichtstärke f2,8 hast du für den zweck genau garnix, denn es geht dir nicht um kurze belichtungszeiten. und die bildstabilisierung VR brauchst auch ned für den zweck.
eine gute abbildungsleistung erreichst mit einem "gewöhnlichen" brauchbaren 300er tele um 300-400 EUR bei f8,0-11,0 abgeblendet. (maximale abbildungsleistung ist bei ziemlich allen objektiven in dem bereich).


die lichtstärke 2,8 brauch ich für den zweck nicht bindend, das stimmt. aber beim rest scheiden sich die geister.
grad dieses objektiv hat einen modus für die verwendung des bildstabilisators am stativ. dabei gleicht die VR-einheit nur horizontale vibrationen aus. und das bringt tatsächlich was.
weiters ist der unterschied in der bildqualität zwischen diesem objektiv und allen anderen, die eine geringere lichtstärke haben enorm. das sieht am fertigen ergebnis auch ein amateur.
ebenso ist die beste abbildungsleistung nicht bei f8-f11 zu suchen, sondern abhängig von der anfangslichtstärke.
beträgt diese z.b. 4,5 wie es bei den preiswerten teles oft vorkommt, dann liegt die max. abb.leistung in der gegend von f11. soweit richtig. beginnen wir wie im gegenständlichen fall bei 2.8, dann beginnt die max. abb.leistung bereits bei f5.6-f8.
teles mit grosser anfangsöffnung wurden ja konstruiert um mit relativ grosser blendenöffnung bereits die optimale abbildungsleistung zu bringen. weiters kommt es bei den folgenden, kleinen blenden ab f16, f22... auf grund der kleinen öffnung zu beugungsunschärfe. man kann diese blenden zur lichtmengenregulierung ohne qualitätseinbuße also nicht mehr verwenden und man muss sich mit der zeit helfen. um das auszugleichen sind weitere linsen notwendig und im endeffekt hält man dann so ein monster in händen.

diese objektiv, das immer wieder national und international zum besten jemals konstruierten 300mm-tele gewählt wurde mit teles zu vergleichen, die ein zehntel kosten is blasphemie.
das is wie norinco gegen wilson combat, ed brown usw.

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Re: Videocam als Spektiversatz?

Beitrag von mgritsch » Di 31. Mai 2011, 12:18

doc steel hat geschrieben:diese objektiv, das immer wieder national und international zum besten jemals konstruierten 300mm-tele gewählt wurde mit teles zu vergleichen, die ein zehntel kosten is blasphemie.
das is wie norinco gegen wilson combat, ed brown usw.


jaja, ich bestreite ja nicht dass das ein supertolles objektiv ist das sein geld wert ist.
aber mit verlaub: für die fragliche anwendung ist es ein overkill, auch eine norinco genügt um damit den 10er herauszuholen ;)
tu nicht so als würden brauchbare teles alle im bereich von einigen 1000 euronen kosten.

vor allem: berücksichtige mal die realen aufnahmebedingungen, stichworte: mirage, dunst, staub! dann kannst du dir deine super stabilisierung und extra auflösung dort hin stecken wo die sonne selten scheint ;)

ich meine das geht jetzt auch noch tiefer ins off topic, aber man fragt sich angesichts des heutigen technischen schnickschnack schon wie es vor 50 und mehr jahren berühmten fotografen überhaupt möglich war, zeitlos schöne und geniale bilder zu schießen. die hirnwixerei um technische parameter eines superteuren objektivs ist manchmal echt nicht auszuhalten, vor allem wenn dann leute mit sowas herumlaufen die nichtmal einen brauchbaren bildausschnitt zusammenbringen und die elementaren zusammenhänge und einflüsse von blende und zeit nicht kapiert haben, geschwige denn etwas von richtiger belichtung verstehen. wer so ein tele wirklich braucht, das sind zB sportreporter oder paprazzi, die brauchen maximale stabilität + hohe lichtstärke trotz langer brennweiten und bei kurzen verschlusszeiten.

wie auch immer: versuch macht immer kluch :)
hast du so ein teil? wir können ja mal einen gemeinsamen versuch starten was mit verschiedenster hardware auf 100, 200 oder 300m wirklich noch zu sehen ist.

lg
Martin
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Re: Videocam als Spektiversatz?

Beitrag von doc steel » Di 31. Mai 2011, 13:22

ja ich...also meine frau hat so einen handtaschl-camcorder mit HD und all dem schmarrn.
macht erstaunlich gute filme, das HD-feature kommt wirklich zum tragen.
aber trotz low-lux einstellung fürchte ich, wird man nix wesentliches zammbringen. zumindest am display ned...
PS: ich red jetzt von indoor-ständen. tattendorf warat 's nächste outdoor -standl für mich ....müsst ma videotechnisch einmal testen.

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Re: Videocam als Spektiversatz?

Beitrag von haunclesam » Di 31. Mai 2011, 15:00

Wäre sicher mal ne interessante Spielerei, werde wohl bei zeiten meine "alte" digitale Spiegelreflex entsprechend adaptieren und das testen:)

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Re: Videocam als Spektiversatz?

Beitrag von Coolhand » Di 31. Mai 2011, 20:59

Wie wärs, wenn ihr euch einen externen Monitor und 100m Kabel besorgts?
Das ist jetzt ernst gemeint...oder würde ein so langes Kabel zu viel Widerstand erzeugen und es käme kein Signal mehr an?
Alternativ kann man ja 50m Kabel nehmen, und max Zoom...

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Re: Videocam als Spektiversatz?

Beitrag von gewo » Di 31. Mai 2011, 21:04

Coolhand hat geschrieben:Wie wärs, wenn ihr euch einen externen Monitor und 100m Kabel besorgts?
Das ist jetzt ernst gemeint...oder würde ein so langes Kabel zu viel Widerstand erzeugen und es käme kein Signal mehr an?


hi

kommt auf den querschnitt der leitungen an
"normale" monitorkabeln werden da ned klappen

es gibt aber so "VGA2CAT5" adapter mit denen das vidosignal auf eine nornale netzwerkleitung aufgeschleift werden kann. damit gehen 100m sicher
doubleaction OG, Wien
Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
Angebote gültig so lange der Vorrat reicht. Irrtum vorbehalten
Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in Salzburg, Tirol und Kärnten möglich.

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Re: Videocam als Spektiversatz?

Beitrag von the_law » Di 31. Mai 2011, 21:10

kabel is sicher ka schlechte idee, nur: wer verlegt das dann wenn bereits schiessbetrieb is?, wer nimmt das immer mit zum stand?, 100m kabel haben a ganz nett gewicht...

bei youtube sieht man gelegendlich videos wo mit cam´s auf grosse distanzen gefilmt wir, is eben die frage obs rein ne videokamera is oder ob da irgend ein extra obektivvorsatz mit im spiel ist.

wobei... da gibts ja so vorrichtungen wo man kleine kameras an teleskope ranflanschen kann, und ich glaub ich hab sogar noch so was rumliegen, werd das mal ausprobieren und mein spiegelteleskop dranpflanzen :twisted: .

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Re: Videocam als Spektiversatz?

Beitrag von thisdan » Di 31. Mai 2011, 23:22

Der Conrad hat momentan Funkkameras & MiniBildschirm um 150 EUR im Angebot.

Wär vielleicht eine Alternative zum Kabel ;)

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