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Tagebuch meiner Savage MK2 F .22LR

Rund um den Schiesssport: Technik, Erfahrungen, Tipps und Tricks
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Tagebuch meiner Savage MK2 F .22LR

Beitrag von simultan4 » Fr 2. Mär 2012, 11:48

WELCOME - BIENVENIDOS

Bin noch neu hier in Forum und ebenso Neuling in der Welt der Schusswaffen.
Da ich bisher noch keinen Thread dieser Art gefunden hab', werde ich meinen eigenen erstellen.
Seit kurzem bin ich 'zufälliger' Besitzer einer Savage MK2 F (Herstellerlink). War etwa so wie die Jungfrau Maria mit ihren Kind. Plötzlich war's da.
Hab beim Händler meines Vertrauens ein Bauer 3-9x42AO montieren lassen (und daheim nachgestellt, war zu nah am Auge),
und mit einem Schüttpackerl Federal Champion Munition bin ich zum Schiesstand: echt leiwand!
In einem anderem Thread (Link dorthin) hat mir Mitglied gipflzipfla gezeigt, was da möglich wäre... und wie weit ich davon entfernt bin. :roll:
Als braver Schüler und Nachahmer bin ich also los und hab' eingekauft: Munition, alles was sie da hatten.
Anschußscheiben wurden von hier ausgedruckt: Link.


Vielleicht kann dieser Thread jemanden helfen, der in ähnlicher Lage ist, wie ich selbst.
Helfen, meine (Anfänger-)Fehler ohne Frust und finanzieller Belastung vornherein abzufangen.
Meine (oft dummen) Fragen sollen, wie meine autodidaktischen Erfahrungen, ebenso hier festgehalten werden.
Zuletzt geändert von simultan4 am Fr 3. Apr 2015, 20:12, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Tagebuch meiner Savage MK2 .22LR

Beitrag von simultan4 » Fr 2. Mär 2012, 11:52

So, erstmal mich selbst zitieren:
simultan4 hat geschrieben:Hello!

War heute erst Munition kaufen und dann am Schiesstand - nun bin ich wieder einmal ratlos.
Eingeschossen wurde die Savage mit der Federal Champion Munition, also die erste Scheibe damit:
BildGar nicht einmal sooo schlecht, für's erste Mal.

Dann aber mit der Geco .22LR Rifle Munition war ich verwundert (dachte, das ZF wäre verstellt):
Bild

Mit der RWS Target Rifle wurde es sogar noch schlimmer:
Bild

RWS Special Match ist etwa genau das selbe:
Bild

Die Remington 22 Target ist scheinbar überall (doch auch mit Tendenz links unten):
Bild

Und zuletzt wieder die Federal Champion, wie zu Beginn (sicher schlechter, weil ich nervlich schon am Ende war).
Dennoch wieder eher rechts oben:
Bild :o :tipphead: :?:


Schiesst mein Gewehr um die Ecke? Oder nur mit bestimmter Munition?
Woran liegt denn so etwas? Bin komplett vom Semmerl....


Kann absolut nicht verstehen, dass verschiedene Munition eine rechts-links Abweichung haben kann.
Als Physiker würde ich eine auf-ab Abweichung akzeptieren, jedoch niemals eine nach rechts und links. An diesem Problem arbeite ich übrigens noch immer...
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Re: Tagebuch meiner Savage MK2 .22LR

Beitrag von Incite » Fr 2. Mär 2012, 12:09

Ich kann dir zwar nicht sagen warum aber es ist nicht unüblich das unterschiedliche Munition Unterschiede in der TPL hat.
Alkohol, der Beginn und die Lösung aller Probleme! (Homer S.)

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Re: Tagebuch meiner Savage MK2 .22LR

Beitrag von simultan4 » Fr 2. Mär 2012, 12:35

Nach dem Motto: Probieren geht über studieren.
... war ich gestern gleich wieder am Schiessplatz.

Nach ein paar Schüssen mit Federal Champion (da noch einige übrig sind),
die erste Scheibe geschossen mit alter Munition, die noch herumlag: Remington .22 Golden Bullet
Bild Sämtliche sind eher nördlich angesiedelt. :?

Danach folgte die CCI Blazer
Bild Nach anfänglicher Konzentrationsschwäche bessere Gruppe, jedoch auch weit oben.

Zum Vergleich dachte ich, könnte ich nochmals die Federal Champion probieren, mit der ich das Glas eingeschossen habe.
Bild Eigentlich genau, was ich erwartete.

Ich erinnerte mich an die RWS Muni (welche immer links unten schoss), also RWS Rifle Match geladen und:
Bild Stimmt, ich kann die Treffer also mit jeder Art von RWS Rottweil wiederholen. :?: :?: :?:
Anstatt 5x auf die dritte Scheibe zu schiessen und dann kein Ergebnis zu haben, schoss ich diesmal 10x auf die 4.

Da ich nicht nur dem Gewehr und/oder der Optik und dem Wetter und was-weiß-ich die Schuld zuweise, schoss ich die letzte Scheibe ohne meine Korrekturbrille.
Neue Scheibe aufgeklebt und auf die 50m gefahren, Brille wieder auf und mit der selben RWS Rifle Match geschossen:
Bild 10x auf die 2 = vermutlich deshalb besser, weil ich die Brille wieder trug (und ich so besser sehe 8-) ).
Und anschliessend 10x auf die 4 = hier probierte ich verschiedene, extreme Positionen von Kopf und Schaft aus.
Also Möglichst 'deppert' durch's Glas schauen und sehen, wo die Kugel hingeht. Kann man hier etwas deuten? Nicht wie im Kaffeesud, sondern etwas vernünftiges?

An meiner Korrekturbrille sollte es also nicht liegen. Bin leicht Weitsichtig und habe Astigmatismus auf beiden Glupschern.
Heute beim putzen in der fixen Reinigungsstation probierte ich nochmals aus:
Gibt es eine Abweichung, wenn ich den Kopf schief halte, bzw. wenn ich durch eine andere Stelle der Brille sehe.
Antwort: Null. Überhaupt nicht.
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Re: Tagebuch meiner Savage MK2 .22LR

Beitrag von simultan4 » Fr 2. Mär 2012, 12:41

Incite hat geschrieben:Ich kann dir zwar nicht sagen warum aber es ist nicht unüblich das unterschiedliche Munition Unterschiede in der TPL hat.


... ist es nicht? :?: :shock:
Somit ist mein welterschütterndes Phänomen ganz normal?
Hab ich das auch bei meiner 9mm Glock? Vielleicht schiesse ich deshalb so einen Holler, hahaha :dance:


Und ausserdem (weil ich's gerade lese):
Warum um-alles-in-der-Welt ist die RWS Rottweil Munition sooooo fettig, ölig, grauslig??
Nach dem laden fällt mir das Magazin fast aus der Hand.
Brauche ich da immer einen Lappen mit? Ein Waschbecken und Seife? Soll ich die Patronen in den Geschirrspüler schmeissen?
Warum ist das so?
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Re: Tagebuch meiner Savage MK2 .22LR

Beitrag von simultan4 » Fr 2. Mär 2012, 13:38

Ooops, fast hätte ich auf meine erste Erfahrung mit der 100m-Distanz vergessen.

Bisher waren alle alle Ergebnisse auf 50m, ausschliesslich.
Nach den Probeschüssen am gestrigen 1. März waren noch Patronen übrig, sowie eine unbeschossene Scheibe vom Schiessstand.

Also mit den letzten 10 RWS Rifle Match auf 50m Distanz auf eine übliche Scheibe:
BildEntspricht meinen Erwartungen.

Dann wieder 10 Schüsse mit der Federal Champion (kann's nicht lassen):
Bild... sooo schlecht ist die nicht. :violin:

Und weil ich's noch mit hatte, 10 Schüsse mit Remington 22 Yellow Jackett HP auch noch auf 50m.
Bild :o :shock: :tipphead: könnte da noch mehr gehen... :?:

Die Remington 22 Yellow Jackett HP nachgeladen, Scheibe auf 100 Meter raus und:
Bild... die ersten auf 100m!


Ausgepowered und müde und frustriert von den Scheiben zuvor - und zuletzt doch noch glücklich.
Sicher, da geht noch mehr. Aber für's dritte Mal schiessen mit dem Prügel, zufriedenstellend. :shhh:
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Re: Tagebuch meiner Savage MK2 .22LR

Beitrag von gewo » Fr 2. Mär 2012, 13:52

hi

RWS target rifle und
RWS reifle match

scheinen die kleinsten streukreise zu machen
doubleaction OG, Wien
Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
Angebote gültig so lange der Vorrat reicht. Irrtum vorbehalten
Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in Salzburg, Tirol und Kärnten möglich.

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Re: Tagebuch meiner Savage MK2 .22LR

Beitrag von simultan4 » Fr 2. Mär 2012, 14:00

Korrekt,

gibt's die auch mit ohne-Fettschicht auf den Patronen?
Ist ja eh Top-Munition, nur sind sie sooo erbärmlich grauslich zum angreifen.

:roll:
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Re: Tagebuch meiner Savage MK2 .22LR

Beitrag von the_law » Fr 2. Mär 2012, 14:04

schaut doch nit übel aus, da gibts schu schlimmeres :roll: .

beim kk heißt´s probieren, probieren, probieren, hast ja selbst bemerkt wie unterschiedlich verschiedene hersteller in die scheibe stanzen.

bei der menge an verschiedenster kk munition findet man früher oder später die die aus genau diesem gewehr am besten schiesst.
auch die temperatur spielt eine rolle, ebenso wind und wetter, grad bei den kleinen fuzies wirkt sich eine leichte briese von der seite oder der thermale aufwind einer offenen schiessbahn im sommer merklich auf die treffer aus, grad auf 100 meter.

im groben kann man sagen das munition/geschosse die über die gesamte flugstrecke im unterschallbereich bleiben genauer schiessen als die high speedkollegen.

schüttpackmuni schiesst nicht wirklich schlecht, es hat aber seinen grund warum richtig gute matchmunition so ihren (stolzen) preis hat

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Re: Tagebuch meiner Savage MK2 .22LR

Beitrag von simultan4 » Fr 2. Mär 2012, 14:25

Danke, danke, hahaha.
Hmmm :think: , wie darf ich deine Message interpretieren?

Wäre es also besser, mit Billigsdorfer Schüttware weiterzumachen, bis der Lauf glüht und ich Muskelkater im Zeigefinger habe?
Um irgendwie ein Gefühl für die Waffe/Optik und deren Charakteristik zu erlernen.
Vielleicht schaffe ich ja doch kleinere Streukreise mit der Schüttware? Und später kann ich ja dann immer noch umstellen.

Oooder: weitermachen, um die beste Munition herauszufiltern.
Obwohl ich zum jetzigen Zeitpunkt noch Abzugs- und WauWau-Fehler einrechnen muss.
Und anschliessend mit der richtigen & teuren Waffe+Munition Kombination auf enge Streukreise hinarbeite.


Fragen über Fragen, ich weiß....
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Re: Tagebuch meiner Savage MK2 .22LR

Beitrag von Steirer » Fr 2. Mär 2012, 14:58

Hallo Simultan 4!

Ich habe mit einem Biathleten mal das Ganze diskutiert und die Jungs schießen ihre Waffen auf gesamte Lose (bis zu 40tsd Schuß) ein, weil, so seine Ausführungen, das naß in die Hülsen eingebrachte, als Zünder verwendete Knallquecksilber mehr Einfluß auf die Trefferlage als ein abweichendes Geschoßgewicht oder 2-3 Zehntel Grain Unterschied beim Pulver hat.

Allerdings putzen Sie ihre Läufe auch recht zurückhaltend, damit ihre "Trefferschicht" erhalten bleibt. Einige kümmern sich auch liebevoll um die Munition und entfernen das auf den Geschoßen aufgebrachte Fett vor Training oder Wettkampf. Anderen ist es egal, denn dieses Fett kommt ja eher nicht in den Bereich der Lademechanik.
Wer vor Metall, Holz und Plastik Angst hat, der bräuchte wirklich einen Test für seine Psyche!
Gerhard

9mm Para, .44 Mag, .22lr, Vierling, .223 Rem, .308 Win, 8x50R, 8x57IS, .338 LM, Gauge 12

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Re: Tagebuch meiner Savage MK2 .22LR

Beitrag von simultan4 » Fr 2. Mär 2012, 22:23

WOW!
Respekt vor solchen Athleten! Echt!

Womit schiessen die? Ich denke nicht mit Schütt-Munition, hihi.
Allerdings finde ich die Putz-Philosophie interessant. Ich poliere die Waffen innen und aussen, nach jedem Einsatz, bis sie spiegeln.
Sollte ich das bleiben lassen? Würde mir einiges an Arbeit ersparen.
Die letzten VFG's verlassen den Lauf klinisch sauber...

Das Fett entfernen?

Hahaha, die schiessen wohl auch mit der RWS Rottweil Munition.
Ist das ein gutes Zeichen, das die Patronen mit Fett überzogen sind? Denke fast nicht.
Ausserdem versauen die Magazine, dass es einem die Tränen in die Augen treibt.
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Re: Tagebuch meiner Savage MK2 .22LR

Beitrag von joe77 » Sa 3. Mär 2012, 04:42

Das Fett wird schon seinen Sinn haben, Wiederlader fetten ja teilweise auch ihre Bleigeschosse,..
Frag mich aber bitte nicht wieso,... Ich nehm nur Mantelgeschosse,...

Probier mal die Rws Subsonic , die Fliegt aus den meisten gut.
Zumin. auf 50m.

Aber probiern wird dir nicht erspart bleiben,...
Aus meiner uralt .22er Krico bin ich bis vor kurzem auch nicht schlau geworden,..
Die Rws subsonic ging so einigermaßen.
Aber so richtig auf Fingernagelgrõsse kam Sie erst mit uralt billig Muni.
Swartclip od. wie die hieß.
Ließ sich fast Net laden , Geschoss dürfte etwas dicker gewesen sein.
War ebenfalls Subsonic.
10 Schuss auf Fingernagelgrösse, aber leider nirgends mehr zu bekommen,....
mfg
Josef

Alle Aussagen ohne Garantie, etc.
Meine eigene Meinung, Daten ohne Gewehr etc.
Und einiges wird ab und zu am Smartphone getippt, also Nachsicht bitte ;)

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Re: Tagebuch meiner Savage MK2 .22LR

Beitrag von the_law » Sa 3. Mär 2012, 09:48

klinisch-sterile putzorgien bei kk läufen sind kontraproduktiv, kk muni braucht eine gewisse "schicht" um gleichmäßig zu laufen.
wenn du den lauf chemisch und mechanisch reinigst wirst du bemerken das es eine gewisse zeit braucht bis sich wieder ein gleichmässiges trefferbild einstellt.

mein altes walther supermatch wurde seit kauf anfang der ´80iger, durch den vorbesitzer nie wirklich komplett gereingt, hat mir dann beim kauf gesagt das ich das so weiter führen sollte und siehe da, das teil schoss auf 50 metern mit der passenden munition 8-9mm streukreise (mit zweibein und 12 fach zf 8-) ).

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Re: Tagebuch meiner Savage MK2 .22LR

Beitrag von Salem » Sa 3. Mär 2012, 10:05

Das Fett auf den Mumpeln passt schon, ich schiesse auch mit der Target Rifle, nur putze ich den Lauf nie,
sondern ziehe alle 10x Schiessen gegen den Schmauch genau einen Putzdocht (ja, mitm 77er Putzzeugs) durch.
Ansonsten braucht die Büx wieder 10 - 15 Schuss um anständig zu laufen - eine Erfahrung die ich mit den
meisten meiner Vereinskollegen teile....
Die schäbigste Ratte im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant.
Kleingedrucktes:
Wer unfähig ist Ironie oder Sarkasmus wegen "fehlender" Smileys zu erkennen erzähle dies gefälligst seinem Frisör.

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