Ich habe hier viel gutes über „Voere“ gelesen und beim näheren Informieren zu den taktischen Gewehren für Longrange ein paar Fragen, die ich mir nicht beantworten kann.
Die Voere M2 und die X3 decken ja unterschiedliche Kaliber ab. Will man .223 fällt die X3 raus, will man .338 fällt die M2 raus. Beide decken aber auch gleichzeitig mehrere Kaliber ab wie z.B. die klassischen 6,5 Creedmore und .308. Will man jetzt eine Voere für z.B. .308 muss/kann man sich zwischen M2 und X3 entscheiden. Ich finde aber keine wirklichen Unterschiede, die die 1000€+ der X3 zur M2 „erklären“. Denn beide sind so modular, dass ich Sie am Ende gleich konfigurieren kann.
Vielleicht kann das jemand erklären oder mir besser beleuchten.
Und:
Dann find ich, dass die Magazine als Zubehör gekauft, sehr teuer sind. Hab jetzt aber kürzlich bei anderen Gewehren gelesen, dass diese „Systhemmagazine“ haben. Z.B. AICS Magazine wie sie auch in anderen Gewehren benutzt werden und untereinander passen. Muss man hier zu den teuren Magazinen greifen von Voere oder passen auch andere Magazine, die man evtl. Günstiger zukaufen kann. (Mein Beispiel: .308 Magazin für x3 gibts bei Voere nur welche aus Kunststoff für ~160€)
Und:
Hatte jemand schon den eigenen praktischen Vergleich zwischen dem Hinterschaft der X3 und dem der X4 ? Beide kann ich in der Konfiguration auswählen. Lohnt sich der Mehrpreis für den X4 Hinterschaft ?
Ich würd mich über einen technischen Austausch zur genannten Waffe freuen
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Geplante Nutzung wäre 100/300und (aber doch!) selten mehr.
Danke