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kaufberatung: revolver in .44 oder doch .454???

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doc steel
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kaufberatung: revolver in .44 oder doch .454???

Beitrag von doc steel » Do 15. Mär 2012, 23:30

nehmen wir einmal an, ich würd mir eine magnum wumme kaufen wollen.
zwei kaliber stehen zur auswahl. entweder die klassische .44 rem mag oder die mächtige .454 casull.
beide haben den vorteil ein zweites, etwas schwächeres kaliber ebenfalls verschiessen zu können.
die .44 rem mag kann auf die .44 special, die .454 casull auf .45 long colt ausweichen.

so, was hamma da für knarren in den beiden kalibern?
in .44 rem mag habe ich folgende auswahl:
s&w 29/629
+ bekommt man häufig
+ preislich breit und gut gefächert
+ ersatzteilfrage stellt sich kaum
- massenware, hat daher weder coolnessfaktor noch style

colt anaconda
+ top verarbeitung
+ coolnessfaktor 100 und stylish auch
- nur gebraucht erhältlich
- und dann immer teuer
- selten zu bekommen
- ersatzteile san a wengl a krampf

taurus raging bull
+ neu zu sehr fairen preis nahezu bei jedem büma erhältlich
+ verarbeitungstechnisch am selben niveau wie s&w
+ einziges modell mit portierten lauf, nimmt der .44mag daher ein wenig den biss
-/+ ersatzteile? ich weiss es nicht, nehme aber auf grund der guten verfügbarkeit der waffe gleiches für ersatzteile an
- gebraucht kaum erhältlich
- coolnessfaktor und style....jo mei, man kann ned alles haben!

ruger redhawk/super redhawk
+ tolle verarbeitung
+ coolnessfaktor 100 und style sowieso keine frage
-/+ ersatzteile....pfff, angeblich kann rohof alles liefern?
- preislich eher obere liga
- gebraucht nur selten erhältlich

für das kaliber .454 casull hab ich mir folgende modelle ausgesucht:
freedom arms M83
+ der rolls royce unter den magnum revolvern was die verarbeitung angeht
+ in coolness und style die referenz
- i wissert ned wo i den neu bekomm
- urselten gebraucht und wenn dann fast genauso teuer wie neu
- neu deppert teuer

magnum research bfr
+ sehr preiswert
+ verarbeitung wie taurus und s&w
+/- coolness und style geht gegen null weil der pumperer völlig ungerechterweise ziemlich unbekannt ist
+/- wer desert eagle besorgen kann sollte bfr ebenfalls auf die theke legen können
- gebraucht? is so wie wenn ich hinter einem felsvorsprung im atlas-gebirge stünde und hoffe dass eine rothaarige frau im pepita kostüm vorbeikommt die änderungsschneiderin ist und gabi heisst....warten tät ich auf die nicht!

taurus raging bull
wie der .44-er

ruger super redhawk
wie der .44-er

möglich dass ich manch ein modell vergessen habe.
exoten wie jantz, pfeiffer, korth u.a. sind ma wurscht.
was meint die gemeinde zu meiner auswahl (die ja eigentlich nix bsonders is)?
was soll ich ma jetzt kaufen, ha?
Zuletzt geändert von doc steel am Do 15. Mär 2012, 23:38, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: kaufberatung: revolver in .44 oder doch .454???

Beitrag von Capulus » Do 15. Mär 2012, 23:37

bin ja von Ruger begeistert, da fehlt aber meiner Ansicht nach der schönste aus der Reihe - nämlich der Ruger Super Blackhawk oder Super Blackhawk Hunter in .44 mit 7,5 oder 10".
Von denen gibts auf egon schon mal ein paar immer wieder zwischendurch (preislich um die 300-500 / NP bis 850)
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Re: kaufberatung: revolver in .44 oder doch .454???

Beitrag von doc steel » Do 15. Mär 2012, 23:39

stimmt, aber die blackhawken sind mir vom aussehen zu CASE-ig, zu klassisch altmodisch und single action wollt ich nicht.

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Re: kaufberatung: revolver in .44 oder doch .454???

Beitrag von Capulus » Do 15. Mär 2012, 23:42

eeecht, auch die Hunter, schade

dann bleibt nur mehr der Freedom Arms :mrgreen:
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Re: kaufberatung: revolver in .44 oder doch .454???

Beitrag von Irwin J. Finster » Do 15. Mär 2012, 23:45

Also Leute wenns mich fragts, wenn schon ne Magnum dann 500 S&W bin da gerade selber in Planung.... :-)
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Re: kaufberatung: revolver in .44 oder doch .454???

Beitrag von doc steel » Fr 16. Mär 2012, 00:02

dich mag das reizen, aber ich will nur einen .44-er oder einen .454 casull.
.500s&w, .460s&w, .475 linebaugh und .500 wyoming express sind exoten die ich nicht möchte.

ps: bei meiner aufzählung hab ich festgestellt, dass alle angeführten modelle mit läufen zw. 6,6' u. 7,5' alle so ziemlich das identische gewicht haben.
irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen.
der lauf vom taurus z.b. hat deutlich mehr material als andere...

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Re: kaufberatung: revolver in .44 oder doch .454???

Beitrag von cobaltbomb » Fr 16. Mär 2012, 00:24

also da würd ich den freedom arms bevorzugen
Of course they wont take away your hunting rifle, they will call it a sniper rifle first

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Re: kaufberatung: revolver in .44 oder doch .454???

Beitrag von Capulus » Fr 16. Mär 2012, 01:05

ist schon ein schönes Gerät (obwohl ja auch ein bisschen CASEig)

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Re: kaufberatung: revolver in .44 oder doch .454???

Beitrag von Smarty » Fr 16. Mär 2012, 01:11

Hallo meine Meinungen

S&W sag ich jetz mal das was alle haben hat sich bewert und sieht man oft für leute die was ausgefallenes haben wollen eher ungeeignet.(ausser Sondermodelle)

Colt sicher ein hinguker durch und durch aber meines wissen nach nicht für harte 44 geeignet. ist wie eine Fatamorgana von weitem hübsch von nahem kommen die maken raus.(meistens)

Taurus sieht massiv aus ist er auch aber wass mich stört ist die doppelte verriegelung man brauch immer zwei hände für den 44 würde ich mir das normale model 44 anschaun

Ruger bau massiv von haus aus das beste, optik wems gefällt + ganz klar die vorbereitun für ZF ist sehr praktisch

Freedom arms ein schmankerl durch und durch Preis auweh auweh verarbeitung oberste liga aber für das kaliber zu leicht (meine Meinung)

BFR sicher eine altanative zu Freedom arms preislich OK verarbeitun OK halt Singel action

Die frage habe ich mir auch vor kurzem gestellt.
Bin zum 44 gegange weil
1 Fabriksmunition noch Preislich moderat zu bekommen ist´
2 Du eine schiessplatz finden musst wo du diese Kaliber schiessen darfst. 44 noch eher als 454
3 Du dir am schiessplatz mit derartige Kalibern keine Freunde oder nur sehr wenige machst (Magnumfreaks)
4 und der Bumms einer harten 44 schon sehr überwältigent sein kann wen MANN es nicht gewonnt ist. (Frauen natürlich auch)

Hoffe hab dir etwas geholfen

Mfg Smarty
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Re: kaufberatung: revolver in .44 oder doch .454???

Beitrag von Maggo » Fr 16. Mär 2012, 05:27

Die 44er hat gegenüber der 454 Munitionstechnisch schon vorteile. in 44 Mag bekommst bei jeden Büchser Muni,und Komponenten sind auch eher zu bekommen wie bei der 454.
Aber:
bei den 44 Special Hülsen sieht es sehr schlecht aus,ich hab bis jetzt keine Hülsen in einer halbwegs vernünftigen Preisklasse gesehen.

Wenn du den Bums möchtest und etwas ausergewöhnliches dann ist die 454 nicht schlecht. ;)

Wenn du einen vernünftigen Revolver willst dann würde ich einen Ruger Super Redhawk nehmen,den gibt es entweder in 44 oder in 454,von denen hört man recht wenig von Problemen,sind Massiv und und gut gebaut,Günstig sind sie im verhältnis auch.

Wenn du an kompletten Hau in der Marille hast nimmst gleich den Ruger Alaskan 454 und ballerst Hardcore Ladungen draus. :lol:
Ich hab am Stand einen damit schießen sehen,da geht es richtig rund beim Ballern. ;)
Wer mit Halbautomaten Schießt ist zu faul zum Repetieren! :D

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Re: kaufberatung: revolver in .44 oder doch .454???

Beitrag von icemann221 » Fr 16. Mär 2012, 07:16

Es gibt hier einen User (Leser) mit dem ich mich mal sehr ausführlich über das Thema unterhalten habe und der einen .454Casull Super Redhawk sein eigen nennt. Der Hat mir mal gezeigt wie man mit so einem Teilchen wirklich richtig schießt, sodaß man(n) auch ein paar hundert Schuss abgeben kann ohne sich weh zu tun. Munitionsversorgung ist in .454 inzwischen auch nicht mehr so das Problem. Klar die .44er ist da etwas gängiger aber auch nicht jeder hat die immer permanent lagernd. Sowohl die .44er als auch die .454er ist selber laden angesagt weil man sich dann schon einiges an Geld erspart, bei der .454er sind das schon mal gut und gerne 1-2Euro pro Schuss!!!

Ich habe bisher einige von den .454er Wummen geschossen und eigentlich ist´s wurscht welche, sind ja praktisch alles AMI Kanonen somit Ersatzteile: mhmm?!?!?! Die einen sagen nur eine S&W ist ein Revolver die Ruger ist Schrott der nächste genau andersrum. Fakt ist was dir gefällt ist das was du dir nehmen solltest. Da es leider praktisch keine Möglichkeit gibt alle Kandidaten nebeneinander liegen zu haben und begutachten.

Ich persönlich habe bisher eben mit der Ruger Super Redhawk sehr gute Erfahrung gemacht. Nebenbei ist die Ruger ein echter 6-Schüsser alle anderen sind 5er!

Was nun die Frage .44 oder .454 angeht:

Das Grinsen von einer .454Casull kriegst nie wieder aus dem Gesicht!!!!! :mrgreen: :at2: :mrgreen: :at2: :mrgreen:


Was das mit den Freunde machen am Stand angeht. Who care´s? I´am not everybodys darling. Der Neid der Besitzlosen
ich konnte bisher auf jedem Stand ballern. Man muss halt seine Hirn etwas mehr belasten und sich darüber Gedanken machen das man nicht auf jeden Gong halten kann aber der Kugelfang von jedem GK Stand hält das aus sonst wäre da keine Betriebserlaubnis für einen öffentlichen Schießstand. Außer es ist mal wieder der "Obergscheide" am Stand der seinen Schlapfen nicht halten kann :roll: weils im sein Schirm Kapperl auf hoiba viere draht wonn die .454ga spricht. Aber don druckt ma hoit glei no amoi o dann heart ma des gelaber eh ned von so an voipfostn! :dance: :dance: :dance:
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Re: kaufberatung: revolver in .44 oder doch .454???

Beitrag von Steirer » Fr 16. Mär 2012, 08:36

icemann221 hat geschrieben:Was nun die Frage .44 oder .454 angeht:

Das Grinsen von einer .454Casull kriegst nie wieder aus dem Gesicht!!!!! :mrgreen: :at2: :mrgreen: :at2: :mrgreen:


Was das mit den Freunde machen am Stand angeht. Who care´s? I´am not everybodys darling. Der Neid der Besitzlosen
ich konnte bisher auf jedem Stand ballern. Man muss halt seine Hirn etwas mehr belasten und sich darüber Gedanken machen das man nicht auf jeden Gong halten kann aber der Kugelfang von jedem GK Stand hält das aus sonst wäre da keine Betriebserlaubnis für einen öffentlichen Schießstand. Außer es ist mal wieder der "Obergscheide" am Stand der seinen Schlapfen nicht halten kann :roll: weils im sein Schirm Kapperl auf hoiba viere draht wonn die .454ga spricht. Aber don druckt ma hoit glei no amoi o dann heart ma des gelaber eh ned von so an voipfostn! :dance: :dance: :dance:


Ich schieße zwar nur hart geladene .44Mag, kann dir beim Grinsen allerdings zu 100% zustimmen! Die "Obergscheiden" sollten sich einmal den Kugelfang auf einem Stand anschauen, wo vorrangig 9mm Para mit Vollmantel geschoßen wird und dann vergleichen! Danach könntest du meterweit die am Boden aufschlagenden Kinnladen hören! Wie du richtig erkannt hast: Der Neid der Besitzlosen!
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Wer vor Metall, Holz und Plastik Angst hat, der bräuchte wirklich einen Test für seine Psyche!
Gerhard

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Re: kaufberatung: revolver in .44 oder doch .454???

Beitrag von doc steel » Fr 16. Mär 2012, 09:40

Capulus hat geschrieben:ist schon ein schönes Gerät (obwohl ja auch ein bisschen CASEig)
ja, der bekommt von mir eine ausnahmegenehmigung!
aber vielleicht bin ich eh nur voreingenommen und nicht ausreichend informiert was die blackhawken angeht.
deswegen schreib ich da ja, lernfähig glaub ich schon, dass ich bin.
schauma mal was wird....
Maggo hat geschrieben:Die 44er hat gegenüber der 454 Munitionstechnisch schon vorteile. in 44 Mag bekommst bei jeden Büchser Muni,und Komponenten sind auch eher zu bekommen wie bei der 454.
Aber:
bei den 44 Special Hülsen sieht es sehr schlecht aus,ich hab bis jetzt keine Hülsen in einer halbwegs vernünftigen Preisklasse gesehen.
wie schaut es denn mit hülsen in .45 long colt, der weichei-variante für den .454-er aus?
Wenn du einen vernünftigen Revolver willst dann würde ich einen Ruger Super Redhawk nehmen,den gibt es entweder in 44 oder in 454,von denen hört man recht wenig von Problemen,sind Massiv und und gut gebaut,Günstig sind sie im verhältnis auch.
in .44 hab ich den wenigstens schon ein paar mal in händen halten können... d.h. die kommen in freier wildbahn tatsächlich vor. alle anderen sind ja anscheinend nur visionen...
Wenn du an kompletten Hau in der Marille hast nimmst gleich den Ruger Alaskan 454 und ballerst Hardcore Ladungen draus. :lol:
Ich hab am Stand einen damit schießen sehen,da geht es richtig rund beim Ballern. ;)
ja, ich hab sicher an massiven poscher!
in richtung hi-fi und in richtung radl (weil wer ausser depperte gibt für beides so viel wie für einen mittelklassewagen aus???) aber ned a revolver mit einen entweder zu kurzen lauf oder zu grossen kaliber.

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Re: kaufberatung: revolver in .44 oder doch .454???

Beitrag von CCNIRVANA » Fr 16. Mär 2012, 09:41

Ganz einfdeutig S&W Mod. 29 die Dirty Harry Gun in 44. Rem. Was cooleres hab ich im ganzen Leben noch nicht gesehen. Mein Jugendheld schlechthin.
Ich glaube es wird nie wieder einen härteren Mann auf dieser Welt geben..... ok außer vielleicht Chuck Norris :mrgreen:

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Re: kaufberatung: revolver in .44 oder doch .454???

Beitrag von Capulus » Fr 16. Mär 2012, 10:03

tja der Alaskan hätt schon was, besonders die Version hier

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oder darfs doch ein bisserl mehr sein in 50-70, angeblich noch über der 500 S&W (aber noch nie probiert)

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