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22lr zieht nach rechts

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Incite
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Re: 22lr zieht nach rechts

Beitrag von Incite » Mo 14. Aug 2023, 15:59

es wirkt sich ja auch auf 50 Meter aus und darauf hat er so dann schon schief eingeschossen. Wenn er es auf 100 Meter einschießt dann sollte die Gruppe auf 50 Meter nicht mehr mittig passen und auf 150m dann seitlich den doppelten Versatz haben.

Das die Bohrungen nicht passen und dann Schienen schief sind oder der Lauf schief ist - selbst schon gesehen.

bei keinem meiner Gewehre muss ich horizontal nachklicken.

Bei einer Spuhr Blockmontage kann ich mir nicht vorstellen, dass es an der Montage liegt.
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gewo
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Re: 22lr zieht nach rechts

Beitrag von gewo » Mo 14. Aug 2023, 16:10

Salem hat geschrieben:
Mo 14. Aug 2023, 15:07
@Gewo:
Die Einschießentfernung beträgt ja eben 50m, da triffst Fleck. Einfach, möchte man meinen...
letzter versuch:
50m ist eine beliebige gewaehlte entfernung
WENN die waffe nicht "gerade" schiesst dann wirst du das zb auf 50m durch verstellen der optik korrigieren damit du mittig den spiegel triffst.
damit ist der "fehler" behoben und jeder weitere schuss geht "schief" in richtung ziel, egal ob auf 25m, auf 50m auf 100m oder auf 200m
und wird dort die mitte treffen

die begriffe habe ich alle unter " ..." gesetzt denn .. was ist denn bitte "schief".
du meinst vermutlich die flucht zum lauf
wie sillst die denn messen?
nein, laserpatrone ist viel zu ungenau
und sonst?
durch den lauf schaun? bei 22lr?
es gibt keine flaeche an der waffe die in ausreichgender praezision paralell zur laufachse ist
wo soll die den herkommen
daher kannst sowas aiuch ned messen
zu mindestens ned bei 4 oder 8cm auf 100m

nochmal:
wenn die waffe auf 50m fleck trifft
und auf 100m daneben ist
dann muesste das geschoss eine kurve fliegen
das ist unueblich bei drallstabilisierten geschossen
einzieg moeglichkeit waere ein gebogener lauf
auch das ist unueblich bei modernen waffen

ich tippe eher drauf dass die vergroesserung am ZF verstellt wurde zwiaschen 50m und 100m
oder dass die waffe unsanft wo dagegen "gelehnt" wurde mit dem ZF
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Re: 22lr zieht nach rechts

Beitrag von Salem » Mo 14. Aug 2023, 16:21

Wenn man nur auf eine bestimmte Entfernung schiesst ist "schief" eingeschossen auf eben diese Entfernung irrelevant. Schau Dir mal die LG-Schützen an, da ist "schief" mit freiem Auge sichtbar - aber da immer nur auf 10m geschossen wird eben wurscht. Wenn Schienen, Bohrungen, Montagen parallel zum Lauf, aber minimal aussermittig sind: Versatz bei Entfernungswechsel, bei nicht zur Laufseelenachse ausgerichteter Visierung (wenn ansonsten alles passt): Auch. Aber es darf eh jeder glauben was er will...
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Re: 22lr zieht nach rechts

Beitrag von Steyrer » Mo 14. Aug 2023, 18:29

Eine kurze Rechnung über Verkantungsfehler:
Nehmen wir eine Subsonic mit 122 mm Geschoßabfall auf 50 m und 500 mm auf 100 m
Wenn jetzt 6° verkantet wird entsteht auf 50 m eine Seitenabweichung von 122×sin(6)=13mm. Die wird beim Einschießen auf 50 m genullt.
Auf 100 m haben wir eine Seitenabweichung von 500×sin(6)=52 mm, also minus den 13 mm aus der Nullung ergeben die 40 mm Seitenabweichung von 50 auf 100 m vom Threadersteller.
6° sind jetzt schon eine Hausnummer.
Um dieses Thema auszuschließen empfehle ich einen Box-Test, dh. das Zielfernrohr im "Rechteck" zu verstellen.
ZB auf 50 m
Schuss mit Fleck-Einstellung
4 mil nach links und 4 mil hoch, Schuss (oder ein paar)
8 mil rechts, 0 hoch, Schuss
0 mil seitlich, 8 mil tief, Schuss
8 mil links, 0 hoch, Schuss
4 mil hoch, 4 mil rechts, Schuss.
Kann man auch mit 3 mil machen, je nach Scheibengröße...

Dann siehst du ob du ein schönes waagrechtes Quadrat hast oder ob es einige Grad verdreht ist.

Zum Verkantungsfehler, der kann aus einer Seitenabweichung Lauf zu ZF kommen, von einem verdrehten ZF in der Montage, einer schief montierten Schiene, beim Schießen selbst, ....
Es kommt darauf an, dass das ZF lotrecht über dem Lauf steht, und die Verstellachse vom ZF genau in dieser Lotrechten liegt
Zuletzt geändert von Steyrer am Mo 14. Aug 2023, 18:51, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: 22lr zieht nach rechts

Beitrag von Housedog » Mo 14. Aug 2023, 18:49

Die Antwort von Steyrer ist die einzige im ganzen Thread die einem nicht zum schmunzeln bringt :clap:

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Re: 22lr zieht nach rechts

Beitrag von impact » Mo 14. Aug 2023, 21:49

Salem hat geschrieben:
Mo 14. Aug 2023, 15:07
impact hat geschrieben:
Mo 14. Aug 2023, 13:15
Salem hat geschrieben:
Mo 14. Aug 2023, 12:57
Klingt nach seitlichem Versatz des ZFs ggü. der Laufseelenachse. Kommt öfter vor als man glaubt, ist beim Schiessen auf fixe Entfernungen wurscht. Ändert man dann aber die Entfernung zum Ziel: Voila. In der Praxis den seitlichen Versatz in Klicks notieren und zusammen mit der Höhenverstellung - die wird ja auch nötig - tätigen und gut ist.
Aber wenn man es schafft das Gewehr auf 50m Fleck einzuschießen, und auf 100m dann 4cm Seitenabweichung hat, dann müsste der Seitenversatz der Optik ebenfalls 4cm (in die Gegenrichtung) betragen... So weit kann man mit normalen Montagen doch nie daneben liegen...
Falsch, Denkfehler: Wenn Du mit Kimme und Korn von 50m auf 100m 4cm danebenliegst drehst ja auch nicht 4cm an der Kimme - das gilt auch für ZFs.
@Gewo:
Die Einschießentfernung beträgt ja eben 50m, da triffst Fleck. Einfach, möchte man meinen...
Aber das ist noch nicht das selbe? Aber vielleicht reden wir aneinander vorbei...

egal wie schief das ZF montiert ist, wenn das Absehen in der Waage zur Schwerkraft liegt, und die Absehenverstellung genau mit dem Absehen übereinstimmt, und das Ganze auf 50m genullt ist, die Seitenabweichung auf 100m doch maximal den selben Wert haben wie auf 0m, also den Montageversatz? (also sprich, das "gewehr unter dem ZF ist verkantet", aber die Optikachsen sind auf die Schwerkraft ausgerichtet)
Die Erector tube im Zielfenrohr ist ja dazu gedacht, dass man solche Abweichungen ausgleicht, sonst könnte man ja überhaut nicht nullen...

Anders schauts natürlich aus, wenn das Gewehr zwar in Waage steht (also die Montageschiene zB), nur durch die Montage das ZF verkantet am Gewehr sitzt (das Absehen bzw die Absehenverstellung ist nicht auf die Schwerkraft ausgerichtet). Dann kann ein klick "höhenverstellung" natürlich auch eine seitliche Komponente haben.
Deswegen verlasse ich mich auch ungern auf Libellen die auf der Montageschiene montiert sind, sondern habe bisher immer Libellen am ZF Tubus die drehbar montiert sind verwendet, und diese dann auf das Absehen mithilfe eines Lots und neon-färbiger Schnur auf größere Distanz ausgerichtet. Das funktioiniert aber auch nur bei hochwertigen Zielfernrohren, bei denen Absehen und Absehenverstellung ensprechend präzise zueinander ausgerichtet sind. Bei einem Kahles würde ich aber davon ausgehen, dass das passt...
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Salem
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Re: 22lr zieht nach rechts

Beitrag von Salem » Mo 14. Aug 2023, 23:34

So wie ich das lese: Zustimmung. Wir reden da echt ein bisserl aneinander vorbei will mir scheinen. Natürlich sollte bei lotrecht gehaltenem Gewehr und senkrecht über der Laufseelenachse montiertem ZF kein seitliches Auswandern der TPL erfolgen wenn man die Drallabdrift ausser Acht lässt - in der Praxis schaugt es halt meiner Erfahrung nach oft anders aus. Meist ist das Glas leicht schräg montiert oder die Montage minimal aussermittig - auf 100m kommen da leicht 4 Klicks (1/10 MRAD) bis 6 Klicks (1/4 Moa) zusammen. Auch bei teuren Montagen. Dass ein gutes Glas wie zB. Kahles bei Höhenverstellung seitlich driftet schliesse ich aus. Wer damit leben kann stellt sich das ZF, wer nicht montiert neu.
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Re: 22lr zieht nach rechts

Beitrag von oatman » Di 15. Aug 2023, 19:58

Natürlich sollte bei lotrecht gehaltenem Gewehr und senkrecht über der Laufseelenachse montiertem ZF.....
Wie ist jetzt das?

Die geometrischen Knoten in manchen Köpfen sind schon amüsant.

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Re: 22lr zieht nach rechts

Beitrag von Laubmasta_reloaded » Mi 16. Aug 2023, 07:31

Grumbl hat geschrieben:
Sa 12. Aug 2023, 17:47
Nun bin ich heute damit auf 100m gegangen, 18 Klicks hoch gestellt und siehe da, die Gruppe waren zwar noch beieinander aber besagte Gruppe war nun 4cm rechts vom Ziel. Daher meine Frage?

Ist das normal für eine 22lr dass sie ab einer bestimmten Entfernung tendenziell auf eine Seite zieht, oder eher Munitionsbedingt oder doch reiner Schützenfehler?

Vielen Dank!
Ja das ist normal, du hast ja vermutlich auch einen Rechtsdrall, allein der sorgt schon dafür dass das Geschoss eher Richtung rechts tendiert.

Würde mir da keine Gedanken machen, 4cm sind ja jetzt beim KK auf 100 m ned wirklich viel.

Da kann natürlich noch dazu kommen, dass die Montage nicht 100% gerade sitzt, das du verkantest hast usw.

Alles im Grünen Bereich meiner Meinung nach.

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Re: 22lr zieht nach rechts

Beitrag von gewo » Mi 16. Aug 2023, 08:58

Grumbl hat geschrieben:
Sa 12. Aug 2023, 17:47
Nun bin ich heute damit auf 100m gegangen, 18 Klicks hoch gestellt und siehe da, die Gruppe waren zwar noch beieinander aber besagte Gruppe war nun 4cm rechts vom Ziel. Daher meine Frage?
klick mal die 18 klicks hoch und bleib auf 50m
wenns dann ned exakt in der selben lotachse ist dann ist es einfach nur die verstellung vom glas

im sonstigen ist die verwendung eines so schweren glases auf einer KK ein grundsaetzliches problem
abgesehen vom extrem hohen schwerpunkt hat auch das system der waffe seine grenzen bei der verwindungssteifheit
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Re: 22lr zieht nach rechts

Beitrag von gipflzipfla » So 20. Aug 2023, 17:39

Grumbl hat geschrieben:
Sa 12. Aug 2023, 17:47
Ein herzliches Grüß Gott in die Runde!
..... Mit den Schießgruppen war ich bis Dato sehr zufrieden. Nun bin ich heute damit auf 100m gegangen, 18 Klicks hoch gestellt und siehe da, die Gruppe waren zwar noch beieinander aber besagte Gruppe war nun 4cm rechts vom Ziel. Daher meine Frage?

Ist das normal für eine 22lr dass sie ab einer bestimmten Entfernung tendenziell auf eine Seite zieht, oder eher Munitionsbedingt oder doch reiner Schützenfehler?

Vielen Dank!

Seas

Rein interessehalber.. Kannst mal bitte Deine Schussbilder davon einstellen ?

Eines Vorweg; wenn das Geschoß nach einer Seite "weggeht", dann tut es das ab der Mündung und bis auf ~ endlich (wo es zu Boden fällt! und zudem stark von Windeinflüssen, von Sonstigem sowie auch von der Schützenstreuung abhängig)

Der Abgangswinkel des Geschoßes bleibt, je nach Laufschwingungsverhalten, im günstigsten Optimalfalle immer gleich, dann gibt es kaum Abweichungen im Treffersitz.
Um wieviel ist munitionsabhängig, noch schlimmer, wenn der Lauf eine Diva ist.

Bild
Skizze lediglich beispielhaft! Ziellebene strichliert.

Gerade auch bei KK Munition musst Du von 50m auf 100m neu "Fleck" einschießen. Alles davor und alles danach weicht im ungünstigsten Falle davon ab. Dafür gibts ja die Einstelltürme!
Die normale Munition ist zum Schießen auf 50m ausgelegt.
Freilich funktionierts damit auch mehr oder weniger auf 100m. Aber für Distanzen >50m gibts dann auch dementsprechend optiierte Munition.

Munitionstests mit KK sind, nicht nur, zweitaufwändig.... :violin:

Da unsere modernen Zieloptiken ein mittenzentriertes Absehen haben, fällt uns das, visuell in der Zieloptik, nur nicht mehr auf.
"Wer Ironie sät, wird Sarkasmus ernten!"
Waidmonns Gruaß, vom gipfl
..... Bild

Grumbl
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Re: 22lr zieht nach rechts

Beitrag von Grumbl » Mo 21. Aug 2023, 14:44

Ich bin voraussichtlich erst Mittwoch wieder am Schießstand und werde dann all die erwähnte Tests durchführen. Mal sehen wie das Ergebnis wird. Bin schon gespannt.

Grumbl
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Re: 22lr zieht nach rechts

Beitrag von Grumbl » Fr 25. Aug 2023, 12:49

Also, ich habs gestern endlich mal wieder an den Schießstand geschafft und konnte alles in Ruhe ausprobieren.

Hier mal kurz das Trefferbild von den "Gruppen".

Bild
Die ersten 10 Schuss auf 50m waren etwas rechts.

Bild
Nach 2 Klicks links waren sie wieder zentral.

Bild

Die darauffolgenden 10 Schuss auf 100m waren wieder 2 cm rechts daneben. Auf Grund der Mirage hatte ich Probleme einen sauberen Haltepunkt zu finden + natürlich meine Schützenfehler, da noch Anfänger. Daher auch die große vertikale Streuung denk ich.

Mir ist währenddessen auch aufgefallen, dass es einen konstanten Luftzug von links gibt, da ich eine Schnur am Ziel angebracht hatte und diese dementsprechend eindeutig einen Luftzug andeutete. Zusammenfassend würde ich behaupten, das dieser "Luftzug" das Projektil abweichen lässt. 2cm Abweichung auf 100m reicht laut Strelok schon ein Windhauch von 1m/s. Wenn man am Stand steht, merkt man auch im Gesicht, dass sich etwas tut.

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