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Styriaarms Mayerl

Von Waffenpflege bis hin zu Pimp my gun!
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Thompsongunner45
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Re: Styriaarms Mayerl

Beitrag von Thompsongunner45 » So 26. Jan 2014, 23:44

Steirer hat geschrieben:
yoda hat geschrieben:@thompsongunner45
Wo ist das Problem beim Laufeinbau ? Was stört dich an seinem Kommentar ? Lauf einbauen ist nun wirklich keine Wissenschaft, gibt gute Anleitungen auf Youtube, der Verschlussabstand muss halt am Ende passen.

Hallo yoda!

Ich glaube einen gelernten Büchsner ärgert daran vielleicht, daß er 3 Jahre Lehrzeit sinnlos vertan hat, hätte eine Viertelstunde auf Youtube doch auch völlig gereicht ... :tipphead:
:headslap:

sorry yoda, das kanns nicht sein! ;)



Yup, das hast richtig erfasst!!!! 8-) :text-thankyouyellow:

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Thompsongunner45
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Re: Styriaarms Mayerl

Beitrag von Thompsongunner45 » So 26. Jan 2014, 23:57

W.Page hat geschrieben:Danke, Ben. Soweit wollt ich mich nie rauslehnen, aber da du das so gelassen aussprichst, schliesse ich mich gleich an.

Ich glaub alleine wenn jemand unkomplizierte, schnelle und gute Laufwechsel für Ordonnanzgewehre anbietet, könnte der eine goldene Nase verdienen. Muss ja nicht gleich mit einer kompletten Systemüberarbeitung sein. Alles “in line“ bringen und fertig. Aber geh zu einem 08\15 Büchsenmacher, bestell einen Laufwechsel für einen 98er und dann hör dir die Litanei an. :-)


Ja, kenn ich und dann hat der Büchsenmacher den weinenden Kunden im Geschäft stehen, weil die Knarre ned schießt!

Da sieht man als Büchsenmacher einiges (leider auch von Branchenkollegen): Schief eingeschraubte Läufe wodurch der Verstellbereich am ZF nicht mehr ausreicht, Montagen die schief und nicht fluchtend montiert sind, Patronenlager die einer CIP Norm auch vor 100 Jahren nicht entsprochen hätten, exzentrische Mündungen, exzentrische Mündungsbremsen, Bettungen mit Heissklebepistolenmasse, getunte Abzüge wo man den Verschluss nur noch mit Engelsgeduld schließen darf da es sonst knallt, Sicherungen die beim entsichern den Schuss auslösen, Läufe mit soviel Vorweite das die Gun über die ganze Scheibe streut usw.

Aber ja, in dieser Branche, wie in allen anderen auch, gibt's einige Leute, dies manchmal lieber sein lassen sollten, das stimmt natürlich!!

Es is auch eher eine Frage der Kernkompetenz. Wenn einer den ganzen Tag nur Stecher baut und Drillinge garniert, wird er sich mit dem Einbau eines 1911er Beavertails a bissi schwer tun.

Darüberhinaus kann ich nur sagen: Bitte, bitte, bitte machts euch das alles selber!!! Is eh so leicht, dass es jeder mit einer Drehmaschine (und einem Youtube-Video) machen kann!!
Dann haben die Büchsenmacher, die ihr Handwerk verstehen, auch vernünftigere Wartezeiten und glücklichere Kunden, die professionelle Arbeit auch zu schätzen wissen! :dance:

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Re: Styriaarms Mayerl

Beitrag von Steelman » Mo 27. Jan 2014, 00:50

Thompsongunner45 hat geschrieben:
W.Page hat geschrieben:Danke, Ben. Soweit wollt ich mich nie rauslehnen, aber da du das so gelassen aussprichst, schliesse ich mich gleich an.


......Da sieht man als Büchsenmacher einiges (leider auch von Branchenkollegen).....

Darüberhinaus kann ich nur sagen: Bitte, bitte, bitte machts euch das alles selber!!! Is eh so leicht, dass es jeder mit einer Drehmaschine (und einem Youtube-Video) machen kann!!





deshalb hing ein Schild an einer Wand in meiner Werkstatt:

"Nicht jeder Büchsenmacher ist Jäger/Sportschütze......

....aber jeder Jäger/Sportschütze ist Büchsenmacher!"

(und das war noch in vor-youtube-zeiten)

LG Steelman
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Re: Styriaarms Mayerl

Beitrag von HS911 » Mo 27. Jan 2014, 01:06

Thompsongunner45 hat geschrieben:Der Lauf muß erstmal hundertprozentig koaxial zur Laufseelenachse sein, [...]
Was mich an dieser Art von Postings stört ist, dass die Farbenblinden über blau urteilen.


:headslap:
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Re: Styriaarms Mayerl

Beitrag von Warnschuss » Mo 27. Jan 2014, 02:18

Das Phänomen erinnert mich irgendwie an Fußballländerspiele. Wenn Österreich spielt, gibt es auch immer auf einmal rund 8 Millionen Nationaltrainer, die es natürlich besser gemacht hätten. :lol:

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Re: Styriaarms Mayerl

Beitrag von Maggo » Mo 27. Jan 2014, 05:27

Tja, das ewige Mirakel der Waffe ,Ich hab auch schon mal gehört das Büchsenmacher bei bestimmten Mondtage die Läufe einbaut, deshalb dauert es bei den guten Büchsern oftmals so lange, bei diesen Wenigen Lostagen.... :lol:


Bei entsprechender vorkentnis in Metalltechnik ist das Lauf einbauen kein Mirakel,vorausgesetzt man hat auch den Maschinenpark dazu.
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Re: Styriaarms Mayerl

Beitrag von yoda » Mo 27. Jan 2014, 07:49

Thompsongunner45 hat geschrieben:Als erstes reden wir davon einen Matchlauf zu MACHEN, ned nur ihn einzubauen!!!
Da fängt man mit einem Stahlrohr an, in dem ein, dem Kaliber entsprechendes Loch mit Zügen ist.

Wie viele Büchsenmacher machen die Läufe komplett selber inkl. Tieflochbohren ? 99% haben weder die Maschinen noch die Zeit dafür.

Thompsongunner45 hat geschrieben:So und jetzt zeig mir mal die Youtube-Videos, wo das erklärt wird!!!!

Dann such mal deep hole drilling, cut rifling machine, button rifling, da findest du mehr als genug Videos von Maschinen die funktionieren, in den diversen amerikanischen Büchsenmacherforengibt es auch genaue Baupläne und Anleitungen. Die mit den 100% Selfmadeläufen erzielten Streukreise wären für mich völlig ausreichend. Vom Laufeinbau findet man extrem genaue Videos, wo wirklich nichts ausgelassen und sauber gearbeitet wird -> http://www.youtube.com/watch?v=1Ufes_zrZmg

Thompsongunner45 hat geschrieben:Und nein, dass ist nicht so einfach wie es sich hier jetzt klingt, weil sonst würden wir uns keine Matchläufe machen lassen, sondern mit den 08/15-Originalläufen schießen und damit die selben Ergebnisse erzielen!!
Aber es steht natürlich jedem frei, sich einen Lothar-Walther-Laufrohling zu bestellen und dann mit Hilfe eines Youtube-Videos sein Glück zu versuchen!! :doh:

Viele Leute bestellen sich halt einfach Matchläufe und bauen diese dann selber ein, soll sogar manchmal funktionieren, obwohl kein in Ferlach ausgebildeter Büchsenmacher seine Finger dran hatte.

Thompsongunner45 hat geschrieben:Wenn ein Büchsenmacher gut ist, dann hat er eine entsprechende Auftragslage und macht die Arbeiten je nach dem, wann sie reingekommen sind (immer wieder dazwischenkommende Postarbeiten natürlich nicht mitgerechnet) und da kann es dann schon mal zu ein paar Monaten Lieferzeit kommen!

Es gibt halt zu wenige wirklich gute Büchsenmacher und die sind dann dementsprechend ausgelastet. Die Preise von Mayerl sind was ich so gesehen habe voll OK, wenn die Arbeit dann auch noch passt wundern mich die Wartezeiten auch nicht. Ich weis eine gute Arbeit zu schätzen, einen Lauf einzubauen sollte aber eigentlich jeder Büchsenmacher ordentlich zusammenbringen, sonst hat er denke ich den Beruf verfehlt.

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Re: Styriaarms Mayerl

Beitrag von Thompsongunner45 » Mo 27. Jan 2014, 09:02

Warnschuss hat geschrieben:Das Phänomen erinnert mich irgendwie an Fußballländerspiele. Wenn Österreich spielt, gibt es auch immer auf einmal rund 8 Millionen Nationaltrainer, die es natürlich besser gemacht hätten. :lol:


:D Ein wahres Wort, gelassen ausgesprochen!!!! :clap:

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Re: Styriaarms Mayerl

Beitrag von Thompsongunner45 » Mo 27. Jan 2014, 09:27

yoda hat geschrieben:
Thompsongunner45 hat geschrieben:Als erstes reden wir davon einen Matchlauf zu MACHEN, ned nur ihn einzubauen!!!
Da fängt man mit einem Stahlrohr an, in dem ein, dem Kaliber entsprechendes Loch mit Zügen ist.

Wie viele Büchsenmacher machen die Läufe komplett selber inkl. Tieflochbohren ? 99% haben weder die Maschinen noch die Zeit dafür.


Aber von nichts anderem reden wir, wenn wir über Styria-Arms Matchläufe reden!!!!
Oder glaubst du wirklich der schafft die Qualität in dem er bloß weißfertige Lothar-Walther-Läufe (die übrigens mit einer kundenspezifizierten Außenkontur von Lothar-Walther selbst 3-4 Monate Lieferzeit haben) reinschraubt?


yoda hat geschrieben:
Thompsongunner45 hat geschrieben:Und nein, dass ist nicht so einfach wie es sich hier jetzt klingt, weil sonst würden wir uns keine Matchläufe machen lassen, sondern mit den 08/15-Originalläufen schießen und damit die selben Ergebnisse erzielen!!
Aber es steht natürlich jedem frei, sich einen Lothar-Walther-Laufrohling zu bestellen und dann mit Hilfe eines Youtube-Videos sein Glück zu versuchen!! :doh:

Viele Leute bestellen sich halt einfach Matchläufe und bauen diese dann selber ein, soll sogar manchmal funktionieren, obwohl kein in Ferlach ausgebildeter Büchsenmacher seine Finger dran hatte.


Ja, richtig...manchmal!! :twisted:

yoda hat geschrieben:
Thompsongunner45 hat geschrieben:Wenn ein Büchsenmacher gut ist, dann hat er eine entsprechende Auftragslage und macht die Arbeiten je nach dem, wann sie reingekommen sind (immer wieder dazwischenkommende Postarbeiten natürlich nicht mitgerechnet) und da kann es dann schon mal zu ein paar Monaten Lieferzeit kommen!

Es gibt halt zu wenige wirklich gute Büchsenmacher und die sind dann dementsprechend ausgelastet. Die Preise von Mayerl sind was ich so gesehen habe voll OK, wenn die Arbeit dann auch noch passt wundern mich die Wartezeiten auch nicht. Ich weis eine gute Arbeit zu schätzen, einen Lauf einzubauen sollte aber eigentlich jeder Büchsenmacher ordentlich zusammenbringen, sonst hat er denke ich den Beruf verfehlt.


Ich sag ja auch nicht, dass es in der Branche keine extremen Pfuscher gibt...und eben welche, die sich überschätzen!!
Hatte zum Beispiel vor kurzem ein montiertes Zielfernrohr, bei dem jemand (angeblich ein Büchsenmacher) einen ZF-Stop auf die Schiene gelötet hatte...hinter der Montage!!!!! Und nein, es war kein Luftdruckgewehr!!!

Aber für einen Matchlauf gehört, wie zu den meisten anderen Dingen auch, ein gutes Maß an Erfahrung!
Und nochmal, wir reden hier ned davon, einen fertigen Lauf einzuschrauben und dann das Lager nachzuschneiden, wir reden vom Anfertigen eines Matchlaufes!!!
Und da vertraue ich jemandem, der das seit Jahren macht und bisher ausschließlich Top-Ergebnisse abgeliefert hat, mehr, als jemandem, der sonst eigentlich Anschlussgewinde für Wasserleitungsrohre auf die selbigen raufdreht!

Disclaimer: Bitte um Entschuldigung an alle, deren Job es ist, Anschlussgewinde für Wasserleitungsrohre zu schneiden. Ich möchte diesen Berufsstand durch meine Metapher in keinster Weise schmälern oder herabwürdigen!!!!

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Re: Styriaarms Mayerl

Beitrag von yoda » Mo 27. Jan 2014, 09:46

Thompsongunner45 hat geschrieben:Aber von nichts anderem reden wir, wenn wir über Styria-Arms Matchläufe reden!!!!
Oder glaubst du wirklich der schafft die Qualität in dem er bloß weißfertige Lothar-Walther-Läufe (die übrigens mit einer kundenspezifizierten Außenkontur von Lothar-Walther selbst 3-4 Monate Lieferzeit haben) reinschraubt?


Weis ich nicht, Lothar Walther macht sicherlich sehr gute Läufe (schau dir mal die Trefferbilder auf der Homepage an), die vom Mayerl sind sicher auch spitze, laut Homepage aber auch gehämmert.

Für die meisten Leute sind Lothar Walther Läufe sicher mehr als ausreichend, warum sollten diese Läufe schlechter sein ?

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Re: Styriaarms Mayerl

Beitrag von Irwin J. Finster » Mo 27. Jan 2014, 10:13

Ich bin ja kein Mod, aber sind wir hier im "Styriaarms" Thread schön langsam nicht ein klein bisserl Off-Topic? :whistle:

Das bei der Geradzugrepetierer-Aktion einige Fehler gemacht wurden (Zeitrahmen etc...), und die Kommunikation nicht gepasst hat, steht wohl ausser Frage. Das ständige Mayerl-Bashing (vielleicht kommt's ja auch nur mir so vor) verwundert mich aber schon ein bisschen. Habe zwar keine Waffe von Styriaarms, aber schon ein paar genauer begutachtet und auch ein oder zwei schon mal schießen dürfen. Alle diese Waffen waren wirklich Top in Ordnung und alles sehr sauber gearbietet.
Von wegen Lieferzeiten etc. . Ich hab zwar wie gesagt keine Waffe von Styriaarms, jedoch schon mit anderen Costum-Büchsern das "Vergnügen" gehabt (nur kurz Stichwort: Roedale), und könnte nicht wirklich sagen das da auch nur irgendwas besser gewesen wäre von Kommunikation, Lieferzeit & Co.
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Re: Styriaarms Mayerl

Beitrag von Mandella » Mo 27. Jan 2014, 10:16

Thompsongunner45 hat geschrieben:Ich sag ja auch nicht, dass es in der Branche keine extremen Pfuscher gibt...und eben welche, die sich überschätzen!!


Hm. Die wenigsten Büxner schaffen es, historischen Repliken den letzten Feinschliff zu geben oder an ihnen wichtige Umbauten oder Tunings vorzunehmen.
Und wenn, dann zahlt man für das einfache austauschen eines unpassenden VL-Laufs, aus indischer Fertigung, ein kleines Vermögen um das man sich schon locker zwei neue Pedersoli-Gewehre kaufen kann.
Da reden wir aber nicht von einem Hyper-Super-Präzisionslauf.
Und das Härten von Batterien scheint ja, den Preisvorstellungen mancher Büxner nach, die reinste Alchemie darzustellen.
Von der Dauer solcher "Operationen" mal ganz abgesehen.

Blickt man da ins benachbarte Deutschland wird man echt grün vor Neid.
Wartezeit von nicht mal ganz 8 Wochen, faire Preise und klare Aussagen.

Kein Wunder also, daß gerade im VL-Bereich recht viel in "Heimarbeit" erledigt wird, so gut es eben geht und überhaupt möglich ist, obwohl es die Schützen gerne anders hätten.
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Re: Styriaarms Mayerl

Beitrag von Irwin J. Finster » Mo 27. Jan 2014, 10:32

Das ist aber das gleiche Problem wenn Du einen wirklich schönen Oldtimer hast, bring den mal in eine normale Autowerkstatt....
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Re: Styriaarms Mayerl

Beitrag von Mandella » Mo 27. Jan 2014, 10:43

Irwin J. Finster hat geschrieben:Das ist aber das gleiche Problem wenn Du einen wirklich schönen Oldtimer hast, bring den mal in eine normale Autowerkstatt....


Äh, ich rede von einer Replika, und nicht von einem Original.

Nur habe ich das Gefühl, daß man wesentlich einfacher eine super Oldtimer-Werkstatt findet, die den normalen Stundensatz berechnet und ruckzuck fertig ist, als einen Büxner der sich an einen Vorderlader wagt und dann noch einen ganz normalen Stundensatz berechnet und nicht ewig und drei Tage dafür benötigt.
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Re: Styriaarms Mayerl

Beitrag von Irwin J. Finster » Mo 27. Jan 2014, 10:48

Es gibt ja auch eine menge mehr Autowerkstätten als Büchsenmacher. Im prozentualen Verhältnis wird es sich glaube ich ziemlich gleich bleiben.... ;)
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