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Jagdrepetierer mit sportlicher Präzision

Rund um den Schiesssport: Technik, Erfahrungen, Tipps und Tricks
Jagaferdl
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Jagdrepetierer mit sportlicher Präzision

Beitrag von Jagaferdl » Mo 18. Jul 2011, 10:01

hallo Sportschützen und Jäger!

Brauche euren Rat:

Ich möchte mir einen Repetierer für die Bewerbe große Kugel beim NÖ LJV zulegen.
Anforderungen hierfür sind max Gewicht 5Kg jagdliches Erscheinungsbild (kein Lochschaft, Plastikschaft erlaubt)
Kaliber egal ausgenommen Hülsenlänge unter 40mm
Es soll auf 100 Meter geschossen werden möchte aber auch auf 300 Meter Bewerbe antreten können.

Nun zur eigentlichen Frage: welchse Kaliber soll ich wählen ( 223 / 243 / 270 / 308 )
eventuell vorschläge zur Waffe würden mir auch weiter helfen (möchte das beste zum kleinen Preis) hab so zwischen
1000 bis max 2500 für die Waffe geplant (Waffe wird natürlich auch zur Jagd geführt)

Ich weiß das ist ein sehr ausführliches Thema, hoffe ich bekomme gute Ratschläge von euch.

danke euer Jagaferdl

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Re: Jagdrepetierer mit sportlicher Präzision

Beitrag von Gw10 » Mo 18. Jul 2011, 10:08

.308, howa 1500

mit schichtholzschaft - gibts in "natur" oder auch in "grau"
Bild

Bild

ist gut tunebar, gibt viel zubehör und ist recht präzise. mein basismodell hat 650 euro gekostet.

optik ist eine andere frage ^^
Bild
Zombies gibt es nicht? Klicke hier für den Beweis!!!

PS: und STANDARD wird mit D geschrieben, ihr "StandarT"-Schreiber!

Varminter

Re: Jagdrepetierer mit sportlicher Präzision

Beitrag von Varminter » Mo 18. Jul 2011, 10:11

Jagaferdl hat geschrieben:hallo Sportschützen und Jäger!

Brauche euren Rat:

Ich möchte mir einen Repetierer für die Bewerbe große Kugel beim NÖ LJV zulegen.
Anforderungen hierfür sind max Gewicht 5Kg jagdliches Erscheinungsbild (kein Lochschaft, Plastikschaft erlaubt)
Kaliber egal ausgenommen Hülsenlänge unter 40mm
Es soll auf 100 Meter geschossen werden möchte aber auch auf 300 Meter Bewerbe antreten können.

Nun zur eigentlichen Frage: welchse Kaliber soll ich wählen ( 223 / 243 / 270 / 308 )
eventuell vorschläge zur Waffe würden mir auch weiter helfen (möchte das beste zum kleinen Preis) hab so zwischen
1000 bis max 2500 für die Waffe geplant (Waffe wird natürlich auch zur Jagd geführt)

Ich weiß das ist ein sehr ausführliches Thema, hoffe ich bekomme gute Ratschläge von euch.

danke euer Jagaferdl




Griass di,

.223 fällt in NÖ aus, da 6mm Mindestkaliber und 40mm Hülsenlänge verlangt wird.

Bleiben 6x47, 6x51 Atzl, .243win, 6,5x47 Lapua, .260Rem, .260 AI, 6,5x55, .308Win als realistische Kaliber übrig.

An deiner Stelle würde ich einen gebrauchten R93 Offroad kaufen, (Kaliber egal), den Lauf auf Egun verticken und beim Bixn Andy in Kufstein die R93 mit Matchlauf und seinem Matchabzug ausstatten lassen.

Ist mit deinem Budget machbar.

Alternative: Rem 700 von der Stange, Abzug rauswerfen und Jewell oder Atzl Abzug rein, ev. Recknagel Secura Dreistellungsicherung für´s Jagern einbauen.

Natürlich kannst auch bei der Remy den Lauf gegen Matchlauf austauschen lassen.

Selber Preisrahmen.

alfacorse
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Re: Jagdrepetierer mit sportlicher Präzision

Beitrag von alfacorse » Mo 18. Jul 2011, 10:58

...wenn du bis zu 2500 für die Waffe ausgeben willst, dann kauf dir eine R93 Professional mit Jagdmatchlauf in 6.5x55 so wie ich! Ich hab noch ein paar kleine Sonderwünsche dabei gehabt, die du aber nicht brauchst! Die Waffe bleibt mit dem grossen 6-24x56 Fl Diavari von Zeiss und dem Gewehrgurt unter 5 kg, schiesst sich butterweich und meine beste Gruppe mit der Waffe waren ca. 4mm bei 5 Schuss auf 100m!

Nehme das Gewehr für Bewerbe und auch für den Ansitz auf alles Wild in Ö!!!

EDIT: http://www.pulverdampf.com/viewtopic.php?f=7&t=1718&hilit=Blaser+sniper

nominus
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Re: Jagdrepetierer mit sportlicher Präzision

Beitrag von nominus » Mo 18. Jul 2011, 13:42

Ich kenn die Einschränkung bezüglich der 5kg Regel, Erscheinungsbild is mir neu.

Ob es schlau ist mit einer "Racegun" bei Jagaschießen aufzutauchen...? Wir kennen ja alle die Problematik mit den "Lodigen Meisterschützen".

Mir schwebt für sowas gerade eine getunte Rem700 bdl/Cdl vor. Schaft freistechen für einen medium heavy barrel. Lauf von Shilen oder Walther. Abzug von Jewell. Das Ganze in Cal. .260Rem. oder 270win.

Optik:
Naja, was am Schießplatz gut und angenehm ist, kann auf der Jagd kontra produktiv sein.

@alfa
Deine Kombi is ja ganz nett.
Aber: die Geschossgewichte sind mir bei der 6,5x55 um einen Tick zu niedrig. Auf Saun schieß ich halt ungern mit Geschossen unter 165grs. (10,7gr).
Natürlich der BC is besser bei den 6,5er Geschossen, aber ist doch auf die Entfernungen wie sie in Österreich häufig vorkommen egal. Zumindest kann man den Umstand mit einem Ballistischenabsehn ausgleichen.
Bei der Optik liegt mir der Vergrößerungsbereich zu hoch. Ich selbst hab ein 4-14x50, und selbst die 4 Vergrößerung bietet mir auf Nahschüsse (am Ansitz) unter 30m zu wenig Überlick.
Wenn du im Feld auf >300m jagst solls passen.
Rechtschreibfehler sind Ausdruck künstlerischer Freiheit und geistiges Eigentum des Urhebers.

Varminter

Re: Jagdrepetierer mit sportlicher Präzision

Beitrag von Varminter » Mo 18. Jul 2011, 15:29

Wenn ihr die Bixn auch auf kleinen HRS nutzen wollt:

geht weg vom dicken Jagdmatchlauf oder Medium... 17mm Mündungsdurchmesser ist da grad toleriert.

Um die 5 Kg Gesamtgewicht scheren sich die Lodenmäntler weniger, mehr um Mündungsdurchmesser.

Dicker Lauf = Benchrest/Varmint = hundepfui

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Re: Jagdrepetierer mit sportlicher Präzision

Beitrag von alfacorse » Mo 18. Jul 2011, 15:56

...ich schiesse selten unter 100m - meist 150 bis 180m, da viele freie Flächen im Revier sind! Das Glas hat sich auf der Jagd bewährt und ich kann eigentlich auf ein Spektiv verzichten, da ich mit dem Glas anspreche! Nur wenns um Gaissen geht, ist ein Spektiv mit deutlich höherer Vergrösserung von Vorteil! Lichtstärke und optische Klarheit übertreffen das nötige fürs Sportschiessen bis 300m deutlich, bei schlechtem Licht auf der Jagd war ich aber schon einige Male heilfroh über das Glas!

Auf der Jagd führe ich jetzt eigentlich nurnoch meine neue BBF mit 3-12 fach! Ausnahme eben - wenn ich weiss, dass es weiter raus geht oder an die Kirrung!

Der Geschossdurchmesser und das Geschossgewicht wird eine ewige Diskussion bleiben - für mich bleibts bei 6.5mm für Jagd und Sport! In der BBF verwende ich sogar nur die leichten 6g TMS und damit wurden auch bereits etliche Sauen dort im Umkreis sicher gestreckt - die Jäger berichten teilweise sogar von Ausschuss! Schwarzwild wird in Ö selten über 100 kg schwer - Ausnahme im Gatter! Es gibt halt Momente, wo man den Finger gerade lassen muss -> Vernunft kann nicht durch schwere Magnums ersetzt werden!

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Re: Jagdrepetierer mit sportlicher Präzision

Beitrag von Jagaferdl » Mo 18. Jul 2011, 17:06

Danke für eure Ratschläge

Hab zur Blaser R93 nicht wirklich vertrauen wenn man hört welche Unfälle schon passiert sind.
Was haltet ihr von der Blaser R8? Bin auch Fan von Steyr und Sauer Waffen was haltet ihr davon.

Beim Kaliber sollte es etwas sanfteres (mit angenehmen Rüskstoß) sein, da ich damit doch etwas mehr trainieren möchte.

Danke für die vielen Infos nur weiter so.

Das Kaliber 6,5x55 würde mich sehr interessieren da sie bei uns niemand schießt.
Wie ist der Rückstoß der 6,5x55 zur 308 ?

Gruß euer Jagaferdl

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Re: Jagdrepetierer mit sportlicher Präzision

Beitrag von AR-15-Doc » Mo 18. Jul 2011, 17:34

Varminter hat geschrieben:
Jagaferdl hat geschrieben:hallo Sportschützen und Jäger!

Brauche euren Rat:

Ich möchte mir einen Repetierer für die Bewerbe große Kugel beim NÖ LJV zulegen.
Anforderungen hierfür sind max Gewicht 5Kg jagdliches Erscheinungsbild (kein Lochschaft, Plastikschaft erlaubt)
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Es soll auf 100 Meter geschossen werden möchte aber auch auf 300 Meter Bewerbe antreten können.

Nun zur eigentlichen Frage: welchse Kaliber soll ich wählen ( 223 / 243 / 270 / 308 )
eventuell vorschläge zur Waffe würden mir auch weiter helfen (möchte das beste zum kleinen Preis) hab so zwischen
1000 bis max 2500 für die Waffe geplant (Waffe wird natürlich auch zur Jagd geführt)

Ich weiß das ist ein sehr ausführliches Thema, hoffe ich bekomme gute Ratschläge von euch.

danke euer Jagaferdl




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.223 fällt in NÖ aus, da 6mm Mindestkaliber und 40mm Hülsenlänge verlangt wird.

Bleiben 6x47, 6x51 Atzl, .243win, 6,5x47 Lapua, .260Rem, .260 AI, 6,5x55, .308Win als realistische Kaliber übrig.

An deiner Stelle würde ich einen gebrauchten R93 Offroad kaufen, (Kaliber egal), den Lauf auf Egun verticken und beim Bixn Andy in Kufstein die R93 mit Matchlauf und seinem Matchabzug ausstatten lassen.

Ist mit deinem Budget machbar.

Alternative: Rem 700 von der Stange, Abzug rauswerfen und Jewell oder Atzl Abzug rein, ev. Recknagel Secura Dreistellungsicherung für´s Jagern einbauen.

Natürlich kannst auch bei der Remy den Lauf gegen Matchlauf austauschen lassen.

Selber Preisrahmen.



Die .223 fällt nicht aus!!!

Mindestdurchmesser 5,5mm - sonst hätten eine Menge Jäger in NÖ ein ernsthaftes Problem in Bezug auf das Jagdgesetz (222 Rem., 5,6x50, 5,6x57,...etc.)!
Das mit der Hülsenlänge stimmt! Deswegen ist das Kaliber 6mm BR (39,6mm Hülsenlänge) oder auch 7,62x39mm (Kalaschnikow) nicht legitim, obwohl jene sicher letaler wirken als die vorher angeführten!
Greets!
Zuletzt geändert von sandman am Mo 18. Jul 2011, 18:18, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Schreien ist unnötig!

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Re: Jagdrepetierer mit sportlicher Präzision

Beitrag von nominus » Mo 18. Jul 2011, 17:46

Naja von der R93 nixhalten und nach einer R8 fragen :-)

Natürlich kannst dir eine Sauer 202, Mauser M03 auch anschaun.
Die Frage ist, willst du mitschießen oder gewinnen?

Beim Rückstoß kommts auch auf Waffengewicht und Schaftform an.
Die 6,5x55 hab ich mal aus einer R93 verschossen. 308 schieß ich aus einer Remmy Police. Für mich hat die 6,5x55 einen tick schwächeren Rückstoß.
Zuletzt geändert von nominus am Mo 18. Jul 2011, 18:54, insgesamt 1-mal geändert.
Rechtschreibfehler sind Ausdruck künstlerischer Freiheit und geistiges Eigentum des Urhebers.

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Re: Jagdrepetierer mit sportlicher Präzision

Beitrag von alfacorse » Mo 18. Jul 2011, 17:56

...hab noch eine Mündungsbremse bei Styriaarms anfertigen lassen - schiesst sich wie ein besseres KK!!! Der R93 kannst du vertrauen, solang du das Laden nicht übertreibst! Ich schiesse eigentlich auch nur Patronen unter dem .308er Gasdruck, da kann bei der R93 garnix passieren! Hab mir die R8 angesehen, wie sie ganz neu rauskam - mir gefällt die R93 einfach besser und ist schlanker! Mauser M03 und Sauer S202 werden im Blaserwerk gefertigt - qualität passt, Schussleistung auch!

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Re: Jagdrepetierer mit sportlicher Präzision

Beitrag von sandman » Mo 18. Jul 2011, 18:28

@alfacorse: bei all Deiner Begeisterung für die R93, aber er hat nach einem Gewehr (inkl. ZF) um ca 1000.- bis maximal 2500.-€ gefragt und ich wage zu bezweifeln, dass er mit diesen Preisvorstellungen eine R93 plus ZF plus Customlauf inkl. Montage bekommt.

Es hilft ihm sicher mehr, wenn man ein wenig realistischer an die Sache geht.

Grüße

Sandman
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Re: Jagdrepetierer mit sportlicher Präzision

Beitrag von AR-15-Doc » Mo 18. Jul 2011, 19:37

nominus hat geschrieben:*Junge mir hauts die Augen aus, bitte mach mal die Farbe ander. 12 Posts und herumschrein, kein guter Start*



Bin ich hier im Kindergarten?
Irgendwie hab ich mir das Niveau höher vorgestellt!
Ich habe nur in Bezug auf §95 des NÖ Jagdgesetzes i.d.g.F. eine Aussage korrigiert.
Wollt ihr lieber falsche Fakten?

Außerdem möchte mich speziell bei dir für meine abgrundtiefe Unart entschuldigen!!!
103 Posts und die titulierung "Junge" du bist ist echt gravitätisch! Wow! Respekt!
Oder darf ich das alles auch nicht schreiben da ich ja nur 12 Posts habe?


@sandman und die anderen Mitglieder:
Tut mir wirklich leid, sofern mein Beitrag falsch interpretiert wurde!
Ich wollte nur dezidiert einen Fauxpas korrigieren!

Greets!

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Re: Jagdrepetierer mit sportlicher Präzision

Beitrag von BigBen » Mo 18. Jul 2011, 19:39

muellnem nominus wollte wohl nur darauf hinweisen, dass dieses farbige geschreibe eigentlich ziemlich unüblich ist und als "schreien" interpretiert werden könnte - aber ich denke er hat seine fehleinschätzung eh schon wieder selbst korrigiert. ansonsten dankeschön für das richtigstellen!
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Re: Jagdrepetierer mit sportlicher Präzision

Beitrag von alfacorse » Mo 18. Jul 2011, 23:49

@sandman

Jagaferdl hat geschrieben:...hab so zwischen 1000 bis max 2500 für die Waffe geplant...


...ist für mich eigentlich ganz klar! WAFFE - sonst müsste er schreiben: für alles zusammen oder so! Vom Glas war hier nie die Rede!

In diese Preisspanne liegt die Professional mit Matchlauf, wobei der Semiweight genauso gut ist!

Und wenn ers mit Optik um das Geld gemeint hätte, dann würde der Jagaferdl wohl garnicht mehr nach R8, Sauer und der Mauser fragen, denn da bist bei allen dreien deine 2000er oder mehr fürs nackte Gewehr los -> dafür weis ich was ich hab! Soll nicht bedeuten, dass andere Produkte schlecht sind, aber mit dem nachträglichen Tuning für andere Waffen bist du oft genau dort vom Preis oder sogar darüber!

Du bleibst auch für alle Zeit flexibel mit einem Gewehr, wo sich der Lauf in Sekundenschnelle tauschen lässt! Du schiesst immer die gleiche Waffe, nur die Wirkung (Kaliber) wird dem Zweck angepasst - das gibt Sicherheit, sowohl auf der Jagd, als auch beim Bewerb!

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