es laeuft an dieser stelle metall auf metallBleibeschleuniger hat geschrieben: ↑Di 1. Okt 2019, 16:20Naja wenn man die glocks bis gen 4 anschaut schaun die läufe außen auch nach 10000 schuss nicht so aus wie bei der gen5 nach 100. Insofern kann ich den threadersteller schon verstehen. Zumal ich damals selbst an glock ein mail geschrieben habe um sicher zu gehen das ich nicht eine mit einem beschichtungsproblem erwischt habe... aber nachdem ich jetzt weiß das das normal Ist und kein herstellungsfehler, ist es mir wurscht! Und ähnlich wirds dem ersteller dieses Thread gehen - vermute ichyoda hat geschrieben: ↑Di 1. Okt 2019, 14:01Es ist so lustig über welche geringfügigen Abnutzungen mit 0 Auswirkung auf die Funktion für die nächsten 50-100.000 Schuss hier Threads erstellt werden, wahrscheinlich bei Waffen wo der typische österreichische Schütze 2-3 x 50er Packerl jährlich rauslässt
wie intensiv der oberflaechenabtrag an diesen stellen erfolgt hat auch sehr mit der schmierung zu tun
und wenn zB wer irgendein fluna-teflonzeug da auftraegt statt einem ordentlichen waffenoel dann hat das auch schon einfluss auf den materialabtrag
des weiteren ist die passung zwischen dem lauf und den verschluss an dieser stelle ausschlaggebend fuer die praezision der waffe
die laeufe in der gen5 sind anders als in der gen4
es ist durchaus vorstellbar dass man - da es bei der gen4 an dieser stelle kaum abrieb gab - diese passung nochmal um ein paar tausendstel verengt hat.
engere passung -> hoehere eigenpraezsion (auf kosten eines minimalen abtrags von oberflaechenbeschichtung)
oder andere maschinen die die lauefe minimal groesser rausschnitzen oder so
oder eine ander oberflaechenbeschichtung bei der die oberste (farb)schichte nicht mehr so gut haelt wei bei der gen4, die drunzer liegdne schutzschichte aber wesentlich besser ist
oder billiger in der herstellung
was weiss ich ..
a dutzend dinge sind denkbar
nix davon ist wohl bedenklich oder fuer die lebensdauer der waffe oder das schussergebnis von relevanz